NAIV @nzz berichtet mega kritisch: “Der Schneekönig und sein dankbares Volk” | Eine Leseanleitung (so?)

Langsam: M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Der selb­sterk­lärte Berg­bahnsep­pl in der Verklei­dung eines treuen Diener des Volkes schenkt der Bevölkerung von Flims, Laax und Falera für bloss CHF 100 Mil­lio­nen sein Lebenswerk. Bilanz dis­tribuierte noch am 31. Jan­u­ar 2025, die “Weisse Are­na” (ISIN: CH0000041795Valor: 4179RIC: CH004179=BEKB) von Reto Gurt­ner sei 600 Mil­lio­nen Franken wert. Kurz: Das ist sehr grosszügig.

Samuel Tan­ner presst noch am Tag des Erfol­gs, am 26.10.2025, einen kri­tisch tuen­den Text ab. Ganz fest mutig, hängt er sich an die dick­en Eier des 70-jähri­gen Rebellen, dass es ihm 1. über­haupt gar nicht weh tut: Reto selb­st teilt viel hem­mungslos­er aus. Und 2. wird dabei her­zof­fen sicht­bar, welch­es die dramtis­chen “Blind­en Fleck­en” des Sprachrohrs der Lib­eralen Partei der Schweiz sind.

So was wie eine Lesean­leitung.

https://x.com/sms2sms/status/1982720365752393919 | Samuel Tan­ner, NZZ, 26.10.2025 | OTC|X

Summary/Spoiler/TL;DR

(…)

bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)

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#TheStaubBernasconiMatrix
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work in progress

Die Strategie @NZZ: Den Esel hauen, den Sack schützen. Eine klassische win:win-Situation (so?)

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Der Neoliberale Umbau des Staates via PPP @graubünden

Wer nicht zwis­chen den Zeilen lesen mag, wählt die selb­stver­schuldete Unmündigkeit. (so?)

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(…)

Wenn der Rätoromanische Staatsfunk die letzte vernünftige Kritikerin der Verhältnisse ist…

… und dies in ein­er harm­los tuen­de­nen Serie ver­steck­en muss: GOTT STEH UNS BEI.

(…)

(…)

Die rätoromanische Lieblingsantwort in der Surselva: “Es ist, wie es ist…”, spricht aus, dass “Analysen” auch bloss sind, was das Wort ja sagt: “Ausscheidungen”.

Es macht sehr viel mehr Sinn, zu beten…

Bab nos, qual che ti eis en tsch­iel,
sogns veg­ni fatg il tiu num,
tiu regi­navel veg­ni tier nus,
tia veg­lia dav­en­ta sin tiara sco en tsch­iel.
Nies paun da mint­ga di dai a nus oz,
per­duna a nus nos puc­caus,
sco nus per­dunein a nos culponts
e meina nus buc en empru­a­ment,
mobein spendra nus dal mal.
Pert­gei tes ein il regi­navel,
la pus­son­za e la glo­ria a sem­per.
Amen.

Wenn du meinst, dass vor 500 und 300 Jahren die Men­schen der Sur­sel­va sehr viel religiös­er gewe­sen seien, als heute, … ;-)))

NAIV TUN IST KEINE OPTION.

@sms2sms


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(…)

Nein: Flims, Laax, Falera gehört nicht zur Surselva. Disentis/Mustér, Sedrun, Medels auch nicht. Seit über 15 Jahren nicht mehr…

Du @NZZ, darf von euren #Kinder­sol­dat­en (Prof. Dr. Kurt Imhof) erwartet wer­den, dass sie noch googeln kön­nen? Oder geht nur noch #chat­G­PT?

Bildquelle, Seite 34 (pdf) | wie schief #chatGPT‑5 heute mor­gen (27. Okto­ber 2025) drauf ist, ha!ha!habe ich heute mor­gen zu mein­er pein­lich­sten Schande hem­mun­g­los ver­twit­tert thread :-/

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Es ist Krieg. Auch informationeller.

Das Kartell” war die Sto­ry, welche Repub­lik Magzin nach ihrem Absturz 2016 in höch­ste Höhen­flüge (kurzfristig) zurück gebracht hat und ganz Nahe an ihren Traum ein­er Zeitung aus tot gemacht­en Bäu­men führte. Aber es war freilich schon damals bloss eine Nebelpetarde für den unendlich viel grösseren Skan­dal rund um die PPP’s von @Graubünden…

Wie wurde der Schnee von #LavinaNera dus zum Schmelzen gebracht?
- “Investitionen in Tourismus und Subventionen”, sagt Dr. Adolf Collenberg von Kulturforschung Graubünden.

Die Lib­eralen befre­it­en die Sur­sel­va aus der “berg­bäuer­liche Man­gel­wirtschaft” und brin­gen ihnen nun pro­fes­sionell Nach­haltigkeit, Kreis­laufwirtschaft, Resilienz ins Tal zurück ;-)

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#LavinaNera in, dus, treis

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Samuel Tanner bewirtschaftet die Unterscheidung “eingewanderte Unterländer… Wozu?

Auch noch so eine beliebte Frage ist: Kannst du roman­isch?

Ohne Roman­isch keine Inte­gra­tion, würde @RepublikMagazin schlag!zeilen…

Alles Quatsch.
- frag Prof. Dr. Rico Valär, wozu das rätoro­man­isch taugt. Und wozu nicht ;-)))

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#Whtsnxt? Das Copy/Paste der Story bei den Bergbahnen Disentis AG — stay tuned ;-)

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Monopole disrupten? — Das wollten früher auch die Libertären ;-)

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Wenn der Staat den Staat privatisiert… Wo ist eigentlich Prof. Dr. Martin Dumermuth?

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Nächster Titel

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

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