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Anlass zu diesem Eintrag:
Ein Seitental in unserer Region, welches das Militär schon heute für Kampfeinsätze nutzt, soll neu auch für das Training mit Kampfdrohnen genutzt werden… “Questas dronas duessan en emprima lingia cumbatter objects terresters, ed en segunda lingia objects ord l’aria sco par exempel defender dronas encunter dronas.”
“Bodenobjekte bekämpfen”
- dir ist schon klar, was das meint, gell?

kath.ch | Heute wird im Kloster Disentis für den Frieden gebetet… Frieden in der Ukraine. Frieden im heiligen Land. (Und nicht für den Sudan. Auch nicht für Mynamar…) Stark ist, dass der Text bei kath.ch von “Gerechtem Frieden” und nicht — wie dort sonst üblich! — inbrünstig von “Gerechtem Krieg” geredet wird…
Summary
Ihr wollt Frieden?
- “Dann lasst uns jetzt unseren totalen Krieg führen. Danach kommt euer Frieden. Versprochen.” (so?)

Könnte das die Haltung sein, der intellektuellen benediktischen Mönche in Disentis?
- eben.
KRIEG IST NICHT DAS MITTEL ZUM FRIEDEN — ganz im gegenteil, frag #ErasmusVonRotterdam (so?)
FRIEDEN IST DER WEG
- nicht das ziel
/sms ;-)
- Was meint Beten?
- Was meint, Beten für einen versöhnlichen Tod?
- Was meint, Beten für den Frieden?
- …
- …
- …

Nächster Titel
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“Unheilige Allianzen” suchen, finden und erfinden
ihr wollte den totalen krieg?
Deal or No Deal?
- wir wollen die anbauschlacht!
Bericht von RTR über die Pläne im Val Cristallina
übersetzt von #chatGPT-4o
Medel Lucmagn – Kampfdrohnen-Tests im Val Cristallina sind eine Option
Das Rüstungsamt Armasuisse und die Schweizer Armee wollen bei der Entwicklung eigener Kampfdrohnen Gas geben – und haben offenbar bereits einen möglichen Testort im Visier: Medel Lucmagn.
Kampfdrohnen “Made in Switzerland” Seit Juni 2023 arbeitet eine Drohnen-Arbeitsgruppe unter der Leitung von Armasuisse, der Schweizer Armee und dem Generalsekretariat des Departements daran, eigene Kampfdrohnen zu entwickeln und herzustellen. Ziel: Die Abhängigkeit von ausländischer Produktion zu verringern.
Was können die Drohnen? Die Drohnen sollen in erster Linie Bodenobjekte bekämpfen, in zweiter Linie auch andere Drohnen abwehren. Aktuell besitzt die Schweizer Armee keine Kampfdrohnen, sondern nur Aufklärungsdrohnen (Typ Hermes 900 HFE).
Investition: 47 Millionen Laut NZZ am Sonntag will Armasuisse rund 47 Millionen Franken investieren. Bis 2027 soll die Armee in der Lage sein, bewaffnete Langstrecken-Drohnen in Ausnahmesituationen einzusetzen.
Tests ab 2026 geplant Die ersten Tests sollen 2026 stattfinden – unter anderem ist der Testplatz im Val Cristallina (Gemeinde Medel) im Gespräch. Dort testet Armasuisse bereits seit 1986 Munition (jeweils 3 Wochen pro Jahr). Ein Vertrag mit der Gemeinde läuft bis 2039.
Medel weiss (noch) von nichts Der Gemeindepräsident von Medel, Claudio Simonet, betont, dass bisher kein Kontakt mit der Gemeinde stattgefunden habe. Ob der bestehende Vertrag auch Drohnen-Tests abdeckt, sei Auslegungssache.
Sollte es mehr Testwochen geben, müssten Lösungen mit den Alpbetrieben gefunden werden. Auch Tourismus und Landwirtschaft müssten frühzeitig informiert werden.
Fazit:
Die Schweizer Armee plant den Einstieg in eigene Kampfdrohnen – Medel Lucmagn könnte ein zentraler Ort für deren Tests werden. Noch ist nichts entschieden, aber Diskussionen stehen bevor.

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
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Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
