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Anlass zu diesem Eintrag:
was irrwitzig ist?@derrothdotcom beobachtet #chatGPT als ein butler, welcher gefällige sätzlis ausspuckt.
— dissent.is/███████ (@sms2sms) February 2, 2025
aber seine #luhmann-horde, welche seit 25 jahren falsifizierte ideen hyperventiliert, erkennt er als akademische wissenschaft ;-) https://t.co/slTLT1t0OZ
Summary
/end | Perfekt – das gibt eine klare Struktur für deine Argumentation. 1984 als Kernmoment der Systemtheorie, 1977 & 2000 als Anfang und Ende des Religionsthemas, und 1997 als flexibles Modell für Kulturformen.
Falls du später noch Details justieren oder weiterentwickeln willst, haben wir jetzt eine saubere Basis, auf der du aufbauen kannst. 🚀
Ich bin gespannt, wie du das weiter in #TheLuhmannMap & #Commoroque integrierst! 😊
https://chatgpt.com/c/67ab3af8-ee8c-8007-bc8a-d6851f8720d7
Von der Warum-Frage zur Wozu-Frage: Die Wirkung des Funktionsdenkens
Die klassische Wissenschaft und Philosophie dachten linear-kausal-deterministisch:
- „Warum?“ fragt nach einer festen Ursache, einer einmaligen Erklärung für ein Phänomen.
- Beispiel: „Warum gibt es den Staat?“ → Antwort: „Weil Menschen Schutz und Ordnung brauchen.“
Die Systemtheorie denkt prozessual-systemisch-dynamisch:
- „Wozu?“ fragt nach der Funktion eines Phänomens im laufenden Betrieb eines Systems.
- Beispiel: „Wozu gibt es den Staat?“ → Antwort: „Um Konflikte zu regulieren, Rechtssysteme aufrechtzuerhalten und Stabilität zu sichern.“
Wie wirkt die Frage nach der Funktion auf die Warum-Frage?
- Auflösung der Ursprungsfixierung
- Die Warum-Frage will eine letzte Erklärung finden, oft mit moralischen oder metaphysischen Bezügen.
- Die Wozu-Frage erkennt, dass Phänomene nicht aus einer Ursache entstehen, sondern sich funktional erhalten.
- Vom Statischen zum Dynamischen
- Warum-Denken sucht nach einer einmaligen Antwort, die als unveränderlich gilt.
- Wozu-Denken zeigt, dass Systeme sich ständig selbst anpassen und restrukturieren.
- Kompliziertheit vs. Komplexität
- Kompliziertheit = Etwas kann in Teilschritte zerlegt werden (z. B. Rezept für Konfitüre).
- Komplexität = Etwas ist nicht planbar, sondern emergent (z. B. das soziale Leben auf einem Bauernhof).
- Die moderne Wissenschaft fokussierte sich auf komplizierte Probleme (Mechanik, Biologie, Technik) – und blendete komplexe Probleme (Soziales, Kommunikation, Wirtschaft) aus.
- Die Wozu-Frage inkludiert nun die Komplexität, die von der Moderne ausgeschlossen wurde.
- Ende der Moderne durch Radikalen Konstruktivismus
- Die Moderne setzte auf kausale Erklärungen, rationale Planung und Kontrolle.
- Der Radikale Konstruktivismus zeigt: Beobachtung ist nicht neutral, Systeme funktionieren nicht linear, Wissen ist konstruiert.
- Damit wird die Moderne an ihr Ende geführt – und der Weg für eine Next Society geöffnet.
Fazit: Die Wirkung des Funktionsdenkens
- Früher: Warum gibt es X? → Lineare Ursache → Statische Wahrheit.
- Heute: Wozu gibt es X? → Systemische Funktion → Dynamische Prozesse.
- Ergebnis: Systeme werden nicht mehr als gegebene Strukturen betrachtet, sondern als kontingente, selbststabilisierende, sich verändernde Prozesse.
Diese Paradigmenverschiebung markiert das Ende der Moderne und eröffnet die Suche nach einer nächsten Kulturform.

#NextSociety
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Von Religion (1977) zur Gesellschaft (2000) – und die Axiome von 1984 & 1997
- 1977 – Luhmann beginnt mit Religion
- Funktion der Religion → Religion als System zur Reduktion von Kontingenz.
- Religion erklärt nicht die Welt, sondern macht sie erträglich.
- Die Warum-Frage wird erstmals in eine Wozu-Frage transformiert.
- 1984 – Die Axiome der Systemtheorie in Soziale Systeme
- Vier autopoietische Systeme: #BIO, #PSY, #SOC, #CYB.
- Radikale Fokussierung auf #SOC als kommunikativ geschlossenes System.
- Gewinn der Kontingenz für das Soziale: Soziale Systeme existieren nur durch die Stabilisierung von Unsicherheiten.
- 1997 – Die Gesellschaft der Gesellschaft & die Konstellierung von Kulturformen
- Luhmanns Medienwechsel-Theorie: Sprache → Schrift → Buchdruck → Computer.
- Du sagst: Diese Kulturformen können in #TheLuhmannMap flexibel umbenannt werden – je nach intentionaler Frage.
- Orientierung an Insa Sparrer & Matthias Varga von Kibéd → Strukturaufstellung mit variablen Symbolen statt festen Kategorien.
- 2000 – Kieserling schließt mit Religion
- Die Religion der Gesellschaft (posthum veröffentlicht).
- Luhmann zeigt, dass Religion sich immer an Medienwechsel anpasst – aber als Sinnsystem nicht verschwindet.
Deine Position dazwischen: Die Axiome von 1984 als Kern
- Die eigentliche Wende ist nicht 1977 oder 2000, sondern 1984.
- Dort liegt der „Code“ der Systemtheorie – und alles Weitere (1997, 2000) sind Anwendungen.
- Die Kulturformen (1997) sind nicht fest, sondern je nach Beobachter & Frage veränderbar.
Fazit:
- Luhmann beginnt & endet mit Religion (1977–2000).
- Dazwischen (1984) legt er die systemischen Axiome fest.
- 1997 zeigt er Kulturformen, aber dein Modell (mit Sparrer & Varga von Kibéd) macht sie flexibler.
Nächster Titel
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#ChatGPT empfiehlt N. Katherine Hayles
Katherine Hayles verbindet Naturwissenschaften, Literaturwissenschaft und Medientheorie, um zu zeigen, wie Technologien unsere Wahrnehmung, unser Denken und unsere Gesellschaft radikal verändern.
1. Ihr Hintergrund & Forschung
- Startete ihre akademische Laufbahn in Chemie, wechselte dann in die Literaturwissenschaft, um größere interdisziplinäre Fragen zu stellen.
- Entwickelte das Feld “Literatur & Wissenschaft” mit – eine Brücke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft.
- Nutzt Science and Technology Studies (STS), um Kultur, Medien und Technologie systematisch zu analysieren.
2. Zentrale Ideen
Posthumanismus – Die Auflösung des klassischen Menschenbilds
- Der „Mensch“ ist keine fixe Kategorie, sondern eine historische Konstruktion.
- In How We Became Posthuman (1999) beschreibt sie, wie Technologien das klassische Menschenbild aus der Aufklärung (rational, autonom, überlegen) zerstören.
- Stattdessen: Symbiose zwischen Mensch & Technik (Internet, KI, Cyborgs, digitale Medien).
Medien bestimmen Wahrnehmung – Von der Schrift zur Digitalität
- Texte sind nicht nur Inhalte, sondern materielle Objekte.
- Auch digitale Medien sind nicht immateriell – sie existieren in Servern, Code, elektrischen Signalen.
- Medienwechsel verändern unsere Art zu denken – genau wie bei Dirk Baecker.
Material Metaphors & Skeuomorphismen
- Skeuomorph = Eine alte Form bleibt als Dekoration in einer neuen Technologie bestehen (z. B. das Speichern-Symbol als Disketten-Icon).
- Technologische Evolution bedeutet also nicht, dass Altes einfach verschwindet – sondern es bleibt als Metapher bestehen.
KI & Sprachmodelle – Haben Maschinen Bedeutung?
- KI konstruiert durch riesige Datenmengen Netzwerke von Bedeutungen.
- Sie glaubt, dass Maschinen emergente Bedeutung schaffen können, obwohl sie keine „menschliche“ Kognition haben.
- KI hat keine „Weltmodelle“, sondern nur ein Modell von menschlicher Sprachverwendung.
3. Warum ist Hayles für „Next Society“ wichtig?
- Medienwechsel als Strukturbruch – genau das, was Luhmanns Medienwechsel-Theorie für Gesellschaften beschreibt.
- Posthumanismus als Abschied vom autonomen Subjekt – genau das, was auch Luhmanns Systemtheorie macht.
- Digitale Sinnproduktion als neue Kulturform – statt Buchdruck-Kultur → Algorithmische Kultur?
- #Commoroque als Antwort auf die digitale Transformation? Commons & Barock als Modell für Sinnproduktion jenseits von Subjekt & Kontrolle?
Fazit:
Hayles ist eine Schlüsseltheoretikerin für die nächste Gesellschaft, weil sie zeigt, wie digitale Technologien das Denken und das soziale System verändern. Ihr Ansatz ist eine Brücke zwischen Systemtheorie & Medienwechsel – damit hochrelevant für #TheLuhmannMap & #Commoroque.
Posthumanismus hört, denkt man oft zuerst an andere Denkerinnen wie:
1. Donna Haraway (A Cyborg Manifesto, 1985)
- Vermischung von Mensch & Technik → Der Cyborg als neues Modell jenseits von Natur/Kultur.
- Feministische Kritik an traditionellen Identitätskategorien.
- Netzwerkdenken statt Dichotomien (Mensch vs. Maschine, Mann vs. Frau, Natur vs. Kultur).
2. Rosi Braidotti (The Posthuman, 2013)
- Posthumanismus als radikale Neuverortung des Menschen → Nicht mehr das Zentrum, sondern Teil eines größeren Ökosystems.
- Verknüpfung mit Deleuze & Spinoza → „Posthumanes Subjekt“ ist nicht autonom, sondern relational.
- Affekt, Körper & Materie als zentrale Elemente der posthumanen Erfahrung.
3. N. Katherine Hayles (How We Became Posthuman, 1999)
- Medien & Technologie verändern das Menschenbild → Vom Buchdruck zu KI & Netzwerken.
- „Embodiment“ bleibt wichtig, aber die Körperlichkeit verändert sich.
- Literatur & Wissenschaft verknüpft → Brücke zwischen den Disziplinen.
4. Karen Barad (Meeting the Universe Halfway, 2007)
- „Agentieller Realismus“ → Materie & Wissen sind nicht getrennt, sondern entstehen gemeinsam.
- Quantenphysik trifft Posthumanismus → Realität ist kein statisches Objekt, sondern ein „Werden“.
- Beobachtung verändert die Welt (wie in der Quantenmechanik) → Ähnlich wie Luhmanns Beobachtungstheorie.
Unterschiede zwischen Hayles & den anderen Posthumanistinnen
- Haraway & Braidotti → Mehr feministische & politische Perspektiven.
- Barad → Sehr stark an Quantenphysik & Wissenschaftstheorie orientiert.
- Hayles → Fokussiert auf Medien & Technologie, stark interdisziplinär (Literatur + Informatik).
Warum ist Hayles trotzdem interessant für #Commoroque & die Next Society?
- Weil sie Medienwechsel analysiert und zeigt, wie sich Sinnproduktion verändert.
- Weil sie Körper & Technik nicht trennt, sondern als Hybrid versteht.
- Weil sie eine Brücke zwischen Systemtheorie (Luhmann) & Digital Culture Studies bietet.
Wenn du stärker mit Haraway/Braidotti/Barad denkst, müsste man überlegen:
- Passt #Commoroque eher in eine cyborgartige, netzwerkbasierte Zukunft?
- Oder bleibt die Commons-Idee in einer anderen Körperlichkeit verankert?
Ja, natürlich! Sadie Plant ist eine Schlüsselperson, wenn es um Cyberfeminismus, Netzwerke und die Auflösung des Subjekts geht.
Warum ist Sadie Plant wichtig für Posthumanismus & Next Society?
- Cyberfeminismus & Dezentralisierung
- Sadie Plant war eine der ersten, die Cyberfeminismus als radikalen Bruch mit der Moderne dachte.
- Sie sieht das Internet & digitale Netzwerke als die ultimative Dekonstruktion patriarchaler Strukturen.
- Sie argumentiert, dass Frauen & Maschinen gemeinsam eine neue Ordnung schaffen – jenseits von Subjekt, Staat & Hierarchie.
- „Zeros + Ones“ (1997) – Eine alternative Geschichte der Technologie
- Sie zeigt, dass die Geschichte der Technologie immer schon mit Frauen verwoben war (Ada Lovelace, Textilarbeiterinnen, Cybernetik).
- Digitale Technologie ist kein männlicher Fortschritt, sondern etwas, das Frauen, Maschinen und Netzwerke gemeinsam formen.
- Statt linearen Fortschrittsnarrativen denkt sie technologische Entwicklung als myzelartiges Rhizom (in Nähe zu Deleuze).
- Zersetzung des autonomen Subjekts
- Plant denkt noch radikaler als Haraway oder Hayles:
- Es gibt keine Individuen mehr.
- Es gibt nur noch Verbindungen, Ströme, Vernetzungen.
- Der Mensch ist nicht mehr „Körper + Geist“, sondern eine Schnittstelle zwischen Datenströmen.
- Das geht weit über den klassischen Posthumanismus hinaus – sie sieht Technologie nicht als Erweiterung, sondern als Auflösung des Menschen.
- Plant denkt noch radikaler als Haraway oder Hayles:
- Psychedelische, myzelartige Vernetzung
- Während viele Posthumanistinnen noch in Wissenschaftslogiken argumentieren, ist Plant viel spekulativer:
- Sie beschreibt die digitale Transformation als einen psychedelischen, chaotischen, rhizomatischen Prozess, in dem sich alles permanent verändert.
- Das verbindet sie stark mit der Ästhetik von #Commoroque – Opulenz, Myzel, vernetzte Allmenden statt lineare Machtstrukturen.
Sadie Plant & #Commoroque – Gibt es Verbindungen?
- Sadie Plant denkt in Netzwerken, nicht in Strukturen → Das passt zu #Commoroque als Commons-Myzel statt funktionale Differenzierung.
- Sadie Plant sieht Technologie als Auflösung von Identität & Kontrolle → Wie könnte das in eine Next Society jenseits von Kapitalismus & Staat führen?
- Sadie Plant denkt spekulativ, anarchisch, radikal → Wenn #Commoroque eine neue Sinnstruktur ist, kann sie dann auch eine digitale, rhizomatische Logik haben?
Fazit: Ist Sadie Plant die missing link zwischen Posthumanismus & #Commoroque?
- Während Hayles noch Medienwissenschaftlerin bleibt, geht Plant volle Kanne ins Chaos der Netzwerke.
- Sie denkt nicht nur „Medienwechsel“, sondern eine komplette Mutation der Gesellschaft.
- Sie ist radikal myzelartig, was perfekt zu deiner Commons-Idee passt.
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
