/handpuppen

M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

  • wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
  • wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
  • wenn es mir ums FINDEN gehen würde, würde ich suchen.
  • wenn es mir ums GEWINNEN gehen würde, hielte ich mich an exper­tisen.

soziale arbeit als arbeit am sozialen: han­deln = unter­schei­den — beobacht­en — unter­schei­den

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Anlass zu diesem Eintrag:

Wei­h­nacht­en 2025. Der Enkel kommt. Und wir wollen ihm ein The­ater­stück schenken, welch­es wir mit Hand­pup­pen spie­len wollen… Es soll eine #Com­moro­ques Märchen erfun­den wer­den…

Summary/Spoiler/TL;DR

(…)

bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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inter­ven­tion
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#Smart­Set­ting
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#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
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cit­i­zen­science
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Bekannte Märchen, welcher einer spezifischen Kulturform zugeschrieben werden können:

ALPINBAROCK

(maechtig, hier­ar­chisch, gnade, prue­fung, erloe­sung)

  1. HÄNSEL UND GRETEL
    Hänsel und Gre­tel
    – Hunger, Not, Aus­ge­set­zt­sein
    – Wald als Prü­fungsraum
    – Erlö­sung durch List und Gnade
    – Heimkehr mit Schatz
    – Gott fehlt expliz­it, ist aber struk­turell über­all
  2. SCHNEEWITTCHEN
    Schnee­wittchen
    – Ord­nung durch Schön­heit und Rein­heit
    – Schuld, Neid, Sünde
    – Todess­chlaf statt Tod
    – Erlö­sung von aussen
    – klare Gut/Böse-Codierung

SPÄTMODERNE

(indi­vidu­um, autonomie, ver­trag, leis­tung)

  1. ROTKÄPPCHEN
    Rotkäp­pchen
    – indi­vidu­elles Fehlver­hal­ten
    – Regel­bruch als Risiko
    – der Wolf als Täuschung
    – Ret­tung durch externe Autorität
    – Moral am Schluss
  2. DER GESTIEFELTE KATER
    Der gestiefelte Kater
    – Auf­stieg durch Strate­gie
    – Iden­tität als Rolle
    – Besitz, Ver­trag, Täuschung
    – Erfolg ohne Herkun­ft
    – Mark­t­logik avant la let­tre

ZWISCHENFAZIT
– Alpin­barock: Erlö­sung, Gnade, Ord­nung
– Spät­mod­erne: Selb­stver­ant­wor­tung, Regel, Strate­gie
– #Com­moroque: Beziehung, Teilen, Stim­migkeit

Storytelling

AspektAlpin­barockSpaet­mod­erne#Com­moroque
Aus­gangslageMan­gel, Schuld, Bedro­hungRegel, Auf­trag, RisikoBeziehung vorhan­den, aber frag­il
Prob­lemOrd­nung ist gesto­ertIndi­vidu­um macht FehlerVerbindung reisst oder wird eng
Haupt­fig­urAuser­waehltes KindEinzelnes KindMehrere gle­ich­w­er­tige Fig­uren
Bewe­gungWeg – Prue­fung – Erlö­sungAuf­gabe – Entschei­dung – Erfolg/MisserfolgHin – Weg – Wieder-zusam­men
Gegen­spiel­erBöse MachtTrick, Tausch, Regel­bruchMissver­staend­nis, Tren­nung
Hil­feGnade von aussenRet­tung durch Autorität oder KlugheitHil­fe durch einan­der
Span­nungUeber­leben oder Unter­gangRichtig oder falschVer­bun­den oder getren­nt
Aufloe­sungOrd­nung wieder­hergestelltRegel bestaetigtBeziehung neu abges­timmt
EndeHap­py End durch Erlö­sungMoral oder LehreWeit­erge­hen zusam­men
Wieder­hol­barkeitRit­u­al­haftLehrhaftOffen, spiel­bar

WARUM DAS FUER ALLE ALTER FUNKTIONIERT

FUER 3‑JAEHRIGE
– klare Wieder­hol­un­gen
– wenig Fig­uren
– koer­per­liche Bewe­gung
– Angst bleibt kurz

FUER ELTERN
– Wieder­erken­nen eigen­er Muster
– Ent­las­tung von Moral
– Trost ohne Belehrung

FUER 60-JAEHRIGE INTELLEKTUELLE
– struk­turelle Les­barkeit
– kein Zynis­mus
– keine Ironie
– Anschluss an Kul­turkri­tik ohne These

ZENTRALER UNTERSCHIED
– Alpin­barock endet mit Erlö­sung
– Spaet­mod­erne endet mit Urteil
– #Com­moroque endet mit Beziehung

Woran ich glaube?

Umgang mit meinen vorhandenen Handpuppen…

jet­zt kommt ein mega-prob­lem. ich muss dir zeigen, welche fig­uren ich ha!ha!habe… ;-)))
zwei sehr spezielle hand­pup­pen mit holzköpfen und sehr schö­nen klei­dern:
- eine köni­gin und einen könig

völ­lig andere hand­pup­pen:
- ein knal­liger drache
- ein drol­liger affe
- ein süss­es hünd­chen

weit­ere stofftiere, welche von der grösse her passen kön­nten: löwe, tiger, ein kleines häschen, ein affe, zwei bären…

ver­mut­lich müssen köni­gin und könig die haup­trollen spie­len. damit soll­ten wir die kro­nen in ihrem wech­sel der bedeu­tung ver­ste­hen:

Kul­tur­formKro­ne bedeutetFunk­tion der Kro­neWie Kinder es sehen
Antike (—)Knoten der Ord­nungMarkiert den Platz im kos­mis­chen AblaufDie Kro­ne geho­ert zum Him­mel und weiss, wann etwas begin­nt
Alpin­barock (+)Zeichen der Stel­lvertre­tungVer­weist auf ein Ueber-ordentlich­es, das durch jeman­den wirktDurch die Kro­ne wirkt etwas Groesseres mit
Spät­mod­erne (≠)Ueber­hoe­hung des Selb­stUeber­tra­gung des Goet­tlichen auf das Indi­vidu­umDie Kro­ne sagt: Ich bin das Wichtig­ste
#Com­moroque (#)Umschalt­punkt im GeschehenZeigt, wo sich Beziehun­gen neu ord­nenDie Kro­ne zeigt: Alles ist mit etwas anderem ver­bun­den. Nichts ist unver­bun­den.

ANTIKE
– Sein ist immer schon Ord­nung
– kein Sub­jekt, kein Besitz, kein Recht

ALPINBAROCK
– Kön­nen ist erlaubt
– Macht ist delegiert
– nichts ist selb­stver­ständlich

MODERNE
– Sein wird über Haben erzeugt
– Iden­tität = Besitz + Leis­tung

#COMMOROQUE
– Ver­bun­den­heit ist kein Zus­tand
– son­dern ein Wer­den
– ohne Eigen­tum, ohne Erlaub­nis

KINDLICHER TEST
– Antike: So ist es
– Alpin­barock: So darf es sein
– Mod­erne: So bin ich
– #Com­moroque: So verbindet es sich

Kul­tur­formGrun­d­op­er­a­tion
Antike (—)((sein)geordnet)
Alpin­barock (+)((dürfen)können)
Mod­erne (≠)((haben)sein)
#Com­moroque (#)((verbunden)werden)

KINDLICHER RESONANZTEST
– nichts erk­lären
– nichts recht­fer­ti­gen
– nur spie­len

((verbunden)werden) funk­tion­iert auch ohne Sprache.

Geset­zt. ✔️

Wir lassen es ste­hen.
Keine Nachbesserung. Keine Absicherung. Keine Umdeu­tung.

((sein)geordnet)
((dürfen)können)
((haben)sein)
((verbunden)werden)

Ab hier wird nur noch gespielt, erzählt, gewebt.

Storyline

  1. VORSTELLUNG
    Die Welt ist da.
    Alle Fig­uren sind da.
    Sie sind ver­bun­den, ohne es zu merken.
  2. IRRITATION
    Etwas gerät aus dem Takt.
    Nicht böse.
    Nicht schuld­haft.
    Etwas passt nicht mehr zusam­men.
  3. ZERSTREUUNG
    Alle ver­suchen es auf ihre Weise.
    Jede Bewe­gung macht es enger.
    Nicht falsch – nur getren­nt.
  4. STOCKEN
    Es geht nicht weit­er.
    Der Weg ist block­iert.
    Nie­mand weiss warum.
  5. UMSCHALTUNG
    Etwas hört auf zu wollen.
    Etwas begin­nt zu lauschen.
    Der Takt ändert sich.
  6. NEUVERBINDUNG
    Bewe­gun­gen greifen ineinan­der.
    Nicht geplant.
    Nicht geführt.
  7. WEITERGEHEN
    Der Weg öffnet sich.
    Nicht wie vorher.
    Aber gemein­sam.

MERKSATZ ZUR STRUKTUR
Nicht Prob­lem – Lösung.
Son­dern: Takt ver­lieren – Takt find­en.

Wenn du willst, map­pen wir jede Stufe jet­zt auf
– eine Puppe
– eine Geste
– einen Laut

Ohne ein einziges erk­lären­des Wort.

1. Akt (Vorstellung) der Figuren, Dramaturgie des Stücks wird gezeigt

SchrittSto­ry-MomentFigur(en)GesteLaut
1VORSTELLUNGKönig, Köni­ginLangsam schauen, nick­en„Ohhh…“
2IRRITATIONDracheKopf hoch, wild wack­eln„Rrrr!“
3ZERSTREUUNGLöwe, TigerGegeneinan­der ziehen„Hmpf! Hrr!“
4STOCKENZwei BärenHin­set­zen, Weg block­ieren„Uff.“
5UMSCHALTUNGHäschenStill wer­den, Ohren spitzen„…?“
6NEUVERBINDUNGAffe, Hünd­chenAneinan­der lehnen, tip­penKich­ern, „Hi!“
7WEITERGEHENAlleGemein­sam vor­wärts„Da-da-da…“

2. Akt (Die ausformulierte Geschichte)

Als alle da waren, wurde es erst ganz lustig.
Der Drache machte „Rrrr“, der Löwe machte „Hrr“, der Tiger sprang hin und her.

Der Affe lachte und machte es nach.
Das Hünd­chen lief im Kreis und wollte über­all gle­ichzeit­ig sein.

Die Bären woll­ten helfen und set­zten sich auf den Weg.
Aber genau dort woll­ten auch alle anderen vor­bei.

Der Drache wurde lauter, damit man ihn hört.
Der Löwe stellte sich bre­it­er hin, damit er Platz hat.
Der Tiger lief schneller, damit er zuerst da ist.

Der Affe sprang noch höher.
Das Hünd­chen bellte noch öfter.

Und plöt­zlich war alles voll.
Nicht böse.
Nur zu viel.

Der Weg war noch da,
aber nie­mand kam mehr weit­er.

Der König und die Köni­gin schaut­en sich an.
Sie sagten nichts.
Sie sagten nur:

„Oh…“

3. Akt (Abschluss) Eröffnung des Zyklus…

SchrittSto­ry-MomentFigur(en)GesteLaut
7WEITERGEHENAlleGemein­sam langsam vor­waerts„Da-da-da…“
6NEUVERBINDUNGAffe, Hünd­chenAneinan­der lehnen, san­ft tip­penKich­ern, „Hi…“
5UMSCHALTUNGHäschenStill wer­den, Ohren spitzen„…“
4STOCKEN (AUFGELOEST)Zwei BärenAuf­ste­hen, Platz machen„Hm.“
3ZERSTREUUNG (RUHIG)Löwe, TigerNebeneinan­der gehen„Hmm…“
2IRRITATION (ABGEKLUNGEN)DracheKopf senken, ruhiger Atem„Rrr…“
1ABSCHLUSSKönig, Köni­ginSchauen ins Tal, nick­en„Ohh­hh…“

Variante 2 (Akt 2)

„ES WAR EINMAL …“

Es war ein­mal ein langer Weg in einem hohen Bergtal.
Dort lebten ein König und eine Köni­gin, ein Drache, ein Löwe, ein Tiger, zwei Bären, ein Affe, ein Hünd­chen und ein kleines Häschen.

Als sie sich kan­nten, woll­ten sie alle gle­ichzeit­ig los.
Der Drache flog voraus, der Löwe wollte führen, der Tiger wollte schneller sein.

Der Affe machte Spässe, das Hünd­chen lief hin und her.
Die Bären set­zten sich auf den Weg, damit nie­mand stolpert.

Aber der Weg wurde eng.
Nicht weil jemand böse war.
Son­dern weil alle zur gle­ichen Zeit dran sein woll­ten.

Der Drache wurde lauter.
Der Löwe bre­it­er.
Der Tiger schneller.

Der Affe sprang.
Das Hünd­chen bellte.

Und plöt­zlich stand alles still.
Der Weg war noch da,
aber er ging nicht mehr weit­er.

Der König und die Köni­gin sahen das.
Sie sagten nichts.
Sie sagten nur:

Oh…

Beziehungen prüfen

Fig­urKann gutKann nicht gutBraucht
Köni­ginSehen, wahrnehmen, abwartenSchnell sein, laut seinBewe­gung, Impuls
KönigOrd­nen, auf­passen, den Weg sehenSpie­len, impro­visierenLeichtigkeit
DracheKraft, Mut, Vor­waerts­ge­henStill­ste­hen, wartenRich­tung
AffeNach­machen, verbinden, lachenEntschei­den, stop­penOri­en­tierung
Hünd­chenNähe, mit­ge­hen, merken wer da istUeber­sicht, AbstandRuhep­unkt

verdich­tung:

Fig­urEigene StärkeTyp­is­ch­er Fehler
Köni­ginWahrnehmen, Raum hal­tenWill han­deln statt schauen
KönigOrd­nen, ÜberblickWill kon­trol­lieren
DracheKraft, Vor­wärts­ge­henWill alles alleine lösen
AffeVerbinden, Nach­machenWill alles zugle­ich
Hünd­chenNähe, Mit­ge­henWill nie­man­den loslassen

(…)

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

(…)

(…)

(…)

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

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