#BetenFürDenFrieden was meint das eigentlich?

Titel­Bild | Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Ein Seit­en­tal in unser­er Region, welch­es das Mil­itär schon heute für Kampfein­sätze nutzt, soll neu auch für das Train­ing mit Kampf­drohnen genutzt wer­den… “Ques­tas dronas dues­san en empri­ma lin­gia cum­bat­ter objects ter­resters, ed en segun­da lin­gia objects ord l’aria sco par exem­pel defend­er dronas encunter dronas.”

“Bode­nob­jek­te bekämpfen”
- dir ist schon klar, was das meint, gell?

kath.ch | Heute wird im Kloster Dis­en­tis für den Frieden gebetet… Frieden in der Ukraine. Frieden im heili­gen Land. (Und nicht für den Sudan. Auch nicht für Myna­mar…) Stark ist, dass der Text bei kath.ch von “Gerechtem Frieden” und nicht — wie dort son­st üblich! — inbrün­stig von “Gerechtem Krieg” gere­det wird…

Summary

Ihr wollt Frieden?
- “Dann lasst uns jet­zt unseren total­en Krieg führen. Danach kommt euer Frieden. Ver­sprochen.” (so?)


Kön­nte das die Hal­tung sein, der intellek­tuellen benedik­tis­chen Mönche in Dis­en­tis?
- eben.

KRIEG IST NICHT DAS MITTEL ZUM FRIEDEN — ganz im gegen­teil, frag #Eras­musVon­Rot­ter­dam (so?)

FRIEDEN IST DER WEG

- nicht das ziel

/sms ;-)
1. märz 2014?
https://twitter.com/sms2sms/status/439833186781380608

Nächster Titel

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Nächster Titel

“Unheilige Allianzen” suchen, finden und erfinden

ihr wollte den total­en krieg?
- wir wollen die anbauschlacht!

Deal or No Deal?

Bericht von RTR über die Pläne im Val Cristallina

über­set­zt von #chat­G­PT-4o

Medel Luc­magn – Kampf­drohnen-Tests im Val Cristal­li­na sind eine Option

Das Rüs­tungsamt Arma­su­isse und die Schweiz­er Armee wollen bei der Entwick­lung eigen­er Kampf­drohnen Gas geben – und haben offen­bar bere­its einen möglichen Testort im Visi­er: Medel Luc­magn.

Kampf­drohnen “Made in Switzer­land” Seit Juni 2023 arbeit­et eine Drohnen-Arbeits­gruppe unter der Leitung von Arma­su­isse, der Schweiz­er Armee und dem Gen­er­alsekre­tari­at des Departe­ments daran, eigene Kampf­drohnen zu entwick­eln und herzustellen. Ziel: Die Abhängigkeit von aus­ländis­ch­er Pro­duk­tion zu ver­ringern.

Was kön­nen die Drohnen? Die Drohnen sollen in erster Lin­ie Bode­nob­jek­te bekämpfen, in zweit­er Lin­ie auch andere Drohnen abwehren. Aktuell besitzt die Schweiz­er Armee keine Kampf­drohnen, son­dern nur Aufk­lärungs­drohnen (Typ Her­mes 900 HFE).

Investi­tion: 47 Mil­lio­nen Laut NZZ am Son­ntag will Arma­su­isse rund 47 Mil­lio­nen Franken investieren. Bis 2027 soll die Armee in der Lage sein, bewaffnete Langstreck­en-Drohnen in Aus­nahme­si­t­u­a­tio­nen einzuset­zen.

Tests ab 2026 geplant Die ersten Tests sollen 2026 stat­tfind­en – unter anderem ist der Test­platz im Val Cristal­li­na (Gemeinde Medel) im Gespräch. Dort testet Arma­su­isse bere­its seit 1986 Muni­tion (jew­eils 3 Wochen pro Jahr). Ein Ver­trag mit der Gemeinde läuft bis 2039.

Medel weiss (noch) von nichts Der Gemein­de­präsi­dent von Medel, Clau­dio Simon­et, betont, dass bish­er kein Kon­takt mit der Gemeinde stattge­fun­den habe. Ob der beste­hende Ver­trag auch Drohnen-Tests abdeckt, sei Ausle­gungssache.

Sollte es mehr Test­wochen geben, müssten Lösun­gen mit den Alp­be­trieben gefun­den wer­den. Auch Touris­mus und Land­wirtschaft müssten frühzeit­ig informiert wer­den.

Faz­it:
Die Schweiz­er Armee plant den Ein­stieg in eigene Kampf­drohnen – Medel Luc­magn kön­nte ein zen­traler Ort für deren Tests wer­den. Noch ist nichts entsch­ieden, aber Diskus­sio­nen ste­hen bevor.

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
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Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010