weihnachten als offene drohung. 3 argumente. nicht nur für huch!aufgeklärte atheisten. (so?)

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(gib mir ein paar stun­den zeit…)

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Psalm 85 | vig­il am hochfest der gottes­mut­ter maria | neu­jahr

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1st draft

Her­leitung

Wei­h­nacht­en als „offene Dro­hung“ ist eine radikale Kri­tik an Hier­ar­chien und Macht­struk­turen. Aus­ge­hend vom Lukas-Evan­geli­um, das die Geburt eines Kindes als Sym­bol für Bot­tom-Up-Verän­derung darstellt, wer­den beste­hende Machtver­hält­nisse infrage gestellt. Diese Botschaft ent­fal­tet ihre sub­ver­sive Kraft nicht nur religiös, son­dern uni­versell.

Drei Argu­mente

  1. Kri­tik an Hier­ar­chien

Die Erzäh­lung begin­nt mit der Macht des Kaisers Augus­tus und endet in ein­er Krippe – ein drastis­ch­er Kon­trast.

Wei­h­nacht­en ent­larvt, dass wahre Macht von unten kom­men kann, nicht von Herrschen­den.

  1. Forderung nach radikalem Wan­del

Ein Kind wird zur Bedro­hung, weil es beste­hende Ord­nun­gen infrage stellt.

Die Botschaft fordert eine rev­o­lu­tionäre Erneuerung der Gesellschaft von den Schwäch­sten aus.

  1. Anar­cho-paz­i­fistis­ches Ide­al

Ohne Gewalt wird eine neue Ord­nung verkün­det, die auf Sol­i­dar­ität und Ver­ant­wor­tung basiert.

Jede Gen­er­a­tion wird aufge­fordert, aktiv zu han­deln, statt Tra­di­tio­nen blind zu bewahren.