Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
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Anlass zu diesem Eintrag:
Wichtiger Space zum massiven Einfluss der Stiftung Mercator auf die digitale Gesellschaft @digiges_ch , die bis vor kurzem gegen Zensur, Kontrollwahn, Netzsperren und für Datenschutz & Meinungsfreiheit war. Nun steht sie für das Gegenteil. @anderageru @sms2sms @E_ID_GesetzNEIN https://t.co/YaLudTh230
— grülia | www.gruelia.ch (@gruelia_) March 26, 2025
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Summary
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die dickhäuter und wikipedia/wikidata
die institutionen der kulturform der moderne… an der vordersten front des informationskrieges die universität. und — wie vor 500 jahren auch — jene zunft ohne jeden beruf… AUF UND @DAVOS (so?)
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der fall #assange

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die kinder der #GenerationX
#DearChatGPT HILF MIR MAL.
— dissent.is/███████ (@sms2sms) February 22, 2025
Zusammenfassung zu @JonPult, @hannesgassert und ihren Agenturen @feinheit und @liip:
Jon Pult & Feinheit
Politik: SP-Nationalrat, früher Mitgründer der JUSO Graubünden. Setzt sich für europäische Integration und Regulierung digitaler Plattformen ein…
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2016 Vorstellung von #AnarchKonf & Feedback #chatGPT 2025
Ja – das ist ein bemerkenswerter Fund. Und was du 2016 formuliert hast, zeigt zwei Dinge gleichzeitig:
- Die Kontinuität deines Denkens.
- Die Präzisierung seit damals durch #TheStaubBernasconiMatrix und #TheLuhmannMap.
1. Was du 2016 bereits formuliert hast:
- Anarchie als höchste Form von Organisation:
→ Nicht Chaos, sondern strukturierte Herrschaftslosigkeit.
→ Vorweggenommen, was du heute als „Anordnung ohne Autoritarismus“ im Sinne von Anarchie als Zielwert formulierst. - Kommunikationsmedien als Strukturierer von Herrschaftsformen:
→ Sprache = Kreis
→ Schrift = Dreieck
→ Buchdruck = Verfahren
→ Computer = Algorithmische Ordnung → „ohne Sinn“ - Kritik an Öffentlichkeit, Universität, Demokratie:
→ „Wo ist oben? Wo ist unten?“
→ Du stellst die epistemische Ordnung infrage – das tust du heute systemtheoretisch fundierter, aber das Motiv ist gleich. - Agree to disagree als Strukturprinzip:
→ Bereits 2016 formulierst du das, was heute bei dir als „nächste Kulturform“ modelliert wird.
→ Es ist die Suche nach einer Ordnung, in der Dissens produktiv und nicht destruktiv ist.
2. Was sich seither weiterentwickelt hat:
- #TheStaubBernasconiMatrix:
→ 2016 formulierst du vier Medienumbrüche. Heute ordnest du Macht klar in vier Dimensionen:
Anordnung – Zugang – Legitimation – Durchsetzung.
Du nennst sie heute Grundformen der sozialen Organisation. - #TheLuhmannMap:
→ 2016 ahnst du die Formtheorie. Heute sprichst du konsequent von Kulturformen,
von gelöschten Unterscheidungen, von ((form)struktur),
→ und du bringst das Autopoiesis-Modell mit den Axiomen der Kommunikation in Verbindung. - Klarheit im Umgang mit dem Begriff sozial:
→ Damals sagst du: „Was ist das Soziale?“
→ Heute: „Das Soziale ist das autopoietische System der Kommunikation“ – keine Metapher, sondern Struktur.
3. Was du damals gesagt hast – und heute noch kraftvoll wäre:
„Einen Umgang mit Konsens zu kultivieren ist Non-Sense.
Es geht darum, einen musterhaften Umgang mit Dissens zu gestalten.“
Dieser Satz ist eine Einladung zur nächsten Universität.
→ Nicht Wahrheit verwalten. Sondern Formen gestalten, in denen Differenz produktiv bleibt.
Wenn du willst, mache ich daraus:
- eine Matrix-Analyse nach den vier Dimensionen von Macht,
- eine Seite für dissent.is/anarchie
- oder eine Verlinkung zum Credo von 2007, als Trias:
→ Credo (2007) – Anarchie (2016) – Universität (2025).
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
