M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
- wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
- wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
- wenn es mir ums FINDEN gehen würde, würde ich suchen.
- wenn es mir ums GEWINNEN gehen würde, hielte ich mich an expertisen.
soziale arbeit als arbeit am sozialen:
handeln = unterscheiden — beobachten — unterscheiden
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis


Anlass zu diesem Eintrag?
Als Sozialarbeiter bin ich ein Arbeiter am Sozialen.
- Das sagt ja schon das Wort.
Und weil es sich grad so anfühlt wie #Engelspause.
- Was das ist? Vielleicht ein kleines Loch in der Zeit? Vielleicht das Auge im Sturm? Ein Moment jedenfalls, der sich kurz öffnet, ohne sich bemerkbar zu machen… Egal:
Warum Neo-Liberalismus für mich ein wichtiger Marker ist?
Für meine Eltern war “Vietnam” das Thema. Für mich als #GenerationX war es der Einbruch in die Realität von 2001. Und darum:
1989 fiel die Berliner Mauer.
Am CERN wurde öffentlich, dass es eine Möglichkeit gibt, Dokumente mit Hyperlinks zu verbinden und gemeinsam daran zu schreiben. Ein “Schreiben im Netz” wurde (nicht nur von mir) sofort verstanden und alles bisherige umgestülpt. Der Liberalismus jubelte global über seinen Sieg im Streit gegen Sozialismus. Und ich wurde Vater, bekam zum ersten Mal richtiges Geld für meine Arbeit. Eben noch auf dem Weg zum Architekten, plötzlich mein erster Job als Sozialarbeiter.
Der kalte Krieg wurde grau. Der Liberalismus neu.
Und ich mittendrin. Am Anfang meines aktuellen Lebens. Mit meiner eigenen, winzigen Familie.
Jetzt bin ich 60 Jahre alt geworden. Und lebe seit bald 15 Jahren in der gleichen Alpenregion wie Davos. Dort fühlt sich die globale Elite sicher und so heimelig wie zu Hause. Ich lebe ein Tal weiter, in der Surselva. Das Tal der Rheinquelle am Scheidepunkt zwischen zwei Alpenpässen hört seit Jahrhunderten auf das Rauschen der Welt — RERUM NOVARUM — und antwortet immer wieder mit einem ganz eigenen, eigensinnigen Weg. Ein Weg, den wir bis heute mit #LavinaNera in, dus, treis durchnummerieren…
Ja, ich bin noch immer begeistert, wie damals als junger Mann und späterer Autor von zwei Büchern: “Die Form der Unruhe”, Junius Verlag Hamburg, 2009 und 2010. Als Pazifist von Geburt, bin ich nicht vom Elend dieser Tage begeistert, sondern noch immer von den Möglichkeiten, die sich 1989 geöffnet haben und bis heute greifbar nah geblieben sind. Auch ich habe einen Traum, welchen ich mit anderen lebe:
EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH.
Summary/Spoiler/TL;DR
DAS ENDE DER GESCHICHTE
#Sozialismus war Solidarität aus Gründen des eigenen Vorteils.
@sms2sms
#Liberalismus war Individualismus aus Gründen kollektiver Vorteile.
Und danach ging es anders weiter.
Nein! ANDERS.
NEIN! ANDERS.
(…)
(…)
(…)
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
(…)
28.11.2025 | Wolken, Sphären, Blasen
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
Nächster Titel
„…die Freiheit unserer Firmengruppe zu investieren, wo und wann sie will, zu produzieren, was sie will, zu kaufen und zu verkaufen, wo sie will und alle Einschränkungen durch Arbeitsgesetze oder andere gesellschaftliche Regulierungen so gering wie möglich zu halten.“
Percy Barnevik, CEO ABB, 2001
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
(…)
(…)
(…)
Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
(…)
(…)
(…)
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster


Indizis locals tras il canal WhatsApp.

























































































































