Die Kulturform #AlpinBarock in der Cadi/Surselva, 1695 ‑1895 (so?)

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Anlass zu diesem Eintrag:

Die Restau­rierung von zwei sakralen Kunst­werken in der kleinen Kapelle auf Mumpé Medel, eröff­nen Fra­gen und fra­gen nach möglichen Zugän­gen. In diesem Ein­trag wird gesam­melt und kon­stel­liert.

WORK IN PROGRESS

Reload für aktuellen Schreib­stand ;-)

Summary

1. Katholis­che Aufk­lärung I

  • Ort: Alpen­raum (z. B. Sur­sel­va)
  • Zeit: ca. 1600–1750
  • Charak­ter: barocke Ver­nun­ft im All­t­ag, rhyth­mis­che Sakral­ität, funk­tionales Com­mons-Denken
  • Form: agro-litur­gisch, lokal, inkre­mentell
  • Ziel: göt­tliche Ord­nung mit Leben verbinden

2. Soziale-lib­erale Aufk­lärung I

  • Ort: Frankre­ich, Eng­land, Preussen
  • Zeit: ca. 1700–1800
  • Charak­ter: antik­lerikal, städtisch, uni­ver­sal­is­tisch
  • Form: philosophisch, schriftlich, rev­o­lu­tionär
  • Ziel: Ver­nun­ft gegen Autorität

3. Soziale-lib­erale Aufk­lärung II

  • Ort: indus­tri­al­isierte Welt
  • Zeit: ca. 1880–1950
  • Charak­ter: tech­nokratisch, sozial­staatlich, säku­lar
  • Form: Ver­wal­tung, Infra­struk­tur, Massen­bil­dung
  • Ziel: Fortschritt durch Insti­tu­tion

4. Katholis­che Aufk­lärung II

  • Ort: Vatikan & glob­ale Kirche
  • Zeit: ab 1962 (Zweites Vatikanis­ches Konzil)
  • Charak­ter: ratio­nal­isiert, par­tizipa­tiv, ent-sinnlicht
  • Form: litur­gisch-refor­ma­torisch, dial­o­gisch
  • Ziel: Anpas­sung an Mod­erne

These nah Peter Hersche:


„Der grösste Umbruch seit dem Neolithikum.“
Die Mod­ernisierung der Land­wirtschaft war radikaler als jede poli­tis­che Rev­o­lu­tion des 20. Jahrhun­derts.
(Peter Her­sche, in Anlehnung an Fer­nand Braudel)

Nicht die Weltkriege, son­dern der Ver­lust der bäuer­lichen Ord­nung, der Sin­nrhyth­men und der agrarischen Reli­giosität verän­derte die Gesellschaft am tief­sten.
Der „katas­trophale Erdrutsch“ des 20. Jahrhun­derts wurde von der Geschichtss­chrei­bung kaum benan­nt – und noch sel­tener betrauert.


Methodischer Ansatz

Soziale Arbeit arbeit­et am Sozialen. Nicht an Men­schen. Nicht am Psy­chen.

Unsere Axiome entwick­el­ten wir in der Tra­di­tion des radikalen Kon­struk­tivis­mus und den bei­den sozi­ol­o­gis­chen Denkschulen von #Biele­feld und #Zürich. (Bei­de in Abgren­zung zur soge­nan­nten “Frank­furter Schule”.)

“Kul­tur­for­men fall­en nicht vom Him­mel, wie Äpfel von den Bäu­men.”

/sms ;-)

Aus der Per­spek­tive der Sozialen Arbeit inter­pretieren wir Kul­tur­for­men als konkrete, aus­for­mulierte, etablierte Antworten auf “Die Soziale Frage”, welche sich — wie jed­er Trans­for­ma­tion­sprozess — der logik von ((Wandel)Wechsel) (6. Axiom nach Wat­zlaw­ick) fol­gt.

Was ist Kultur?

Kul­tur ist all das, was Men­schen als nor­mal für wahr nehmen. Sie bes­timmt, was selb­stver­ständlich ist, welche Ord­nun­gen gel­ten und was als denkbar oder undenkbar erscheint.

  • Kul­tur ist keine Samm­lung von Arte­fak­ten oder Tra­di­tio­nen, son­dern eine lebendi­ge Nor­mal­itätsstruk­tur.
  • Sie verän­dert sich ständig, aber aus eige­nen inneren Dynamiken – nicht durch äußere Mark­t­nach­frage.

Was ist eine Kulturform?

Eine Kul­tur­form ist die spez­i­fis­che Art und Weise, wie eine Gesellschaft ihre Nor­mal­ität gestal­tet, sta­bil­isiert und weit­ergibt.

  • Jede Kul­tur­form hat eigene Ord­nung­sprinzip­i­en, Insti­tu­tio­nen und Kom­mu­nika­tion­sweisen.
  • Kul­tur­for­men entste­hen nie isoliert, son­dern immer in Abgren­zung zu anderen – indem sie Ele­mente übern­immt, trans­formiert oder ver­drängt.

Wenn Bischof Cam­i­na­da und Dr. Adolf Col­len­berg ver­taut wird, kön­nte gesagt wer­den: Das “Bünd­ner Ober­land”, die Sur­sel­va (das Gebi­et “über dem Wald”), die Cadi (Haus Gottes) wurde durch bish­er drei Kul­tur­for­men geprägt. Die Ele­mente ein­er vierten, “Näch­sten Kul­tur­form” wer­den derzeit (hier) “gesucht, gefun­den und erfun­den”:

  1. — keltisch: gemein­schaftlich, mythisch (Mündlichkeit)
  2. + alpin-barock: autark, ultra­mon­tan, sakral (Latein/Schrift)
  3. ≠ spät­mod­erne: sub­ven­tion­is­tisch, touris­tisch, ökon­o­mistisch (Buch­druck)
  4. # com­moroque: resilient, nach­haltig, xerokratisch (Com­put­er)

Wir beobachten 4 Dimensionen der Macht:

  1. Anord­nung (Arrange­ment)Welche For­men machen Ord­nung möglich – jen­seits von Zen­trum und Zwang?
  2. Zugang (Access)Wie wird geregelt, wer und was woran teil­haben kann – ohne zu schließen oder zu ver­schwen­den?
  3. Legit­i­ma­tion (Legit­i­ma­tion)Was erzeugt Gel­tung – ohne zu vere­in­nah­men oder zu läh­men?
  4. Durch­set­zung (Enforce­ment)Wie wird Erwartung sta­bil­isiert – ohne Gewalt, aber mit Bindungskraft?

Die kom­plette Liste der vier Kul­tur­for­men, jew­eils mit

  • Sym­bol
  • Ide­al (der his­torische Anspruch)
  • Spal­tungslin­ie (das sys­temis­che Scheit­ern / der Bruch)
  • Leitmedi­um

Struk­tur:
– Pro Kul­tur­form vier Dimen­sio­nen (Anord­nung, Zugang, Legit­i­ma­tion, Durch­set­zung)
– Sym­bol: — / + / ≠ / #


— Keltisch

  • Anord­nung:
    • Ide­al: Stammes­bindung / soziale Nähe
    • Spal­tungslin­ie: Seg­men­tierung / Auss­chluss durch Herkun­ft
  • Zugang:
    • Ide­al: Teil­habe durch Zuge­hörigkeit
    • Spal­tungslin­ie: Blut­srecht / Zugang nur für „Eigene“
  • Legit­i­ma­tion:
    • Ide­al: Mythis­che Ord­nung / rit­uelle Deu­tung
    • Spal­tungslin­ie: Orakel­macht / Deu­tungsmono­pole
  • Durch­set­zung:
    • Ide­al: Soziale Rück­bindung / Reziproz­ität
    • Spal­tungslin­ie: Blu­tra­che / zyk­lis­che Gewalt
  • Leitmedi­um: Mündlichkeit

+ Alpin-Barock

  • Anord­nung:
    • Ide­al: Klöster­lich einge­bun­dene Ord­nung / religiöse Rhyth­misierung
    • Spal­tungslin­ie: Erstar­rung in kirch­lich­er Hier­ar­chie
  • Zugang:
    • Ide­al: Gemein­wirtschaft / reg­ulierte All­mende
    • Spal­tungslin­ie: Patron­age / Zugang­spriv­i­legien
  • Legit­i­ma­tion:
    • Ide­al: Sakrales Recht / göt­tliche Stiftung
    • Spal­tungslin­ie: Dog­ma­tisierung / Entkop­plung vom All­t­ag
  • Durch­set­zung:
    • Ide­al: Litur­gis­che Selb­st­bindung / sakrales Zeitregime
    • Spal­tungslin­ie: Diszi­plin­ierung durch Schuld und Angst
  • Leitmedi­um: Schrift (Latein)

≠ Spät­mod­erne

  • Anord­nung:
    • Ide­al: Rechtsstaat / Gewal­tenteilung
    • Spal­tungslin­ie: Bürokratie / neolib­erale Steuerung
  • Zugang:
    • Ide­al: Chan­cen­gle­ich­heit / Sozial­staat
    • Spal­tungslin­ie: Mark­t­logik / lib­eraler Pater­nal­is­mus
  • Legit­i­ma­tion:
    • Ide­al: Demokratie / delib­er­a­tive Ver­fahren
    • Spal­tungslin­ie: For­mal­isierte Zus­tim­mung / nor­ma­tiv­er Schein
  • Durch­set­zung:
    • Ide­al: Geset­zliche Rah­men / Rechts­durch­set­zung
    • Spal­tungslin­ie: Kon­trolle / normierte Sank­tion
  • Leitmedi­um: Buch­druck (Massen­me­di­en)

# Com­moroque

  • Anord­nung:
    • Ide­al: Dezen­trale Koor­di­na­tion / Xerokratie
    • Spal­tungslin­ie: Tech­nol­o­gis­che Frag­men­tierung / Struk­turver­lust
  • Zugang:
    • Ide­al: Com­mons / Open Infra­struc­ture
    • Spal­tungslin­ie: Über­forderung durch Überof­fen­heit / Kon­trol­lver­lust
  • Legit­i­ma­tion:
    • Ide­al: Kollek­tive Aushand­lung / Trans­par­ente Pro­tokolle
    • Spal­tungslin­ie: Tokenisierung von Sinn / Smart-Con­tract-Fun­da­men­tal­is­mus
  • Durch­set­zung:
    • Ide­al: Frei­willigkeit / Rep­u­ta­tion­ssys­teme
    • Spal­tungslin­ie: Anomie durch Inter­face-Abhängigkeit / Überwachung durch Code
  • Leitmedi­um: Com­put­er (rück­kanalfähig, ver­net­zt, pro­tokol­liert)

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Peter Hersche

Peter Her­sche: „Zwei tra­di­tionale Wel­ten im Unter­gang“ – Zusam­men­fas­sung

1. Welche Wel­ten sind laut Her­sche unterge­gan­gen?

  • Tra­di­tionelle Land­wirtschaft
  • Tra­di­tionelle Reli­giosität

2. Wie sind diese Wel­ten unterge­gan­gen?

Land­wirtschaft:

  1. Ver­wis­senschaftlichung und Tech­nisierung (z. B. Trak­tor, Kun­st­dünger, Agrar­ber­atung)
  2. Kon­sum­is­mus und Struk­tur­wan­del (beson­ders 1950–1980)
  3. Mech­a­nisierung & Spezial­isierung (Ver­lust sinnlich­er Arbeit)
  4. Poli­tis­che Agrarpro­gramme (z. B. Man­sholt-Plan, Sub­ven­tio­nen)
  5. Medi­al­isierung & Motorisierung (Auto, Fernse­hen als kul­turelle Game-Chang­er)

Reli­giosität:

  1. Ver­lust agrarisch geprägter Fröm­migkeits­for­men
  2. Säku­lar­isierung & Indi­vid­u­al­isierung (beson­ders ab 1960er)
  3. Kri­tik aus intellek­tuellen Milieus statt aus dem Volk
  4. Liturgiere­for­men nach dem Konzil (Ver­lust sinnlich­er Prax­is)
  5. Bruch der Verbindung von Reli­gion & All­t­ag (z. B. Son­ntagsaus­flüge statt Kirch­gang)

3. Sieht Her­sche auch Ressourcen in den unterge­gan­genen Wel­ten?
Ja – impliz­it, kri­tisch reflek­tierend:

  1. Braudel, Bour­dieu & Aud­i­sio bekla­gen den Ver­lust mit emo­tionaler Nähe und Achtung vor dem Gewach­se­nen.
  2. Her­sche würdigt die enge Verbindung von Land­wirtschaft & Reli­gion als kul­turelle Ressource.
  3. Tra­di­tionelle Lebens­form = sinnlich, rhyth­misch, gemein­schaftlich – als Gegen­bild zur mod­er­nen Beschle­u­ni­gung.
  4. Rest-Folk­lore (z. B. Innerrho­den) bewahrt rudi­men­tär das Brauch­tum.
  5. Kri­tik aus grü­nen und protes­tantis­chen Kreisen knüpft teil­weise wieder an frühere Konzepte (Natur als Schöp­fung).

4. Faz­it:
Her­sche beschreibt den Ver­lust dieser zwei Wel­ten als kul­turellen Erdrutsch – größer als poli­tis­che Umbrüche. Die darin liegen­den Ressourcen – Sinnlichkeit, Rhyth­mus, Gemein­schaft, religiöse Tiefe – scheinen nicht ver­loren, son­dern ver­schüt­tet und kaum mehr anschlussfähig im heuti­gen Diskurs.

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010