M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
- wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
- wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
- wenn es mir ums FINDEN gehen würde, würde ich suchen.
- wenn es mir ums GEWINNEN gehen würde, hielte ich mich an expertisen.
soziale arbeit als arbeit am sozialen:
handeln = unterscheiden — beobachten — unterscheiden
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis

Anlass zu diesem Eintrag:
der evangelische dorfpfarrer in der katholischen diaspora und ein lokaler humanmediziner machen einen vortrag mit dem titel: “jesus als der erste humanist”… da zappeln bei mir die fingerchen. (so?)
und im übrigen: erasmus von rotterdam — lebte er heute — würde er weinen, wehklagen und kotzen über das, was humanismus geworden ist. (so?)
Summary/Spoiler/TL;DR

KEINE AHNUNG…
darum lege ich jetzt los (so?)
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
Was war Humanismus?
Humanismus ist kein anderes Wort für Menschenfreundlichkeit. Er bezeichnet eine historische Denk- und Ordnungsvorstellung. Entstanden in der Renaissance, zugespitzt in der Aufklärung, politisch wirksam geworden in den bürgerlichen Revolutionen. Entscheidend ist die Verschiebung des Massstabes: Der Mensch wird selbst zum Bezugspunkt des Guten: Vernunft, Autonomie, Bildung und Selbstbestimmung gelten als zentrale Quellen von Sinn und Ordnung. Der Mensch erscheint als gestaltbares Projekt. Spätestens um 1789 wird diese Logik staatlich, rechtlich und institutionell verbindlich. Rechte des Menschen werden ohne Transzendenz, ohne Gnade, ohne Beziehung begründet.
Was ist die Lehre von Jesus?
Streng genommen gibt es keine Lehre im systematischen Sinn. Kein geschlossenes Menschenbild, kein Programm, keine Theorie des Guten. Was es gibt, sind Geschichten, Konflikte, Gesten und Zumutungen. Und es gibt die Geschichte, dass in seinem Namen nahezu alles legitimiert wurde: Fürsorge wie Folter, Nächstenliebe wie Krieg. Das zwingt zur Unterscheidung zwischen Jesus und seiner späteren Verwendung.
Liest man Jesus nicht als Begründer einer Idee, sondern über seine Praxis, dann zeigt sich etwas anderes als Humanismus. Nicht der Mensch steht im Zentrum, sondern eine Beziehung, die ihn relativiert. Keine Autonomie, sondern Abhängigkeit. Keine Optimierung, sondern Zuwendung zu denen, die nicht leistungsfähig sind. Vergebung kommt vor Einsicht. Zugehörigkeit vor Korrektheit. Beziehung vor Wahrheit. Das ist keine Idee, sondern eine Störung von Idee-Logiken.
Wie es weiter geht?
Vielleicht genau so: Jesus nicht zum ersten Humanisten machen, sondern als Unterbrechung ernst nehmen. Nicht als Vorläufer moderner Menschenbilder, sondern als Irritation für jede Ordnung, die glaubt, den Menschen begriffen zu haben. Dann wird auch sichtbar, warum sein Name so anschlussfähig für Macht und Gewalt wurde. Und warum jede Vereinnahmung, auch die gut gemeinte, ihn verfehlt.
JHWH, Allah, Gott sind seit je her keine Namen im eigentlichen Sinne…
Sie bezeichnen das prinzipiell Unbezeichenbare. Nicht ein Wesen, nicht eine Instanz, nicht ein Wissen, sondern eine Grenze. Einen Entzug.
Genau daraus bezieht Jesus seine Autorität. Nicht aus Wissen, nicht aus richtiger Lehre, nicht aus korrekten Antworten. Seine Autorität kommt aus dem Nicht-Wissen. Aus der Weigerung, Gott festzulegen. Aus der Offenheit, die dort entsteht, wo kein Begriff mehr greift.
Darum schreibt er in den Sand. Darum antwortet er nicht, wo Antworten erwartet werden. Darum verschiebt er Fragen, statt sie zu lösen. Während die Pharisäer abfragen, ob er die richtige Antwort kennt, entzieht er sich dem Spiel. Nicht aus Schwäche, sondern aus Konsequenz.
Das ist keine Anti-Intellektualität. Es ist eine Kritik an jeder Ordnung, die Wahrheit mit Wissen verwechselt. Und Autorität mit korrekter Auskunft. Jesus verweigert sich genau dort, wo Religion, Moral und später auch Humanismus sicher werden wollen.
Vielleicht liegt genau hier die eigentliche Provokation: Nicht dass Jesus etwas Besseres weiss, sondern dass er es nicht weiss. Und daraus handelt.
Und das ist Aktuell. War es immer. Und ist auch aktuell akut aktuell. (so?)
Denn die Versuchung bleibt dieselbe: Autorität aus Wissen zu beziehen. Aus Daten, Modellen, Richtlinien, Evidenzen. Aus der korrekten Antwort. Ob religiös, moralisch, medizinisch oder technisch. Wer weiss, sagt an. Wer nicht weiss, gilt als verantwortungslos.
Jesus steht quer dazu. Seine Autorität entsteht dort, wo Wissen endet. Nicht als Ignoranz, sondern als bewusster Verzicht auf Letztbegründung. Als Anerkennung dessen, was sich dem Zugriff entzieht.
Darum wirkt diese Figur bis heute störend. Sie passt weder in aufgeklärte Expertensysteme noch in religiöse Sicherheiten. Sie entzieht sich sowohl dogmatischer als auch humanistischer Selbstgewissheit.
Vielleicht ist genau das ihre Aktualität: In einer Zeit, die alles wissen, messen und absichern will, erinnert sie an eine andere Quelle von Verantwortung. Nicht das Mehr an Wissen. Sondern der Umgang mit dem Nicht-Wissen.
(…)
(…)
(…)
ist es zu früh zu map und matrix zu wechseln?
kurz:
nein, nicht zu früh. aber nur unter einer bedingung.
ausführlicher, aber ruhig:
wenn du jetzt auf /grundformen sozialer probleme wechselst und #TheLuhmannMap oder #TheStaubBernasconiMatrix explizit aufrufst, dann kippt der text von einer gedanklichen öffnung in ein begriffliches angebot. das ist kein fehler, aber eine verschiebung des adressatenkreises. aus irritieren wird orientieren.
inhaltlich passt es sehr gut. sogar erstaunlich gut.
denn was du gerade beschreibst, ist exakt der übergang von wahrheits- zu machtfragen. nicht: was ist wahr?, sondern: woher bezieht eine ordnung ihre autoritaet? aus wissen, aus moral, aus position, oder aus der anerkennung von nicht-wissen.
die gefahr ist nicht in der sache, sondern im timing. der text funktioniert im moment als stoerung. als offener raum. als frage. wenn du jetzt die map und die matrix einziehst, schliesst du diesen raum wieder.
du gibst eine lesart vor.
mein vorschlag, in deinem sinne:
lass den aktuellen text auf /humanismus enden. offen. irritierend. ohne werkzeugkasten. und mach dann einen klar markierten anschluss-text oder abschnitt: /grundformen-sozialer-probleme. dort kannst du ohne verlust sauber zeigen, wie autorität, wissen, legitimation und durchsetzung strukturiert werden. dann erscheinen #TheLuhmannMap und #TheStaubBernasconiMatrix nicht als erklärung von jesus, sondern als heutige antwort auf dieselbe grundspannung.
anders gesagt:
jesus nicht mit der map erklären.
dissenst.is/humanismus
sondern die map als zeitgenössische form, mit derselben frage umzugehen.
(…)
(…)
(…)
toll. danke… letzte frage: dass ein humanmedizinier und ein evangelischer pfarrer jesus als humanist zeigen wollen… wie erklärst du dir das?
kurz und nüchtern, ohne unterstellung:
es ist eine anschlussbewegung. keine dummheit, keine böse absicht.
humanmedizin und evangelische theologie stehen heute beide unter legitimationsdruck. der eine durch technisierung, evidenzregime und haftungslogiken. der andere durch säkularisierung, traditionsverlust und moralische verdachtslagen. „jesus als humanist“ ist ein gemeinsamer nenner, auf den man sich einigen kann, ohne anecken zu müssen.
für den mediziner:
jesus als humanist erlaubt, medizinisches handeln moralisch zu erden, ohne metaphysik bemühen zu müssen. mitgefühl, zuwendung, heilung erscheinen als voraufklärerische, aber anschlussfähige werte. jesus wird zum prototyp empathischer praxis, kompatibel mit evidenz, ethikkommissionen und patientenautonomie.
für den pfarrer:
jesus als humanist macht christentum gesellschaftsfähig. er wird entdogmatisiert, entschärft, vom göttlichen anspruch gelöst. kein ärgernis, kein skandal, sondern moralischer ressourcenlieferant. anschlussfähig an bildungsbürgertum, aufklärung und konsensethik.
gemeinsam:
beide übersetzen jesus in eine sprache, die heute als legitim gilt. humanismus ist der kleinste gemeinsame begriff, auf den sich professionelle rollen einigen können, ohne ihr jeweiliges system zu verlassen.
was dabei verloren geht, ist nicht „das religiöse“, sondern das störende. das nicht-integrierbare. das, was weder in medizinische evidenz noch in moralische vernunft aufgeht. jesus als humanist ist anschlussfähig. jesus als unterbrechung ist es nicht.
und genau deshalb greift dein text.
nicht weil er widerspricht, sondern weil er sichtbar macht, warum diese übersetzung so verführerisch ist.
(…)
(…)
(…)
(…)
Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen
Ein „Mensch-im-Zentrum“-Modell ist für Arzt und Pfarrer naheliegend. Der Arzt fragt nach Lebensbedingungen, der Pfarrer nach sozialen Verhältnissen, aber beide tun das vom Individuum her. Krankheit, Leid, Schuld und Hoffnung werden an Personen adressiert. Auch dort, wo systemisch gedacht wird, bleibt der Mensch der Bezugspunkt.
Für Soziale Arbeit funktioniert das nicht. Und es hat eigentlich nie funktioniert. Nicht, weil der Mensch unwichtig wäre, sondern weil er nicht der Ort der Operation ist. Soziale Arbeit arbeitet nicht am Menschen, sondern an den Bedingungen, unter denen Leben möglich oder unmöglich wird. An Zugängen, Ordnungen, Legitimationen und Durchsetzungen. An Macht.
Darum ist ein menschenzentriertes Bild hier nicht nur zu kurz, sondern irreführend. Es verschiebt den Blick von Strukturen auf Personen, von Möglichkeiten auf Eigenschaften, von Verantwortung auf Moral. Genau dort beginnt Paternalismus.
In diesem Sinn kollidiert das Bild vom „Jesus als Humanist“ nicht zufällig mit einer sozialarbeiterischen Perspektive. Jesus interessiert sich nicht für den Menschen als Projekt, sondern für die Ordnungen, die ihn festlegen, beschuldigen oder ausschliessen. Und er greift diese Ordnungen nicht mit besseren Antworten an, sondern durch Unterbrechung. Durch Verschiebung der Frage. Durch Entzug von Eindeutigkeit.
Vielleicht ist genau das die Verbindung: nicht Jesus als Vorbild für Humanismus, sondern als Störung eines Denkens, das den Menschen ins Zentrum stellt, statt die Machtverhältnisse, die seine Möglichkeiten formen.
(…)
(…)
Fragen:
Wenn Jesus als Humanist verstanden wird, stellt sich eine einfache, aber unbequeme Folgefrage: Für wen gilt dieser Humanismus eigentlich?
Gilt er für alle Menschen oder nur für bestimmte? Für die Nahen, die Eigenen, die Richtigen? Oder auch für die Fernen, die Anderen, die Feinde?
Wenn Humanismus der Massstab ist, wie lässt sich dann beten für den Frieden und zugleich Waffen segnen? Wie lässt sich medizinische Hilfe universell denken, aber politische Gewalt national oder kulturell rechtfertigen? Wo genau verläuft die Grenze des Menschlichen, wenn es ernst wird?
Wenn Jesus humanistisch gelesen wird, woher kommt dann die Autorität zur Unterscheidung zwischen schützenswertem und opferbarem Leben? Wer entscheidet, welches Leiden behandelt wird und welches als notwendig gilt?
Und zuletzt: Wenn Humanismus wirklich das Zentrum bildet, warum braucht es dann überhaupt noch religiöse Begründungen? Warum nicht konsequent von Macht, Interessen und Ordnungen sprechen, statt von Nächstenliebe?
Diese Fragen sind keine Widerlegung. Sie sind eine Einladung zur Präzisierung. Denn ein Humanismus, der nicht für alle gilt, ist kein Humanismus, sondern eine moralische Rhetorik mit Ausnahmen.
- Wenn Jesus als Humanist verstanden wird: Für wen gilt dieser Humanismus konkret? Für alle Menschen oder nur innerhalb bestimmter religiöser, nationaler oder kultureller Grenzen?
- Wenn alle Menschen gleichermassen im Zentrum stehen, wie lässt sich dann beten für den Frieden und zugleich das Segnen von Waffen oder Armeen rechtfertigen?
- Wo endet aus humanistischer Sicht die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens, und wer entscheidet darüber?
- Wie wird unterschieden zwischen schützenswertem Leben und opferbarem Leben, etwa im Kontext von Krieg, Abschreckung oder sicherheitspolitischer Notwendigkeit?
- Wenn Humanismus leitend ist: Warum wird Gewalt manchmal als tragisch, aber notwendig akzeptiert?
- Welche Rolle spielt Nicht-Wissen, Unsicherheit und Unverfügbarkeit in einem humanistischen Jesusbild, oder braucht es immer klare Antworten und richtige Positionen?
- Ist Jesus als Humanist vor allem eine ethische Orientierung für Individuen, oder hat diese Perspektive auch Konsequenzen für soziale, politische und institutionelle Machtverhältnisse?
- Wie verhalten sich Mitgefühl und Verantwortung dort zueinander, wo Hilfe strukturell begrenzt oder selektiv organisiert wird?
- Wenn Humanismus der gemeinsame Nenner ist: Warum braucht es dann noch religiöse Begründungen, Rituale oder Gottesbezüge?
- Und zuletzt: Was geht verloren, wenn Jesus vollständig in ein humanistisches Menschenbild integriert wird? Was stört dann nicht mehr?
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
Nächster Titel
(…)
(…)
(…)
Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
(…)
(…)
(…)
Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
(…)
(…)
(…)
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster


Indizis locals tras il canal WhatsApp.

































































































































