A tgi aparten il vitg?

car piev­el da cumin, il temps nua che il mund apparteg­ne­va al pli offer­ent ei var­gau.

Dr. Cas­par Decurtins, #Rerum­No­varum­Se­cun­da (so?)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

(…)

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch

es ist 24. Juni 2025 geworden…

wem gehört eigentlich der öffentliche raum?

 — und welche rolle spie­len die pro­fes­sionellen dabei… (so?)

  • La lin­gia rosa strit­ga­da a Mustér

In #Venezia2025 hat mich eine offzielle eMail von der Vis­chnaun­ca Mustér erre­icht… es ist jet­zt entsch­ieden: Der Ein­gang in die Via Cavardi­ras kann eingeschläfert wer­den: Es wer­den eben­erdig Woh­nun­gen gebaut wer­den kön­nen. Und das Bau­vol­u­men mit­ten im Dorf? Keine Ahnung. Kann wohl aus­geschöpft wer­den.

Nach­dem aufwändig­ste Exper­tisen über das Dorf hin­weg gemacht wor­den sind — inklu­sive “aug­ment­ed Reality”-Projekte! -, zwei Beteilungsphasen der Bevölkerung ange­boten und weit­ge­hend ungenutzt geblieben sind und auch die pro­fes­sionelle Bauber­a­terin keine Bedenken mehr anmelden mag, kann nun so gebaut wer­den, wie sich der beste ROI (Return on Invest­ment) errech­nen lässt. Die Exper­tenden kom­men dann nach­her wieder. Sie wer­den auch dann wieder alles bess­er, dif­feren­ziert, fach­lich­er begrün­det gewusst haben. Und dafür wiederum anfemessen bezahlt sein. (so?)

2012 gab es noch einen Preis für ein Baumem­o­ran­dum: Und was genau wurde davon umge­set­zt? Ich bin noch immer am spo­radisch sam­meln… Aber die roten Köpfen über die rosa-gestrichelte Lin­ie sind inzwis­chen als Fäuste in Hosen­säck­en ver­schwun­den… Alle? — alle? /obelix war da… ;-)))

früher…

srf.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis | das geht schön­er: keine frage:

Anlass zu diesem Eintrag:

Eine grössere Über­bau­ung mit­ten im Dor­fzen­trum ste­ht an (geo-surselva.ch | 880 (zone 598), 884 (zone 180), 4011 (zone 120). Ok: Es gäbe noch ein seit Jahrzehn­ten leer ste­hen­des, sehr repäsen­ta­tive Haus — die Vil­la Hess — welche das nicht vorhan­dene Zen­trum dominiert. Eine Bau­ru­ine, mehrere Laden­lokale, welche nicht ver­mi­etet wer­den… Und nun also eine Über­bau­ung, an der Strasse, an welch­er wir leben und arbeit­en, an welch­er es Gewerbe gibt, oder eben noch gab. Einige uralte Häuser — ok: keine Bau­denkmäler! — aber feingliedrig, atmo­sphärisch, far­big… welche allessamt in einem hal­ben Tag abgeris­sen wer­den kön­nen, um danach für hun­derte von Jahren in ein gän­zlich anderes Dorf­bild zu betonieren. Wem gehört das Dorf? Wer küm­mert sich im Moment der Entschei­dun­gen um die Entwick­lung? Woran würde ich erken­nen, dass sich die Rau­men­twick­lung in eine gute Rich­tung entwick­elt? Eine Studie von Metron nortierte:

“… Daneben beste­hen weit­ere Prob­leme im Dor­fk­ern: Das Dorf ist ent­lang der Kan-
ton­sstrasse auseinan­derge­zo­gen, es fehlt ein klar­er Zen­trum­sort, eine räum­liche Iden­tität für das Dor­fzen­trum, als Ver­anstal­tung­sort für das Dor­fleben eben­so wie als Tre­ff­punkt für die Jugend. Zudem sollen die Tages­touris­ten des Klosters ver­mehrt ins Dor­fzen­trum geholt wer­den, zugun­sten von Gas­tronomie und Gewerbe.
..”

Metron 2022

Status: activissem

Gie da ques­ta fasa: organ­isaz­i­un e coor­di­naz­i­un digl engaschi dils per­tut­gai e dils inter­es­sai.

#WhtsNxt?

La lin­gia rosa strit­ga­da a Mustér | Die rosa gestrichelte Lin­ie ist noch nicht defin­i­tiv geset­zlich fix­iert. Sie bes­timmt, wo im Erdgeschoss Gewer­beräume anzu­bi­eten sind…

Das nehmen wir zum Anlass, bei Par­la­ment und Exeku­tive (und den viele involvierten, kurz vor dem betonierten pul­verisierten, Pro­fes­sionellen) nachzufra­gen, was der Stand der altuellen Pla­nun­gen sind…

SAMMLUNG FRAGEN

(Stand 29. April 2025 nach Gespräch mit René Epp)

  1. Zen­trum­szone, Gemeinde Art. 22 (unklar!, bzw: die ermöglicht fast alles, gibt aber offen­bar keinen Schutz bezüglich Orts­bild)
  2. Pla­nungszone bis 2027, nichts bewil­li­gen was präjudizieren wirken kön­nte (unklar! Weils kein Schutz gibt, gibts auch nichts was präjudizierend sein kön­nte)
  3. Generelle geschützter Sied­lungs­bere­ich, Kan­ton (unklar!, Wer vom Kan­ton zuschaut ist unklar…)
  4. Kön­nte der Prozess mit den Vorar­beit­en der HSLU gestal­tet wer­den? (ver­gl. daz auch dissent.is/SurselvaXR) (eher NEIN)
  5. Baumem­o­ran­dum: Chris­t­ian Wag­n­er: Gibt es ihn noch? (neue per­son ist da… WER?)
  6. Wer ist in der Baukom­mis­sion? (vic­tor can­d­i­nas, felizia deflorin, ?, urban mais­sen von der gemeinde) | Wie beobachtet diese?
  7. Wer ist die neue Bauber­a­terin? https://www.fhgr.ch/en/persons/person/buehler-krebs/
  8. Wann tagt das Par­la­ment und macht entsprechende Vorstösse?
  9. Wer ist von Metron involviert? Sind diese noch aktiv? Ste­fanie Liebisch, Beat Suter, Dim­itri Mur­bach, Dario Zal­lot (via eMail ange­fragt)
  10. Der Präsi­dent der Frak­tiun Vitg (Liv­io Zanet­ti): Es gibt viele offene Fra­gen was das Zen­trum bet­rifft: Er klärt ab, wir sam­meln Fra­gen (Via Cons, Tuk­Tuk, Via Cavardi­ras…)
  11. “Die rosa gestrichelte Lin­ie”: Unerk­lär­licher­weise läuft die Zone, welche Gewer­be­flächen im Erdgeschoss vorschreibt, nicht in die Via Cavardi­ras hinein und bis hinab zur Sti­va Grischu­na. Nicht ein­mal die Papeterie ist geschützt. Von der anschliessenden Bäck­erei nicht die Rede. ABER: Diese Lin­ie ist noch gar nicht defin­i­tiv bes­timmt und kann noch frei ver­schoben wer­den. KLAR: Es gibt auch Haus­be­sitzer in der ganzen Zone, welche diese Lin­ie (min­destens für ihr Haus) gelöscht haben wollen ;-) Wer kön­nte hier Inter­ve­nieren?
  12. Wer weist wie nach, dass keine gewerbliche Nutzung möglich ist? (Ver­gl. unten: /Deutungshoheit ;-)
  • Wem die intrans­par­ente Sit­u­a­tion nützt, ist jeden­falls auch offen sichtlich. (so?)

POSSO RESPONDER AD INA DAMONDA?
Has aunc damon­das? Scrivame sin sms@dissent.is
jeu rim­nel tias indi­caz­i­uns cheu: dissent.is/vitg

“Die rosa gestrichelte Line”

DIE FOTOS VOM STRASSENABSCHNITT RICHTUNG VIA CAVARDIRAS

1️⃣

Siehst du, was ich sehe?

2️⃣

Das tote Haus, was alles dominiert.

3️⃣

Die Ruine als Meta­pher

4️⃣

Kalte Bet­ten, Woh­nun­gen, Laden­lokale

5️⃣

Das intellek­tuelle Zen­trum der #Lav­inaN­era als ein vor sich hin modern(d)e Ram­schladen.

6️⃣

Das aggres­sive Engage­ment des sozial-lib­eralen Kan­tons Graubün­den im durch Sub­ven­tio­nen und Investi­tio­nen in Touris­mus besiegten erzkon­ser­v­a­tiv­en, alpin­barock­en Klos­ter­dorf…

Sicht vom Kloster her…


VORHER: Stand April 2025


Nachher: Stand ?!?

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7️⃣ Worum es geht?

Sagen wir es so: Wenn du dir ein bizzeli Mühe gib­st und die “Bausün­den” zu überse­hen suchst, die cle­vere Per­spek­tive find­est, dann kannst du solche Bilder machen, wie es hier die pro­fes­sion­lis­mus-schwärmer swiss-architects.com hin­bekom­men haben:

Ich habe drei Jahre lang das Unter­haus von Gion A. Cam­i­na­da Reiseg­rup­pen von Argen­tinien bis Japan gezeigt und dabei diverse the­ma­tis­che Ver­tiefun­gen entwick­elt…

#Baumemorandum

hochparterre.ch

/deutungshoheit

Die Legit­i­ma­tion via Eigen­tum, Frei­heit und Gewin­n­max­imierung scheint sich ENDLICH aufgelöst zu haben… Welche anderen Kri­tierien kön­nten genau­so attrak­tiv sein für Inve­storen?

Baumemorandum Zentrum

16: Bestand: His­torisch markantes “Klos­ter­dorf” aus imposan­ten quader­för­mi­gen
herrschaftlichen Einzel­ge­bäu­den / geprägt durch Han­del und Ver­wal­tung
Zielset­zung: Lebendi­ge Zen­trums­funk­tion durch “kom­mu­nizierende” Architektur / Gefördert wer­den bauliche Mass­nah­men, die den Aufen­thalt, das Flanieren, den Aus­tausch, die Kom­mu­nika­tion und eine weltof­fene Hal­tung inner­halb
des his­torisch gewach­se­nen und in der Vol­ume­trie schützenswerten Zen­trums
fördern, / Das Zen­trum will bewusst einen mod­er­nen, städtis­chen und offe­nen
Gegen­pol zu den Wohn­quartieren und klein­massstäblichen “Alt­dor­fquartieren“
Gon­da und Rav­eras oder z. B. der Frak­tion Seg­nas set­zen. Für die Gestal­tung
von Vor­plätzen sowie öffentlichen Plätzen soll allen­falls die Ver­wen­dung von
Kopf­pflaster­steinen geprüft wer­den.

18 Sont­get, Dor­fein­gang, Park­platz und Kloster­an­sicht
Bestand: Zwis­chen der heute wahrgenomme­nen Dor­fe­in­fahrt bei Sogn Placi und
der kurz darauf fol­gen­den, den Strassen­raum-definieren­den, sym­bol­is­chen
“Fuhrw­erkssta­tion” (Gara­gen, Tankstelle), erstreckt sich anschliessend eine lange ger­ade Strecke bis zum alten Zen­trum, rechts­seit­ig durch das Kloster dominiert. Mit Beginn der mächti­gen Stütz­mauer auf der recht­en Seite und dem ersten herrschaftlichen Gebäude auf der linken Seite wirkt nach wie vor die alte
Ein­gangssi­t­u­a­tion. Der in den let­zten Jahrzehn­ten ent­standene Zwis­chen­bere­ich
zwis­chen den heuti­gen Dorfteilen ist unat­trak­tiv und räum­lich schlecht definiert.
Ins­beson­dere die berg­seit­ige Strassen­be­gren­zung im Bere­ich des Park­platzes
kön­nte aufgew­ertet wer­den.
Zielset­zung: Länger­fristige Aufw­er­tung des gesamten Strassen­raums, insbesondere aber der Park­platzsi­t­u­a­tion, durch sukzes­sive Neugestal­tung

Quelle 16, Quelle 18

Publikumsorientierte Nutzungen im EG (Metron)

Verkehrsberuhigung Via Cavardiras (Metron)

Potenzialraum (Metron)

Kurzum: Raum für Potenzial ist (noch immer) da. Aber…

  • Den Kap­i­tal­is­ten und ihren Pro­fes­sionellen ist alles zuzu­trauen. Das ist ja das Prob­lem.
  • Ein Prob­lem, was in diesen Tagen jed­wede Legit­i­ma­tion ver­liert.
  • Danke Don­ald Trump und Elon Musk. (so?)

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Wait! Da gibt es Augmented Reality-Forschungsprojekt im Vitg?

Du weisst nicht, was eine Bausünde ist?

das wort #bausünde bezieht sich auf architek­tur, welche ganz gezielt sakrale baut­en zum ver­schwinden zu brin­gen suchen… du, lud­mil­la seifert, kön­ntest du daraus mal ein zitat von dir machen, damit ich es gewichtiger zitieren kann?



So viele involvierte, grandios zertifizierte, sensationelle Professionelle…

…und was ermöglichen diese Tollen ganz genau? Ich meine: Fotografier­bar?

  • eben.
  • also?

Summary

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Kriterien für Prioritäten

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Warten bis Donald und Elon twittern, um nächste Schritte zu entscheiden? — eben.

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Du denkst, das Kloster hätte das Tal durch die Zeit getrieben?

Wer löst die nächste #LavinaNera aus? das kloster oder das dorf??
Wer löst die näch­ste #Lav­inaN­era aus? das kloster oder das dorf??

Nächster Titel

Nächster Titel

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010