Wozu Kultur?

Kul­tur ist das, was dir als Nor­mal erscheint und du genau darum nicht siehst. qui bono? | Spoil­er: Naiv tun, ist keine Option…

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Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Summary

(…)

Wozu Kultur?

Wozu Kul­tur?
Prof. Dr. Dirk Backer hat die Frage 2001 im Kul­turver­lag Kad­mos (Berlin) beant­wortet.

Und was sagte er?
Wenn ich mich richtig erin­nere, sagte er, dass Kul­tur das Gedächt­nis, das Kon­trol­linstru­ment und die Selb­st­beobach­tung von Gesellschaft sei…

Hat nicht 1997 Niklas Luh­mann den Begriff von Gesellschaft abgeräumt und entsorgt?
Klar. Gesellschaft wurde in dessen Sys­temthe­o­rie zu einem Syn­onym von #Welt­ge­sellschaft, was ein Syn­onym für “Das Soziale” ist, was ein Syn­onym für eine von 4 für Men­schen rel­e­vante Real­i­sa­tio­nen eines poet­is­ches Sys­tems beschreibt, welch­es durch Kom­mu­nika­tion kon­sti­tu­iert, repro­duziert und in struk­tureller Kop­pelung mit sein­er Umwelt erhal­ten.

Okay… Ähm… Tönt Abstrakt. Wozu diese Umständlichkeit?
Weil wir ohne Axiome sofort wieder in All­t­ags­bilder zurück­fall­en: “das Soziale” ist dann irgen­det­was zwis­chen Men­schen, “die Gesellschaft” wird zu einem Con­tain­er von Men­schen und “die Kul­tur” ist irgend­was Schmuck­es, Schönes, Folk­lores, Zeit­genös­sis­ches. (lacht)

Die Axiome von Niklas Luh­mann, wie du diese in #TheLuh­man­n­Map noch ein­mal neu zusam­mengestellt hast, ver­hin­dern diese Denk­fall­en?
Ja. Der Ver­wal­tungs­beamte und Jurist Luh­mann musste als plöt­zlich Pro­fes­sor für Sozi­olo­gie gewor­den­er die Begrif­flichkeit­en klären. Er wählte den damals hip­pen, stark von den “harten Wis­senschaften” der Biolo­gie geprägte Begriff des Sys­tems:

  1. Das Soziale wird abso­lut präzis — dig­i­tal! — gefasst: Ein biss­chen Sozial geht nicht. Entweder/Oder.
    – Gesellschaft ist jet­zt nicht mehr ein Ding, ein Con­tain­er, eine Summe von Men­schen, son­dern ein Sys­tem was von Kom­mu­nika­tion bes­timmt und begren­zt ist.
  2. Das Soziale wird damit aber als kontin­gent sicht­bar.
    – Kontin­gent heisst: es kön­nte auch anders sein.
    – Was selb­stver­ständlich wirkt, ist nur eine Möglichkeit unter anderen. Die Macht­fra­gen wer­den für den Sozi­olo­gen — und uns als Sozialar­beit­er — Dreh- & Angelpunkt des Sozialen.
  3. Das Soziale wird unter­schei­d­bar von sein­er Umwelt.
    – Psy­che, Biolo­gie und Tech­nik bleiben Umwelt, auch wenn sie in struk­tureller Kop­pelung mit dem Sozialen ste­hen.
  4. Die spez­i­fis­che Art und Weise der Aus­gestal­tung des Sozialen nen­nen wir nun also “Kul­tur”.

Wozu Kul­tur?
Nicht zu schnell, bitte.

Also noch ein­mal: Was meinst du, wenn du Kul­tur sagst?
Kul­tur ist all das, was mir als nor­mal erscheint…

Woran erkenne ich diese Nor­mal­ität?
Das ist der Clou: Eben ger­ade gar nicht.

Was? — Ich bin blind für das, was mir selb­st als Nor­mal erscheint?
Ja. Klar. Erst wenn etwas passiert, was nicht nor­mal ist, merkst du es – und es macht dich nervös bis aggres­siv…

Auss­er im Urlaub…
Genau. In Istan­bul freust du dich über das unge­wohnte Essen. Aber wenn zuhause dein türkisch­er Nach­bar kocht, ner­ven dich die vie­len Zwiebeln… (lacht)

Ich ver­ste­he: Kul­tur ist das, woran ich mich gewöh­nt habe.
Nein! Gewöh­nung ist indi­vidu­ell. Kul­tur ist etwas völ­lig anderes. Kul­tur ist etwas, wovon du teil bist und doch nicht kon­trol­lieren kannst… Kul­tur gehört nicht dir und nicht ein­mal wirk­lich dein­er Com­mu­ni­ty… Kul­tur gehört nicht ein­er Gruppe von Men­schen…

Also wem gehört Kul­tur dann?
Kul­tur ist wie ein unsicht­bar­er Boden, der dich trägt. Du merkst ihn nicht, solange er hält. Erst wenn er weg­sackt, erkennst du ihn.

Und wie bleibt dieser Boden sta­bil?
Indem Insti­tu­tio­nen aufge­baut, die diese Nor­mal­itäten schützen: Schulen, Vere­ine, Chöre, Par­la­mente, Clubs, Medi­en.

Und wenn diese Insti­tu­tio­nen zer­fall­en?
Dann tritt Kul­tur her­vor. Erst im Bruch, im Weg­fall, wird sicht­bar, was dich getra­gen hat.

Und was nennst du Kul­tur­form?
Eine Kul­tur­form ist ein Muster, nach dem Nor­mal­itäten organ­isiert wer­den. Sie bes­timmt, was selb­stver­ständlich gilt – und was gar nicht gedacht wer­den kann. Das ist der Aspekt, den Baeck­er „Kon­trolle“ genan­nt hat…

Und die anderen bei­den Aspek­te?
So erin­nere ich mich an Dirk Baeck­er:
– Gedächt­nis: Kul­tur spe­ichert, was schon ein­mal selb­stver­ständlich war, auch wenn es ger­ade nicht mehr gelebt wird.
– Kon­trolle: Kul­tur markiert, was gilt – und was nicht gedacht wer­den darf.
– Selb­st­beobach­tung: Kul­tur spiegelt sich selb­st, indem sie sicht­bar macht, wie Nor­mal­itäten entste­hen und verge­hen.

Kannst du das an konkreten Beispie­len zeigen?
– Gedächt­nis: Sprache hält alte Wörter fest, die heute kaum mehr ver­wen­det wer­den, aber noch ver­standen wer­den.
– Kon­trolle: Rit­uale wie Begrüs­sun­gen oder Vere­in­sregeln markieren, was dazuge­hört – und was draussen bleibt.
– Selb­st­beobach­tung: Kunst­werke, Satire oder Lit­er­atur zeigen uns, dass wir Nor­mal­itäten auch anders sehen kön­nten.

Noch ein­mal: Was ist der Unter­schied zwis­chen Gewohn­heit­en, Kul­tur und Kul­tur­form?
– Gewohn­heit­en sind indi­vidu­ell. Du gewöhnst dir an, mor­gens Kaf­fee zu trinken oder abends noch Mails zu check­en.
– Kul­tur ist geteilt. Sie umfasst das, was in ein­er Com­mu­ni­ty als selb­stver­ständlich gilt – auch wenn du per­sön­lich gar nicht mit­machst.
– Kul­tur­form ist die tief­ere Ord­nung, die bes­timmt, welche Selb­stver­ständlichkeit­en über­haupt möglich sind – sie legt fest, was gedacht, gesagt oder getan wer­den kann, und was gar nicht in den Hor­i­zont kommt.

Und dein Luh­mann kon­stel­liert jet­zt Kul­tur­for­men?
Ja. Luh­mann selb­st hat den Begriff „Kul­tur­form“ nicht sys­tem­a­tisch entwick­elt, aber seine The­o­rie erlaubt es, Kul­tur­for­men als unter­schiedliche Ord­nun­gen des Sozialen zu fassen. Und weit bess­er als die soge­nan­nten “Funk­tionalen Dif­feren­zierun­gen”. Dirk Baeck­er arbeit­et eine gewisse Zeit inten­siv an der Idee. Etwa mit seinen “Stu­di­en zur Näch­sten Gesellschaft”. Wie auch immer: Jede Kul­tur­form definiert, was selb­stver­ständlich gilt – und was gar nicht gedacht wer­den kann.

In der #TheLuh­man­n­Map kön­nte das dann so ausse­hen:
– Die alte Form: — (Tra­di­tion, Göt­ter, Ord­nung)
– Die klas­sis­che Form: + (Antike, Har­monie, Autorität)
– Die mod­erne Form: ≠ (Mod­erne, Indi­vid­u­al­ität, Dif­ferenz)
– Die näch­ste Form: # (Next Soci­ety, Com­mons, Net­zw­erke)

Aber das gle­ich eher einem Spiel… (lacht)

Wo sind wir jet­zt?
Keine Ahnung. Was ist Kul­tur? Was ist eine Kul­tur­form? Wozu Kul­tur?

work in progress

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Wozu wozu? Und nicht vielmehr warum? — Darum:

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Nächster Titel

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Grundformen Sozialer Probleme

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

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