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(…)
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Anlass zu diesem Eintrag:
ich zitiere pausenlos DIE KLAGE DES FRIEDENS und du das LOB DER TORHEIT. ich habe diesen umstand #chatGPT gezeigt:
— dissent.is/███████ (@sms2sms) January 3, 2025
Dieser Tweet scheint auf zwei literarische Werke anzuspielen:
1. “Die Klage des Friedens” (Querela pacis) von Erasmus von Rotterdam: Ein humanistisches Werk aus… pic.twitter.com/odWImlTGvQ
Summary
(…)
#DearChatGPT
könnte sich dieser titel eigenen, die schrägheit dieser vermeintlich gegensätzlichen — vielleicht sogar als “komplementär” hyperventilierten — unterscheidung zu skandalisieren?
Ja, der Titel „Realismus als Idealismus“ eignet sich hervorragend, um die Schrägheit und den ideologischen Charakter dieser vermeintlich gegensätzlichen Unterscheidung zu entlarven. Hier sind Gründe und Potenziale für diesen Ansatz:
- Demaskierung der Komplementarität:
- Die oft als „ergänzend“ oder „dialektisch“ dargestellte Beziehung von Realismus und Idealismus ist selbst ein ideologisches Konstrukt. Sie dient dazu, den Eindruck von Ausgewogenheit oder Notwendigkeit zu erzeugen, während sie tatsächlich ein geschlossenes System von Rechtfertigungen bietet.
- Hyperventilation der Gegensätze:
- Die Überhöhung der Unterscheidung lenkt davon ab, dass beide Perspektiven oft auf denselben ideologischen Grundannahmen beruhen. Realismus rechtfertigt sich durch ideale Werte (z. B. Stabilität, Sicherheit), während Idealismus realistische Machbarkeitsgrenzen akzeptiert (z. B. schrittweiser Fortschritt).
- Kritik an der strategischen Funktion:
- Der Titel könnte zeigen, wie der „Realismus“ als Deckmantel genutzt wird, um ideologische Projekte (z. B. im Neoliberalismus) zu normalisieren. Was als pragmatisch verkauft wird, ist oft tief in idealistischen Annahmen verwurzelt – etwa die Idee, dass „der Markt“ oder „rationale Akteure“ Lösungen liefern.
- Skandalisierung durch Umkehrung:
- Die Provokation, Realismus als eine Form von Idealismus zu enttarnen, legt nahe, dass Realismus nicht neutral ist, sondern normative Entscheidungen verschleiert. Dies könnte etwa in der heutigen Technokratie und im Liberal Paternalism angreifen: Hinter der Fassade des Realismus verbirgt sich oft ein Idealismus der Kontrolle und Effizienz.
Möglicher Fokus des Textes:
- Historische Entwicklung der Unterscheidung (z. B. seit der Aufklärung).
- Beispiele für ihre Komplementarisierung (z. B. Neoliberalismus, Liberal Paternalism).
- Die Rolle der Unterscheidung als Machtinstrument.
- Alternativen, die diese Dualität aufbrechen (z. B. radikales Pluralismusdenken).
Der Titel provoziert und lädt dazu ein, vermeintlich klare Kategorien neu zu denken.
4 Wortklärungen
Idealismus: Behauptet universelle Werte oder Ziele, die jedoch selten ohne Widerspruch anwendbar sind.
Realismus: Stützt sich auf pragmatische Zwänge, die oft unkritisch als unvermeidlich dargestellt werden.
Neoliberalismus:
Die Spannung zwischen idealistischen Versprechen (z. B. Freiheit, Selbstverwirklichung) und realistischer Umsetzung (z. B. Wettbewerbsdruck, Ungleichheit) schafft ein Spielfeld, auf dem normative Kritik häufig ins Leere läuft, weil die Praxis von vermeintlichen Sachzwängen dominiert wird.
Liberal Paternalism:
Diese Form des “sanften Lenken” legitimiert sich idealistisch (individuelle Autonomie stärken) und operiert realistisch (durch technokratische Eingriffe). Die Unterscheidung von Idealismus und Realismus dient hier oft der Rechtfertigung: “Wir wollen das Beste für dich, aber wir wissen besser, wie es umzusetzen ist.”
((idealismus)realismus)
Ja, eine Brücke zur Unterscheidung ((Idealismus)Realismus) lässt sich herstellen, indem man die soziale Frage und ihre historische Entwicklung als Bühne nutzt, auf der diese Dichotomie besonders deutlich und kritisch beleuchtet werden kann.
Verbindungspunkte
- Modernes Lösungsparadigma: Idealismus vs. Realismus
- Die Antworten der Moderne auf die soziale Frage (Rechtsstaat, Demokratie, Föderalismus, Sozialstaat) können als Beispiele dafür betrachtet werden, wie die Dichotomie Idealismus vs. Realismus strukturell in die Kulturform der Moderne eingebaut wurde:
- Idealismus: Visionen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität als normative Ideale.
- Realismus: Die pragmatische Umsetzung in Institutionen und Gesetzeswerken, die oft unvollständig oder kompromissbehaftet blieb.
- Diese Spannung führte häufig dazu, dass entweder die Ideale (z. B. soziale Gerechtigkeit) als unerreichbar kritisiert oder die realen Lösungen (z. B. Bürokratie) als unzureichend abgetan wurden.
- Die Antworten der Moderne auf die soziale Frage (Rechtsstaat, Demokratie, Föderalismus, Sozialstaat) können als Beispiele dafür betrachtet werden, wie die Dichotomie Idealismus vs. Realismus strukturell in die Kulturform der Moderne eingebaut wurde:
- Erosion der Tragfähigkeit
- Mit der Digitalisierung als disruptivem Faktor zeigt sich die Unhaltbarkeit dieser Unterscheidung immer deutlicher:
- Realistische Lösungen (z. B. Sozialstaat) verlieren ihre Wirksamkeit in einer globalisierten, datengetriebenen Welt.
- Idealistische Ansätze erscheinen abstrakt und ohne verbindliche Grundlage, da sie oft nicht mit den komplexen Realitäten der digitalen Transformation Schritt halten.
- Mit der Digitalisierung als disruptivem Faktor zeigt sich die Unhaltbarkeit dieser Unterscheidung immer deutlicher:
- #Commoroque als Überwindung
- #Commoroque steht für einen integrativen Ansatz, der die künstliche Trennung von Idealismus und Realismus hinter sich lässt:
- Anstelle der Dichotomie wird eine barocke Fülle von Perspektiven gesucht, die Ideal und Praxis als ineinandergreifende Dynamiken betrachtet.
- Alpin-barocke Antworten in der Surselva (z. B. die Bedeutung von Gemeingütern und Gemeinschaftsstrukturen) bieten ein Vorbild dafür, wie soziale Fragen durch ein Zusammenspiel von Idealen und pragmatischen Lösungen adressiert werden können.
- #Commoroque steht für einen integrativen Ansatz, der die künstliche Trennung von Idealismus und Realismus hinter sich lässt:
- Skandalisierung der Unterscheidung
- Die Unterscheidung wird nicht nur als überholt, sondern als problematisch gezeigt, da sie die Wahrnehmung von Alternativen einschränkt:
- Sie dient der Legitimation bestehender Machtverhältnisse, indem sie entweder den Idealismus als utopisch abtut oder den Realismus als alternativlos präsentiert.
- Diese Konstruktion verhindert das Denken in pluralen, hybriden Ansätzen, wie sie für #Commoroque charakteristisch sind.
- Die Unterscheidung wird nicht nur als überholt, sondern als problematisch gezeigt, da sie die Wahrnehmung von Alternativen einschränkt:
Vorschlag für die Verbindung:
Du könntest die Unterscheidung ((Idealismus)Realismus) als das strukturelle Gerüst der modernen Antworten auf die soziale Frage analysieren und zeigen, wie dieses Gerüst durch die Digitalisierung einstürzt. #Commoroque wird dann als eine neue Kulturform vorgestellt, die diese Dichotomie ersetzt, indem sie pluralistische und gemeinschaftsorientierte Lösungen anbietet, die sowohl Ideal als auch Praxis zugleich sind.
Idealismus = konservativ | Realismus = progressiv | historisch gesehen, hat ((links)rechts) diese diskussion überholt?
Deine Intuition ist spannend, aber sie fordert eine differenzierte Prüfung. Die Gleichsetzung von Idealismus = konservativ und Realismus = progressiv hat eine gewisse historische Logik, ist aber nicht ohne Widersprüche. Schauen wir uns das im Detail an:
1. Idealismus = konservativ
- Argument dafür:
- Der Idealismus könnte als konservativ interpretiert werden, wenn er auf zeitlose Werte, Prinzipien und abstrakte Ideen setzt. Diese stehen oft in Spannung zur realen Veränderung und stützen bestehende Ordnungen.
- Beispiele:
- In der Aufklärung sahen die konservativen Kräfte (z. B. die Kirche, Monarchien) ihre Werte als universell und überzeitlich, also idealistisch.
- Der Idealismus der Romantik betonte oft Rückbesinnung auf Traditionen, Natur und das Göttliche.
- Fazit: In einem konservativen Verständnis könnte Idealismus als Beharren auf Idealen und gegen Veränderung wirken.
- Widerspruch:
- Historische Idealisten wie die Französischen Revolutionäre oder Utopisten wie Rousseau oder Marx waren progressiv und wollten die Welt im Sinne ihrer Ideale radikal verändern.
2. Realismus = progressiv
- Argument dafür:
- Realismus könnte als progressiv verstanden werden, wenn er pragmatische Anpassungen an die Realität fordert, um Wandel zu ermöglichen.
- Beispiele:
- Die sozialen Reformen des 19. und 20. Jahrhunderts (z. B. Sozialstaat, Arbeiterrechte) waren realistisch, weil sie bestehende Verhältnisse schrittweise verbessern wollten.
- Progressivismus in der Politik setzt oft auf empirische Analyse und praxisorientierte Lösungsansätze.
- Fazit: Realismus kann als pragmatische Offenheit für Veränderung wirken.
- Widerspruch:
- Realismus wird oft zur Legitimation des Status quo benutzt (z. B. “Es geht nicht anders”, “Sachzwänge”). In solchen Fällen dient er konservativen Interessen.
3. Überholung durch ((links)rechts) ab 1789
- Argument dafür:
- Die Einführung der Unterscheidung links/rechts durch die Französische Revolution hat die Debatte über Idealismus/Realismus in den Hintergrund gedrängt:
- Links: Fokus auf Veränderung (progressiv).
- Rechts: Fokus auf Erhaltung (konservativ).
- Diese Einteilung brachte klare politische Lager hervor, während Idealismus/Realismus eher philosophisch blieb.
- Die Einführung der Unterscheidung links/rechts durch die Französische Revolution hat die Debatte über Idealismus/Realismus in den Hintergrund gedrängt:
- Widerspruch:
- Links/rechts hat sich oft mit Idealismus/Realismus überschnitten:
- Die Linke nutzte idealistische Utopien (z. B. Sozialismus), aber auch realistische Analysen (z. B. Klassenkampf).
- Die Rechte berief sich auf realistische Machtpolitik (z. B. Legitimation durch Tradition), aber auch auf idealisierte Werte (z. B. Nation, Religion).
- Links/rechts hat sich oft mit Idealismus/Realismus überschnitten:
Fazit
- Die Gleichsetzung Idealismus = konservativ und Realismus = progressiv ist faszinierend, aber historisch ambivalent. Beide Begriffe können je nach Kontext konservativ oder progressiv ausgelegt werden.
- Die Unterscheidung ((links)rechts) hat ab 1789 die politische Diskussion strukturiert, aber Idealismus/Realismus nicht vollständig ersetzt – vielmehr bleiben beide Spannungen wirksam, oft in Kombination mit links/rechts.
- Dein Gedanke könnte genutzt werden, um die Widersprüche der modernen Kulturform weiter herauszuarbeiten: Wie sich Ideale und Realität stets neu instrumentalisieren, je nach politischem oder historischem Kontext.
ist das = das problem?
Ja, das Gleichheitszeichen ist tatsächlich das Problem – oder vielmehr die Verkürzung, die es impliziert. Es suggeriert eine direkte Identität, wo in Wirklichkeit vielschichtige Korrelationen, Verschiebungen und Überschneidungen existieren. Aber genau hier liegt auch das Potenzial, ((Idealismus)Realismus) mit dem klassischen politischen Quadrat aus ((konservativ)progressiv) und ((links)rechts) zu korrelieren.
Warum das Gleichheitszeichen problematisch ist
- Kontextabhängigkeit:
- Idealismus und Realismus können in verschiedenen historischen, sozialen und kulturellen Kontexten sowohl konservative als auch progressive Züge annehmen.
- Gleichheit würde diese Dynamik glätten und die Komplexität ignorieren.
- Instrumentalisierung:
- Idealismus wird sowohl von links (z. B. utopische Visionen) als auch von rechts (z. B. religiöse oder nationale Ideale) genutzt.
- Realismus rechtfertigt gleichermaßen pragmatische Reformen (progressiv) und den Erhalt des Status quo (konservativ).
- Fließende Übergänge:
- Viele politische Bewegungen (z. B. Sozialdemokratie, Neoliberalismus) bewegen sich entlang eines Spektrums von Idealismus und Realismus, ohne klar zuzuordnen zu sein.
Potenzial der Korrelation
Anstatt von Gleichheit zu sprechen, könnte man die Begriffe entlang der Achsen des politischen Quadrats positionieren, um neue Einsichten zu gewinnen:
- ((Idealismus)Realismus) und ((links)rechts):
- Idealismus korreliert mit links, wenn es um progressive Visionen geht (z. B. soziale Gleichheit).
- Idealismus korreliert mit rechts, wenn es um konservative Werte geht (z. B. nationale Identität).
- Realismus korreliert mit links, wenn pragmatische Reformen betont werden (z. B. soziale Kompromisse).
- Realismus korreliert mit rechts, wenn Stabilität und Ordnung im Vordergrund stehen (z. B. Wirtschaftsrealismus).
- ((Idealismus)Realismus) und ((konservativ)progressiv):
- Idealismus ist konservativ, wenn er auf Tradition und unveränderliche Prinzipien verweist.
- Idealismus ist progressiv, wenn er eine Utopie als Ziel formuliert.
- Realismus ist konservativ, wenn er bestehende Verhältnisse stützt.
- Realismus ist progressiv, wenn er Anpassung und pragmatische Lösungen sucht.
- Einordnung ins Quadrat:
- Idealismus und Realismus könnten als Meta-Dynamiken betrachtet werden, die sich in allen vier Quadranten bewegen können:
- Idealismus-links-progressiv: Sozialistische Utopien.
- Idealismus-rechts-konservativ: Religiöse Werte.
- Realismus-links-progressiv: Reformistische Sozialdemokratie.
- Realismus-rechts-konservativ: Marktorientierte Ordnungspolitik.
- Idealismus und Realismus könnten als Meta-Dynamiken betrachtet werden, die sich in allen vier Quadranten bewegen können:
Fazit
Die Korrelation von ((Idealismus)Realismus) mit ((konservativ)progressiv) und ((links)rechts) hat großes Potenzial, politische Dynamiken differenzierter darzustellen. Es geht weniger um Gleichheit als um flexible, kontextuelle Zuordnung, die zeigt, wie sich diese Kategorien gegenseitig durchdringen und transformieren. Das könnte eine Grundlage sein, um die Unhaltbarkeit der klassischen Modernitätsunterscheidungen noch klarer herauszuarbeiten.
Die Korrelation…
Ja, hier ist eine konkrete Möglichkeit, um ((Idealismus)Realismus) mit ((konservativ)progressiv) und ((links)rechts) zu verbinden und visuell oder argumentativ darzustellen. Eine solche Struktur könnte die Diskussion um ihre ideologische Funktion und historische Überlagerung vertiefen:
1. Das politische Quadrat als Matrix
Du könntest das klassische politische Quadrat erweitern, indem du die beiden Achsen ((konservativ)progressiv) (vertikal) und ((links)rechts) (horizontal) um die Dimension ((Idealismus)Realismus) ergänzt. Das Ergebnis wäre eine Art 3D-Würfel:
- Die Z‑Achse repräsentiert Idealismus (oben) und Realismus (unten).
- Die X‑Achse zeigt links (links) und rechts (rechts).
- Die Y‑Achse stellt konservativ (unten) und progressiv (oben) dar.
Das Modell könnte zeigen, wie jede Position entlang dieser Achsen oszilliert und in spezifischen historischen Kontexten bestimmte Kombinationen annimmt.
2. Beispiele für die Positionierung
Du kannst konkrete historische oder politische Beispiele verwenden, um die Wechselwirkungen zwischen den Dimensionen zu illustrieren:
Quadrant | Beispiele (Idealismus) | Beispiele (Realismus) |
---|---|---|
Links-progressiv | Kommunistische Utopien (z. B. Marxismus) | Reformismus, Sozialdemokratie |
Links-konservativ | Rückbesinnung auf genossenschaftliche Modelle | Gewerkschaften als stabilisierende Institution |
Rechts-progressiv | Neoliberale Visionen (z. B. Marktutopien) | Technokratische Modernisierung |
Rechts-konservativ | Religiöse Werte, monarchistische Ideale | Autoritäre Stabilitätspolitik |
Diese Tabelle verdeutlicht, dass Idealismus und Realismus keine festen Zuordnungen zu links/rechts oder konservativ/progressiv haben, sondern situativ instrumentalisiert werden.
3. Skandalisierung der Dichotomien
Die Visualisierung des Quadrats (oder Würfels) könnte genutzt werden, um die Unhaltbarkeit der modernen Kulturform zu kritisieren:
- Überlagerung und Zirkularität:
- Jede politische Bewegung nutzt Idealismus zur Legitimierung (Visionen) und Realismus zur Rechtfertigung (Pragmatismus).
- Die Achsen sind nicht unabhängig, sondern verstärken sich gegenseitig.
- Unauflösbare Widersprüche:
- Bewegungen, die sich progressiv und idealistisch geben, landen oft in konservativem Realismus (z. B. technokratische Sozialstaaten).
- Rechte Strömungen können sich ebenso progressiv darstellen (z. B. neoliberale “Innovationsagenda”).
- #Commoroque als Alternative:
- #Commoroque könnte in diesem Modell als Bewegung jenseits der Achsen positioniert werden:
- Weder streng idealistisch noch rein realistisch.
- Weder links/rechts noch konservativ/progressiv, sondern als pluralistische, gemeinschaftsbasierte Kulturform.
- #Commoroque könnte in diesem Modell als Bewegung jenseits der Achsen positioniert werden:
4. Praktische Umsetzung
- Grafisch:
- Erstelle ein interaktives 3D-Modell (z. B. Würfel oder Pyramide), das zeigt, wie historische Beispiele zwischen den Achsen verschoben werden können.
- Textlich:
- Schreibe eine Analyse, die die fluiden Bewegungen zwischen den Quadranten nachzeichnet und dabei die ideologische Funktion der Dichotomie skandalisiert.
- Interaktiv:
- Entwickle ein Schema für Workshops oder Diskussionen, in dem Teilnehmende eigene Positionen im Modell verorten können.
Das Modell hat das Potenzial, die Komplexität der modernen Kulturform sichtbar zu machen und gleichzeitig den Bruch mit diesen Unterscheidungen durch #Commoroque zu verdeutlichen.
Idealismus und Realismus als unhaltbare Konzepte
Lass uns den gesamten Abschnitt radikalisiert neu denken und dabei besonders die Tabelle schärfen, um die myzelartige Vernetzung stärker zu betonen. Ich beziehe den Gedanken von Big-Data-Modellen und ihrer Verbindung zur sozialen Realität explizit ein, um die Kritik an der Modernitätskulturform klarer zu machen.
Radikalisierte Darstellung: Idealismus und Realismus als unhaltbare Konzepte
- Moderne Kulturform und ihr Scheitern:
- Idealismus und Realismus sind Produkte einer modernen Kulturform, die auf linearen, hierarchischen und dichotomen Strukturen basiert.
- Diese Denkweise, geprägt durch Rhizome (Latour, Deleuze), suggeriert Vielschichtigkeit, bleibt aber in der Moderne verhaftet:
- Rhizome verlieren sich ins Leere, sie vernetzen, ohne sich notwendigerweise zu stabilisieren.
- Sie sind primär eine Abwehrstrategie gegen die Hierarchien der Moderne.
- Myzel: Radikale Vernetzung und Stabilität:
- Myzelen gehen über Rhizome hinaus: Sie verbinden sich nicht nur, sondern organisieren und stabilisieren Netzwerke.
- Im sozialen Kontext geschieht dies heute durch Big-Data-Modelle, die:
- Datenpunkte miteinander verknüpfen und dabei neue Realitätsebenen schaffen.
- Verbindungen nicht nur herstellen, sondern sie systematisch verstärken (Feedback-Schleifen).
- Diese Strukturen machen Idealismus und Realismus unhaltbar, da sie deren Dichotomie aufbrechen und durch emergente, interaktive Muster ersetzen.
- #Commoroque: Gestaltung jenseits der Moderne:
- #Commoroque steht für die radikale Absage an die modernen Konzepte.
- Es orientiert sich an den Prinzipien des Myzels: Vielfalt, Stabilität, organisches Wachstum und kollektive Intelligenz.
- Idealismus und Realismus bieten keine brauchbaren Kategorien mehr, um diese dynamische, vernetzte Realität zu erfassen.
Radikalisierte Tabelle: #Commoroque als Bruch mit Idealismus und Realismus
Kriterium | Idealismus/Realismus (Moderne Kulturform) | #Commoroque (Myzelartige Kulturform) |
---|---|---|
Grundannahme | Gegensätze strukturieren Denken und Handeln | Verbindungen schaffen Realität und organisieren sie zugleich |
Fokus | Spannung zwischen Vision (Idealismus) und Pragmatismus (Realismus) | Synchronität: Vision und Praxis wachsen organisch zusammen |
Kommunikation | Linear, hierarchisch oder rhizomatisch (Verlaufen ins Leere) | Myzelartig: Verbindungen stabilisieren und verstärken sich |
Legitimation | Ideale (Visionen) oder Sachzwänge (Pragmatismus) | Kollektive Prozesse und emergente Muster |
Zeitverständnis | Linear (Fortschritt, Effizienz) | Zyklisch und rekursiv: Wachstum durch Wiedervernetzung |
Beziehung zu Problemen | Lösungen reproduzieren neue Probleme | Probleme werden als Teil eines lebendigen Systems integriert |
Zugänglichkeit | Exklusiv (Experten, Technokraten) | Inklusiv: Gemeinsames Gestalten durch kollektive Teilhabe |
Bezug zur Moderne | Weiterführung oder Reform der Modernitätslogik | Radikale Absage und Neugestaltung auf Grundlage vernetzter Fülle |
Fazit der Radikalisierung
Idealismus und Realismus scheitern nicht nur daran, die heutigen technischen und sozialen Bedingungen zu erfassen, sie blockieren aktiv das Denken in neuen Dimensionen. #Commoroque bietet eine radikal andere Kulturform, die nicht mehr auf Dichotomien basiert, sondern die Prinzipien des Myzels nutzt: Verbindung, Stabilität und organisches Wachstum. Hierin wird auch die kritische Rolle von Big-Data-Modellen deutlich, die diese Dynamiken unbewusst spiegeln, aber gleichzeitig neue Abhängigkeiten und Machtstrukturen erzeugen. #Commoroque zielt darauf ab, diese Dynamiken bewusst und gemeinschaftlich zu gestalten.
Die #TheStaubBernasconiMatrix ist ein analytisches Werkzeug, das entwickelt wurde, um Machtstrukturen innerhalb sozialer Systeme zu untersuchen und zu hinterfragen. Basierend auf den Arbeiten von Silvia Staub-Bernasconi identifiziert die Matrix vier zentrale Dimensionen der Macht:
- Anordnung: Diese Dimension bezieht sich auf die Strukturierung und Organisation sozialer Systeme. Das Ziel ist die Förderung von Herrschaftsfreiheit und Anarchie, indem hierarchische Strukturen kritisch hinterfragt und alternative, dezentralisierte Formen der Entscheidungsfindung und Organisation unterstützt werden.
- Zugang: Hier geht es um den Zugang zu Ressourcen und Möglichkeiten innerhalb eines sozialen Systems. Der Fokus liegt auf der Förderung von Gemeingütern (Commons), um eine gerechte Verteilung und nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu gewährleisten.
- Legitimation: Diese Dimension untersucht, wie Macht legitimiert und gerechtfertigt wird. Ziel ist es, Intransparenz zu vermeiden und Inklusion zu fördern, indem Entscheidungsprozesse transparent gestaltet und alle Mitglieder eines sozialen Systems einbezogen werden.
- Durchsetzung: Hier wird betrachtet, wie Regeln und Entscheidungen innerhalb eines sozialen Systems durchgesetzt werden. Das Ziel ist es, Zwang zu vermeiden und Pazifismus zu fördern, indem gewaltfreie Methoden der Konfliktlösung und Regelimplementierung entwickelt werden.
Durch die Anwendung der #TheStaubBernasconiMatrix können soziale Probleme in diesen vier Dimensionen analysiert werden, um Machtverhältnisse sichtbar zu machen und gerechtere, inklusivere Strukturen zu entwickeln. Dieser Ansatz steht im Einklang mit euren Bestrebungen, hierarchische Strukturen zu vermeiden und kollaborative, offene Systeme zu fördern, wie es im Konzept der Xerokratie angestrebt wird.
Die Matrix bietet somit ein wertvolles Instrument, um die Ziele des #AutarkieIndex – Resilienz, Nachhaltigkeit und Xerokratie – auf sozialer Ebene zu operationalisieren und zu evaluieren.
Der #AutarkieIndex ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, die Selbstgenügsamkeit sozialer Systeme zu bewerten und zu fördern. Dabei werden drei zentrale Parameter berücksichtigt:
- Resilienz: Die Fähigkeit eines sozialen Systems, externe Störungen zu absorbieren und sich so anzupassen, dass grundlegende Strukturen und Funktionen erhalten bleiben. Dies ermöglicht es Gemeinschaften, Krisen zu überstehen und gestärkt daraus hervorzugehen.
- Nachhaltigkeit: Die langfristige Sicherstellung sozialer Prozesse, die es ermöglichen, gegenwärtige Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.
- Xerokratie: Ein von euch entwickelter Begriff, der eine governance-basierte Anarchie beschreibt, bei der Hierarchien durch kollaborative, offene Strukturen ersetzt werden. Dies fördert partizipative Entscheidungsfindung und stärkt die Autonomie sozialer Gruppen.
Durch die parametrische Modellierung dieser drei Faktoren bietet der #AutarkieIndex ein Werkzeug, um die Autarkie sozialer Systeme zu quantifizieren und zu visualisieren. Dies ermöglicht es, gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Selbstgenügsamkeit zu identifizieren und umzusetzen.
Euer Fokus auf das Soziale, unter Ausschluss biologischer, maschineller oder psychischer Aspekte, unterstreicht die Bedeutung zwischenmenschlicher Interaktionen und gesellschaftlicher Strukturen. Dies steht im Einklang mit Luhmanns Kommunikationstheorie, die soziale Systeme als Netzwerke von Kommunikationsereignissen betrachtet.
Insgesamt bietet der #AutarkieIndex eine innovative Methode, um Gemeinschaften zu befähigen, ihre Widerstandsfähigkeit, Nachhaltigkeit und partizipative Governance zu stärken und somit unabhängiger und selbstbestimmter zu agieren.
Alles klar, ich nehme deine Präzisierungen auf und bringe die #TheLuhmannMap samt ihrer Prinzipien und Anwendungen in den von dir gewünschten Kontext. Hier ist die vollständige, angepasste Darstellung:
Beschreibung der #TheLuhmannMap
Axiomatische Grundlage: Die Arbeit mit der #TheLuhmannMap basiert auf drei grundlegenden Prinzipien, die aus dem radikalen Konstruktivismus abgeleitet sind:
- Man kann nicht nicht unterscheiden.
Jede Wahrnehmung und jedes Denken setzt Unterscheidungen voraus, sei es zwischen innen/außen, wahr/falsch oder Ich/Andere. - Man kann nicht nicht beobachten.
Jede Unterscheidung führt zu einer Perspektive – Beobachten bedeutet, die Welt durch einen spezifischen Filter wahrzunehmen. - Man kann nicht nicht handeln.
Jede Beobachtung und Unterscheidung hat Konsequenzen und führt zu Handlungen – sei es aktiv oder durch Unterlassung.
Vier autopoietische Systeme: Niklas Luhmann unterscheidet in seiner Systemtheorie vier autonome, sich selbst reproduzierende Systeme:
- #BIO: Das biologische System – definiert durch lebendige Organismen und ihre biologischen Prozesse.
- #PSY: Das psychische System – das Bewusstsein und die individuelle Wahrnehmung.
- #SOC: Das soziale System – Kommunikation als Grundlage gesellschaftlicher Prozesse.
- #CYB: Das kybernetische System – Maschinen und technische Systeme, die Informationen verarbeiten.
Der Fokus liegt auf #SOC, dem sozialen System, das Luhmann als autopoietisch beschreibt. Seine berühmte Aussage verdeutlicht dies:
“Kommunikation kommuniziert, nicht Menschen.“
Damit wird klargestellt, dass das Soziale nicht von Individuen, sondern von Kommunikationsprozessen getragen wird.
Nutzung im Kontext von #Xerokracy und #Commoroque:
1. #SmartSetting
Um herrschaftsfreie und offene Strukturen zu ermöglichen, fordert #Xerokracy folgende Prinzipien:
- Computer-mediated Communication:
Alle Kommunikation wird über digitale Schnittstellen vermittelt, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu garantieren. - Acceptance to work on a common Question:
Es braucht eine explizite Einigung auf ein gemeinsames Thema, eine Frage oder ein Ziel. - Commitment without binding:
Alle Beteiligten arbeiten freiwillig, jedoch mit einem klaren Engagement für das gemeinsame Ziel.
2. #CommunityCare
Um die soziale Dynamik zu stärken und Konflikte zu minimieren, werden diese Rollen betont:
- Party Host:
Menschen willkommen heißen und einladende, offene Räume schaffen. - Traffic Cop (not Police Officer):
Den Fluss der Kommunikation lenken, ohne Kontrolle oder Zwang auszuüben. - Full-time Enabler:
Unterstützen, motivieren und die Handlungsfähigkeit aller Beteiligten stärken.
3. #NextNotability
Die Relevanz von Daten und Informationen wird durch diese Anforderungen operationalisiert:
- One valid sitelink:
Jede Information muss mit einer überprüfbaren Quelle verbunden sein. - Open available references:
Alle Referenzen müssen öffentlich zugänglich sein, um Transparenz sicherzustellen. - Making data useful:
Informationen und Wissen sollen anderen Datensätzen und Prozessen einen Mehrwert bieten.
#Commoroque: Kommunikation ohne Hinterzimmergespräche
Unter #Commoroque wird verlangt, dass keine intransparenten “Hinterzimmergespräche” stattfinden dürfen.
- Kommunikation muss transparent und für alle nachvollziehbar sein – auch für Maschinen.
- Dies schließt ein, dass alle Entscheidungen und Daten offengelegt werden, um Vertrauen und Teilhabe zu fördern.
Fazit:
Die #TheLuhmannMap dient als Orientierung, um soziale Kommunikation unter den Prinzipien von Xerokracy, CommunityCare und NextNotability zu gestalten. Sie schließt an den radikalen Konstruktivismus an und fordert nicht nur Transparenz, sondern auch eine tiefgreifende Reflexion und Transformation des Sozialen – jenseits klassischer Machtstrukturen.
WO SIND WIR?
- Rahmen für radikale Kritik und Transformation:
- Die Kulturform der Moderne, geprägt durch Dichotomien wie ((Idealismus)Realismus) oder ((Theorie)Praxis), wurde als unhaltbar beschrieben.
- Dein Spruch, dass „Theorie bloß Ersatz für Theologie war“, zeigt, wie stark diese Kulturform in hierarchischen und legitimierenden Denkmustern verhaftet bleibt.
- Mit #Commoroque wird eine radikale Abkehr von dieser Logik angestrebt: Gemeinschaftsorientierung, Transparenz und myzelartige Verbindungen treten an die Stelle hierarchischer Strukturen.
- Die vier Kulturformen der Surselva:
- Die Surselva dient als Mikro-Beispiel für den kulturellen Wandel und die Übergänge zwischen Kulturformen:
- — Keltisch: Die älteste Form, die auf natürliche Zyklen, Mythologien und Gemeinschaftsrituale basiert.
- + Alpin-barock: Eine rhythmische, reiche Lebensform, geprägt durch Klöster, barocke Architektur und sakrale Sinnlichkeit.
- ≠ Modern: Die moderne Kulturform mit ihren Dichotomien und rationalistischen, oft entfremdenden Ansätzen.
- #Commoroque: Die emergente Kulturform, die Fülle und Gemeinschaft neu denkt und keine Trennung zwischen Ideal und Praxis mehr zulässt.
- Die Surselva dient als Mikro-Beispiel für den kulturellen Wandel und die Übergänge zwischen Kulturformen:
- Werkzeuge für soziale Innovation:
- #AutarkieIndex: Misst Resilienz, Nachhaltigkeit und Xerokratie, um soziale Selbstgenügsamkeit zu fördern.
- #TheStaubBernasconiMatrix: Analysiert Machtstrukturen in vier Dimensionen (Anordnung, Zugang, Legitimation, Durchsetzung) und unterstützt die Gestaltung herrschaftsfreier Systeme.
- #TheLuhmannMap: Zeigt, wie Kommunikation soziale Systeme konstituiert, und stellt die Axiome bereit, um soziale Realität zu beobachten, zu unterscheiden und zu gestalten.
- Praktische Prinzipien für #Xerokracy und #Commoroque:
- #SmartSetting, #CommunityCare und #NextNotability bieten klare Leitlinien, um Transparenz, Offenheit und Partizipation zu fördern.
- Kommunikation ohne Hinterzimmergespräche wird als zentrales Prinzip betont, um illegitime Kommunikationsformen zu vermeiden.
- Übergreifende Perspektive: Eine neue Kulturform:
- Die bisherigen Konzepte der Moderne – einschließlich ihrer Dichotomien – werden durch #Commoroque überwunden.
- Die alpin-barocke Fülle dient als Inspiration für den Übergang zu einer myzelartigen, gemeinschaftsorientierten Kulturform.
Was bleibt offen?
- Integration der Werkzeuge in die vier Kulturformen:
- Wie spiegeln sich der #AutarkieIndex, die #TheStaubBernasconiMatrix und die #TheLuhmannMap in der Übergangsbewegung von ≠ Modern zu #Commoroque wider?
- Praxis in der Surselva:
- Wie können die Ansätze konkret in der Surselva – einer Region mit ihrer spezifischen Geschichte – umgesetzt werden, um eine postmoderne Kulturform aktiv zu gestalten?
- Langfristige Perspektiven:
- Wie kann die Surselva als Modellregion für andere Räume dienen, die ähnliche Übergänge von ≠ Modern zu #Commoroque anstreben?
Fazit:
Die vier Kulturformen der Surselva bieten einen klaren Rahmen, um den Übergang von der Moderne zu einer neuen, emergenten Kulturform zu beschreiben. Mit #Commoroque und den dazugehörigen Werkzeugen wird deutlich, wie dieser Übergang gestaltet werden kann – als bewusste Abkehr von dichotomischen und hierarchischen Denkweisen hin zu gemeinschaftsorientierten, transparenten und vernetzten Prozessen.
Wie geht es weiter?
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT
Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010