„Utopia“ von Thomas Morus bleibt ein Prüfstein für radikale Gesellschaftsentwürfe. Im Abgleich mit der #TheStaubBernasconiMatrix zeigt sich: Morus löst die Eigentumsfrage konsequent als Commons, lässt aber in den Dimensionen Herrschaftslosigkeit, Inklusion und Gewaltlosigkeit Raum für Kompromisse. So wird deutlich, wo historische Utopien über ihre Zeit hinausweisen – und wo sie hinter den radikalen Zielen zurückbleiben.
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