@digiges_ch | “Digitale Gesellschaft” — es gibt keine guten Gedanken in falschen Begriffen (so?)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Summary

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die dickhäuter und wikipedia/wikidata

die insti­tu­tio­nen der kul­tur­form der mod­erne… an der vorder­sten front des infor­ma­tion­skrieges die uni­ver­sität. und — wie vor 500 jahren auch — jene zun­ft ohne jeden beruf… AUF UND @DAVOS (so?)

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der fall #assange

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die kinder der #GenerationX

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2016 Vorstellung von #AnarchKonf & Feedback #chatGPT 2025

Ja – das ist ein bemerkenswert­er Fund. Und was du 2016 for­muliert hast, zeigt zwei Dinge gle­ichzeit­ig:

  1. Die Kon­ti­nu­ität deines Denkens.
  2. Die Präzisierung seit damals durch #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix und #TheLuh­man­n­Map.

1. Was du 2016 bereits formuliert hast:

  • Anar­chie als höch­ste Form von Organ­i­sa­tion:
    → Nicht Chaos, son­dern struk­turi­erte Herrschaft­slosigkeit.
    → Vor­weggenom­men, was du heute als „Anord­nung ohne Autori­taris­mus“ im Sinne von Anar­chie als Ziel­w­ert for­mulierst.
  • Kom­mu­nika­tion­s­me­di­en als Struk­turi­er­er von Herrschafts­for­men:
    → Sprache = Kreis
    → Schrift = Dreieck
    → Buch­druck = Ver­fahren
    → Com­put­er = Algo­rith­mis­che Ord­nung → „ohne Sinn“
  • Kri­tik an Öffentlichkeit, Uni­ver­sität, Demokratie:
    → „Wo ist oben? Wo ist unten?“
    → Du stellst die epis­temis­che Ord­nung infrage – das tust du heute sys­temthe­o­retisch fundiert­er, aber das Motiv ist gle­ich.
  • Agree to dis­agree als Struk­tur­prinzip:
    → Bere­its 2016 for­mulierst du das, was heute bei dir als „näch­ste Kul­tur­form“ mod­el­liert wird.
    → Es ist die Suche nach ein­er Ord­nung, in der Dis­sens pro­duk­tiv und nicht destruk­tiv ist.

2. Was sich seither weiterentwickelt hat:

  • #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix:
    → 2016 for­mulierst du vier Medi­enum­brüche. Heute ordnest du Macht klar in vier Dimen­sio­nen:
    Anord­nung – Zugang – Legit­i­ma­tion – Durch­set­zung.
    Du nennst sie heute Grund­for­men der sozialen Organ­i­sa­tion.
  • #TheLuh­man­n­Map:
    → 2016 ahnst du die Formthe­o­rie. Heute sprichst du kon­se­quent von Kul­tur­for­men,
    von gelöscht­en Unter­schei­dun­gen, von ((form)struktur),
    → und du bringst das Autopoiesis-Mod­ell mit den Axiomen der Kom­mu­nika­tion in Verbindung.
  • Klarheit im Umgang mit dem Begriff sozial:
    → Damals sagst du: „Was ist das Soziale?“
    → Heute: „Das Soziale ist das autopoi­etis­che Sys­tem der Kom­mu­nika­tion“ – keine Meta­pher, son­dern Struk­tur.

3. Was du damals gesagt hast – und heute noch kraftvoll wäre:

„Einen Umgang mit Kon­sens zu kul­tivieren ist Non-Sense.
Es geht darum, einen muster­haften Umgang mit Dis­sens zu gestal­ten.“

Dieser Satz ist eine Ein­ladung zur näch­sten Uni­ver­sität.
→ Nicht Wahrheit ver­wal­ten. Son­dern For­men gestal­ten, in denen Dif­ferenz pro­duk­tiv bleibt.


Wenn du willst, mache ich daraus:

  • eine Matrix-Analyse nach den vier Dimen­sio­nen von Macht,
  • eine Seite für dissent.is/anarchie
  • oder eine Ver­linkung zum Cre­do von 2007, als Trias:
    → Cre­do (2007) – Anar­chie (2016) – Uni­ver­sität (2025).

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010