bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell…
- wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
- wenn es mir ums EMPFANGENWERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
#Sora in, dus, treis dat access tier #LavinaNera in, dus, treis (so?)
— dissent.is/███████ (@sms2sms) October 3, 2025
du @FlavioBundi, beobachtest du, wie eure unschlagbare konkurrenz es macht? https://t.co/QnInvqX6Ag
SPOILER: #LuR staffla II, ils nums d’episodas:
- Il temps dils #pastiziers ei vargaus.
- Il #grounding ha gia daviers giu liug.
- Tgi che negina veglia ha da leger #TranterLasLingias, tscherna l’immaturitad.
- dultsch misteri (?)
- familia (?)
SPOILER: Die Namen der Episoden der 2. Staffel:
- Die Zeit der #Zuckerbäcker ist vorbei.
- Das #Grounding hat schon vor einiger Zeit stattgefunden.
- Wer keinen Willen hat, #ZwischenDenZeilen zu lesen, wählt die Unmündigkeit.
- Ein #SüssesGeheimnis ist kein Mysterium
- Wer ist meine #Familie? (Matth. 12,48)
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis

Anlass zu diesem Eintrag?
Eine persönliche Einladung:

M/eine Timeline für diesen Eintrag:
- 12. November 2025 | ab 20:10h läuft die 2. Staffel auf #SRF2
- 9. Oktober 2025 | Das Blue Cinema in Chur, zeigt die 2. Staffel (vermutlich auch bloss die ersten drei Episoden, wobei Dauer: “2 Stunden 34 Minuten” angegeben wird. Dann wären es alle 5 Episoden! | Tweet)
- 1. Oktober 2025 | “Weltpremiere” Staffel 2, am ZFF in Zürich | Ab jetzt dürfen inhalte zu Staffel II freigeschaltet werden… ;-)
- 26. September 2025 | VIP Vorpremiere Staffel 2 in Chur
- 21. Januar 2024 | mein erster Tweet mit #LuR

wo sich verwaltung mit #kettensägen präsentiert, bin ich zuhause: https://t.co/OXxkwGQskc (so?)#LuR in, dus, treis
— dissent.is/███████ (@sms2sms) September 30, 2025
1 die zeit der #zuckerbäcker ist vorbei.
2 das #grounding hat längst stattgefunden.
3 wer nicht #ZwischenDenZeilen lesen kann, versteht null und gar nix.… https://t.co/iQhsoGCBgz pic.twitter.com/TBboAko2Vp
Let’s trend this #lur #ultimrumantsch @RTRSRG https://t.co/FFT08BMuBs pic.twitter.com/evQomkqvKa
— Flavio Bundi (@FlavioBundi) January 23, 2024
— dissent.is/███████ (@sms2sms) August 4, 2024
m/eine interpretierende These:
#LuR in, dus, treis
dat access tier
#LavinaNera in, dus, treis

- Ihr diese Kompetenz absprechen, wäre unprofessionell… ;-)
ZEIT | STRATEGIE SRG/SRF | BEISPIELE | KONTEXT / ARGUMENT |
---|---|---|---|
bis ca. 2010 | Lineares Fernsehen, wenig eigenständige Serienproduktion | „Lüthi und Blanc“ (Soap) | Unterhaltung, aber ohne strategische Serienpolitik. |
2013–2020 | Einstieg in ernsthafte Serienformate | „Der Bestatter“ | Antwort auf Krimi-Boom, Versuch, SRF als Produzent mit Qualität zu positionieren. |
2015–2020 | Nationale Identität über Sport und Unterhaltung | Frauenfussball, Schwingen als „Nationalsport“ | Inszenierung von Nationalgefühl im Programm, Begleitung mit Serienproduktionen. |
ab 2021 | Erfolgreiche Dialekt-Serien, ironisch-national | „Tschugger“ | Walliser Polizei als Identitätsträger, Kultstatus im Inland, Exportversuch nach aussen. |
ab 2022 | Ausbau Playsuisse, Fokus auf Nischen und Minderheiten | #LuR („L’ultim Rumantsch“) | Streaming-Strategie, Einbindung der rätoromanischen Kultur, Identitätspolitik über Minorität. |
HIST. PARALLELE | Missbrauch des Rätoromanischen im Zweiten Weltkrieg | Forschung Rico Valär | Damals Symbol für nationale Einheit, heute als Serien-Element zur Nationbuilding-Strategie recycelt. |
Damit ergibt sich der Argumentationsstrang:
- SRF zieht mit Netflix & Co. gleich → baut Serienwelt auf.
- Serien werden Mittel, Nationalgefühl zu inszenieren.
- #LuR steht in dieser Linie, aber verschiebt sie subversiv: statt Einheit taucht „Die Soziale Frage“ (#LavinaNera) auf.
Internationaler Kontext
Serienstrategien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Schweiz, Nachbarländer)
Raum / Land | Beobachtungen / Strategien | Beispiele / Quellen |
---|---|---|
Deutschschweiz (SRF) | Ab ca. 2010 Aufbau einer eigenen Serienkultur. Serien als Vehikel für nationale Identität und Unterhaltung. • „Der Bestatter“ (2013–2020) • „Tschugger“ (ab 2021, Kultstatus) • „Neumatt“ • Fokus Sport (Frauenfussball, Schwingen) als Nationbuilding. | SRF Serienübersicht |
Welschschweiz (RTS) | Weniger Serienmasse, aber gezielte Produktionen mit regionaler Identität. • Beispiele: RTS-Coproduktionen, oft mit Westschweizer Fokus (z. B. Lausanne, Genf). • Zusammenarbeit mit Playsuisse, Übersetzung ins Deutsche/Italienische. | RTS-Programmlisten, Playsuisse |
Tessin (RSI) | Kleine, aber markante Fiction-Projekte. • „Alter Ego“ (Thriller in Bellinzona) • „Quartier des banques“ (Finanzthriller, Genf/Westschweiz, mitbeteiligt) • Satirischer Film „BonSchuur Ticino“ (2023) als Identitätsspiel. | Ticino Film Commission, RSI BonSchuur |
Frankreich | France Télévisions positioniert sich als „vitrine de la France dans le monde“. • Serien mit regionaler Verankerung (France 3: „fictions toutes proches“). • Einheitliches Branding (france.tv). | CSA, OpenEdition |
Italien | Rai spricht von „storie identitarie“ – Geschichten, die nationale/regional Identität sichtbar machen. • Rai Cinema, Rai Fiction setzen stark auf lokale Milieus. | Fortune Italia |
Deutschland | ARD/ZDF mit Serien als nationale/regional verankerte Formate. • „Tatort“ / „Polizeiruf 110“ (Städte als Identität). • Historische Serien wie „Babylon Berlin“ verbinden Geschichte mit Identität. • Streaming-Offensive (ARD-Mediathek). | ARD/ZDF-Serienkritik |
Österreich | ORF mit Heimatserien und Krimis in Dialekt/Milieu. • „Vorstadtweiber“, „Soko Kitzbühel“, „Tatort Wien“. • Kooperationen mit ZDF/ARD, Reichweite & nationale Integration. | ORF-Serienübersichten |
Argumentation
- Überall: Öffentlich-rechtliche Sender setzen in der Streaming-Ära verstärkt auf Serien, um Identität zu inszenieren.
- Schweiz: Speziell aufgeladen durch Mehrsprachigkeit + Minderheiten (Rätoromanisch → #LuR).
- Welschschweiz/Tessin: Weniger Masse, aber symbolisch starke Produktionen, oft mit Bezug zu Frankreich/Italien.
- International: Frankreich/Italien explizit identitätspolitisch, Deutschland/Österreich subtiler über Krimi/Heimat.
#LuR als Teil eines gesamteuropäischen Trends – aber zugleich als subversive Ausnahme, weil es nicht bloss Identität inszeniert, sondern #LavinaNera („Die Soziale Frage“) aufmacht.
Spoiler by #chatGPT‑5
(Status: Schnelle Erzählstränge suchen | Version 2)
(nein: so geht das noch nicht… aber als automatisches Zwischenfazit… ;-)))
Die Serie #LuR hat in der ersten Staffel Schlüsselszenen hervorgebracht, die weit über die dramaturgische Oberfläche hinausreichen. Sie markieren Bruchstellen, an denen sich das eigentliche Thema zeigt: die Kritik an den neoliberalen Public-Private-Partnerships im Kanton Graubünden, der Anteil der Storyteller am kollektiven Scheitern im Umgang mit aktuellen Herausforderungen, die Szene in Lü, in der der Vorwurf des „Vaterlandverkaufs“ explizit formuliert wird – und schliesslich jener ominöse Anruf aus Disentis/Mustér in der letzten Episode, welche Machtverhältnisse nüchtern benennt und die rebellisch Ladina offensiv unterstützt.
Diese Szenen sind mehr als erzählerische Effekte. Sie sind subversive Risse innerhalb des Staatsfunks. Durch ein präzises Storytelling werden Fragen aufgeworfen, die dringend diskutiert werden müssten, die aber im offiziellen, vom Staatsfunk selbst kontrollierten Diskurs nicht mehr zur Sprache kommen können.
#LavinaNera hingegen ist kein Serien-Hashtag, sondern ein Begriff aus dem rätoromanischen, was zu Deutsch nichts anderes heisst als: „Die soziale Frage“. Genau diese traditionelle Frage wird in #LuR aus unterschiedlichesten Perspektiven explizit und attraktiv sichtbar gemacht.
So entsteht ein paradoxer Raum: Während der institutionelle Rahmen verschliesst, öffnet das erzählerische Verfahren. Das subversive Potenzial liegt darin, dass im Unterhaltungsformat sichtbar wird, was in der politischen Öffentlichkeit systematisch verdeckt bleibt.
Verrat, Paradox, Erneuerung
Aus der Perspektive von „home of #LavinaNera in, dus, treis“ lässt sich die erste Staffel von #LuR in drei Linien zusammenfassen.
- Verrat: Die Kritik an den Public-Private-Partnerships in Graubünden zeigt exemplarisch, wie der Staat sich selbst privatisiert. Es ist der Verrat an der Öffentlichkeit, sichtbar im Baukartell, in den Deals von Davos und Andermatt, erzählerisch verlagert ins Engadin.
- Paradox: „Ich erziehe keine Versager…“ – die Storyteller benennen ihren Anteil am kollektiven Scheitern. Doch wer Professionellen Ahnungslosigkeit vorwirft, zerstört Professionalität. Das ist das eigentliche Paradox: Die Moderne verliert ihre tragende Kraft, Massenmedien entleeren ihre Rolle als Leitdifferenz.
- Erneuerung: Der Anruf aus Disentis liefert eine nüchterne Machtanalyse: keine Chance gegen die „Gorillas dieser Welt“. Gleichzeitig wird eine neue Figur ins Zentrum gerückt – Ladina –, als Zeichen dafür, dass Erneuerung nicht durch Stärke, sondern durch neue Stimmen möglich wird.
So verdichtet sich Staffel 1 zu einer Bewegung entlang dreier Achsen: Verrat, Paradox, Erneuerung. Genau hier öffnet sich die soziale Frage – #LavinaNera – in einem Format, das offiziell auf Unterhaltung zielt und doch subversiv Fragen sichtbar macht, die im öffentlichen Diskurs systematisch verdeckt bleiben.
So präsentiert @rtrsrg #LuR II | Status: Linksammlung aufbauen

Die Personen | Status: Gewichtung suchen
- Ladina
- Corsin (Noam Jenal), ihrem früheren Chefredaktor (er spricht ein dialekt Dialekt aus Alvagni (?!?))
- Xeno
- Marietta Jemmi als Ladinas Mutter Andrietta Cadonau
- Gion Durisch, gespielt von Marco Luca Castelli
- …
- …
- In der zweiten Staffel sind zudem zu sehen Felicitas Heyerick als Regina, Andreetta Nogler als Frida Bonifazi oder Catriona Guggenbühl als dunna Brunner.
- …

#LuR II in Bezug zu setzen zu #LavinaNera ist überzogen?
- Nein. Nach eigenen Angaben nicht ;-)))

Indizis locals tras il canal WhatsApp.
Was bisher geschah? Ausgewählte Schlüsselszenen… | Status: Brainstorming | Quellenbelege für die 3 Dimensionen: Verrat, Paradox,
gerne gebe ich zu, dass die mitarbeit im offenen #writersroom von #LUR @AHOKMERCI sehr viel spass macht… #LUR2 wird bombastisch#LUR3 sprengt die lawine #LUR1 hat sich weder an #lebrument @suedostschweiz noch #masüger @Verlegerverband orientierthttps://t.co/2RpAioV7uX
— dissent.is/███████ (@sms2sms) May 23, 2024
1 | Staffel 1, Episoda 2: Natur als Ressource
Min 24: Die Kritik an den 17 neoliberalen PPP’s @graubunden, in welchen der Staat den Staat privatisiert… Wie im Lehrbuch von AUF UND @DAVOS, clever verbunden.
Koppelung mit:
- Wenn der Staat den Staat privatisiert
- Sawiris/Andermatt
- Baukartell Graubünden
mit dem durch den Skandal im Baukartell in Graubünden, Teil 2, Teil 3 (Republik Magazin: Gion-Mattias Durband, Anja Conzett, Ariel Hauptmeier, Michael Rüegg)

1,1 | Staffel 1, Episoda 4: Die Sawiris-Kritik | Gemeinde “Lü“
Min 16: Die einheimischen Gewinnler an der Zerstörung ihrer Heimat…

weder übersetzt noch ausgesprochen. aber für kürzeste Zeit zu sehen: «Tge schez Vous dal ramproscha, tgi Vous vendias la patria? En chegl ANGAL interess economics?»
- „Was sagen Sie zu den Vorwürfen, dass Sie das Vaterland verkaufen? Sind das etwa NUR wirtschaftliche Interessen?“

2 | Staffel1, Episode 3: “Ich erziehe keine Versager…“
Min 23:10: Die Selbstkritik der kreativen Storyteller an der Mitwirkung des kollektiven Scheiterns…

3 | Stafla 1, Episoda 5: Der Anruf von einem Herr Bundi aus Disentis (sic!)
Min: 4:13: Die Stimme kommt mir bekannt vor. Michel Decurtins… nomen es omen…
“Herr Bundi” macht eine klare Machtanalyse… Wir haben keine Chance gegen die “Gorillas” dieser Welt… und findet die Arbeit von Ladina (Annina Hunziker) entgegen früheren Beobachtungen jetzt doch sehr wichtig… ;-)

(…)
(…)
(…)
Fragen an Produktion/Regie | Status: sammeln/sichten/gewichten
Beispiele:
- „Welche Fragen wollten Sie bewusst offenlassen, damit das Publikum sie selbst weiterdenkt?“
- „Wie wichtig war Ihnen die Spannung zwischen Familiengeheimnis und Medienmacht als doppelter Strang?“
- „Gab es Szenen, bei denen Sie selbst überrascht waren, wie subversiv sie im Nachhinein wirken?“
- …
- …
- …
Der #Staatsfunkt als Teil der nationalen Sicherheitsinfrastruktur | Status: offener Strang…
derweil läuft drüben in der closed/gated @LinkedInDE #filterbubble via @SRGSSR @willesusanne @ARTEde @ARTEpresse @ARTEInfo … das nächste informationelle desaster: https://t.co/5qmm8UeEoa pic.twitter.com/bIyEVGsnR7
— dissent.is/███████ (@sms2sms) September 20, 2025
LavinaNera in, dus, treis
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
(…)
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
(…)
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(…)
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

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