anderes anders machen #aam 2010 #dfdu

Prof. Dr. @DerRothDotCom erklärt #TheLuhmannMap — in dem er sie kritisiert. d!a!n!k!e

Anlass zu diesem Eintrag:

Seit vie­len Jahren schenkt mir Stef­fen Roth immer wieder sen­sa­tionelle Fra­gen oder macht Inter­pre­ta­tio­nen mein­er Arbeit­en. So auch heute via Twit­ter. Weil wir in diesen Tagen diverse Work­shops machen zum The­ma Xerokratis­che Aktions­for­men, sind die drei Tweets eine willkommene Möglichkeit, weit­ere Hin­weise zu unser­er Lesart vom Werk Niklas Luh­mann zu machen.

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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#KulturEkel

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Die Fokussierung auf Koppelung von Organismus, Psyche und soziale Systeme widerspricht den Axiomen des radikalen Konstruktivisten #NiklasLuhmann — Fishing for Complications (so?)

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die krise der uni­ver­sität. SCHON WIEDER :-(

Anlass zu diesem Eintrag:

Wie DM (direct mes­sage) wurde ich darauf hingewiesen, dass Torsten Groth dem­nächst in Zürich sei. Ich würde ihn doch ken­nen. Ob ich dort sein werde. Etc.

Ich kon­nte den Namen nicht sofort zuord­nen und ging in meinem Zettelka­s­ten suchen:

Das sind die bei­den Geschäfts­führer von Simon Weber Friends Think­tank. Torsten ver­linkt in seinem Twit­ter­pro­fil dann aber: http://club-systemtheorie.org/

Wie auch immer. Ich finde einen tollen tweet von Fritz B. Simon:

und jenen einen von Torsten, welche ich nun zum Anlass nehmen will, einige Über­legun­gen in einem Lese­text zusam­men zu fassen:

Es geht mir um die Beobach­tung, wie unter #Coro­n­aVirus Dirk Baeck­er, Rudolf Stich­weh und Heiko Kleve ganz expliz­it den Kör­p­er in ihre Sozi­olo­gie zurück geführt haben. Das sind für mich drei grosse Fixsterne in mein­er Luh­mann-Lek­türe, seit ich den Namen NIklas Luh­mann in meinem Grundsstudi­um zur Sozialen Arbeit ken­nen gel­ernt habe. Ich sel­ber wurde aber nicht in dieser Schule aus #Biele­feld sozial­isiert, son­dern in jen­er von #Zürich, welche im Schat­ten des grossen Stre­ites mit #Frank­furt ges­tanden hat.

Mich über­raschte, provozierte, faszinierte die Macht-The­o­rie nach Sil­via Staub-Bernasconi. Sie schärfte so viele Aspek­te, welche mir von Kindes­beinen her ver­traut war. Ich wurde in eine Täufer-Fam­i­lie geboren und für mich waren die Ide­ale eines christlich for­mulierten anar­cho-paz­i­fis­mus selb­stver­ständlich. Ich kon­nte aber diese Grund­hal­tung nur religiös-spir­ituell argu­men­tieren. Und hat­te mich von dieser längst ver­ab­schiedet… Staub-Bern­saconi, ihr Dok­tor­vater Peter Heintz, schienen aber viele Argu­mente zu haben… Wie gesagt: Es war zunächst eine schwierige Fasz­i­na­tion, weil sie mich an eine Welt erin­nert haben, zu welch­er ich nicht mehr zurück gehen kon­nte.. (so?)

Und da kam also immer wieder intellek­tuelle Geg­n­er ins Spiel mit dem Namen Luh­mann, welch­er für die Soziale Arbeit insb. Heiko Kleve ver­mit­telte. Und ein geniales Büch­lein von meinem Dozen­ten, welch­er die ganze Per­ver­sion dieses The­o­riev­er­suchs durchge­spielt hat: “Die Genese des Klien­ten”, Reto Eug­ster. Soziale Arbeit stellt selb­st die Klien­ten her, welchen anschliessend geholfen wird. Für mich war diese Arbeit, welche im Jan­u­ar 2000 auch ausser­halb sein­er Vor­lesun­gen offen zugänglich wurde von Beginn weg “der Beweis”, wie die Inter­pre­ta­tion der Kon­struk­tivis­tis­chen Axiom sich völ­lig ver­laufen haben…

So pen­del­ten alle meine eige­nen Ver­suche, zwis­chen diesen #Zürich und #Biele­feld hin und her. Im sicheren, von ekel erfüll­ten Gefühlen, gegenüber der Zer­falls­form der Mod­erne, welche alle Ide­ale von Human­is­mus eines Eras­mus von Rot­ter­dam und den dama­li­gen “Schweiz­er Brüdern” ver­dor­ben haben.

Die Recherche ent­lang dem Namen von Torsten Groth ermöglicht mir einen näch­sten raschen Zugang zu bauen, zu meinen zwei Schau!Bildern: #TheLuh­man­n­Map und #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix, welche das ENDE VON THEORIE weniger beze­ich­nen, als viel mehr Ori­en­tierung geben kön­nen in dem so lange als #NextSo­ci­ety erwartet und bei mir #Com­monism genan­nt wird…

#TheLuhmannMap
#TheLuh­man­n­Map

Sobald der Text ste­ht, werde ich diesen im carl-auer.de/magazin/kulturwechsel einpfle­gen.… Der Ein­trag hier dient also lediglich der “Genese des Textes”. (so?)

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#commoroque


#LavinaNera in, dus, treis (Making of und Dokumentation für Texte @suedostschweiz und @kathch | Januar 2024) #KulturEkel

Auf Anfrage von Südostschweiz, sind zwei Textver­sio­nen zur Pub­lika­tion von #Adolf­Col­len­berg ent­standen. Dieser Ein­trag doku­men­tiert das Mak­ing Of und die Pub­lika­tio­nen. Das Buch selb­st wurde mir vom Ver­lag Some­dia zur Rezen­sion über­lassen: “Adolf Col­len­berg, Die Bünd­ner Parteien auf der Suche nach Iden­tität und Macht (1880–1939) Exkurs: Die Schwarze Law­ine, Her­aus­gegeben vom Insti­tut für Kul­tur­forschung Graubün­den, Some­dia Buchver­lag, 2023

Der zweite Tex­ten­twurf wurde in der Südostschweiz so abge­druckt (doku PDF)| Der erste Tex­ten­twurf wird in diesem Ein­trag (weit­er unten) doku­men­tiert und wurde bei kath.ch so über­nom­men:

KASTENTEXT

#Lav­inaN­era — Was ist das?

Schon im Mai 1877 gab es eine ‘Let­zte Gen­er­a­tion’. Die alten, weis­sen Män­ner jen­er Tage bespuck­ten den Expo­nen­ten dieser Szene, einen in München und Hei­del­berg frisch pro­movierten Ein­heimis­chen, vergebens mit ‘aus­nehmend pein­lich’: Dr. Cas­par Decurtins wurde an der Lands­ge­meinde in Disentis/Mustér zum Mis­tral gewählt. Aus der höch­sten Posi­tion der Exeku­tive der Cadi/Surselva kon­nte damit eine Talsperre gegen den Mod­ernismus, der fürchter­liche soziale Missstände durch die Stre­it­ereien zwis­chen Lib­er­al­is­mus und Sozial­is­mus her­vor­brachte, gebaut wer­den.

100 Jahre lang bedro­hte das Kan­ton­spar­la­ment in Chur die Möglichkeit ein­er ver­nich­t­en­den “Schwarzen Law­ine”. Schwarz wie die Mönche im abgele­ge­nen Alpen­kloster Dis­en­tis, schwarz wie die Pfaf­fen auf der Kanzel und im Beicht­stuhl, schwarz wie die Worte der Heili­gen Schrift und der ‘Stam­pa Romontscha’ aus Mustér, die in alle Haushalte des Bünd­ner Ober­lan­des flat­terte und weit über die Kan­tons- und Staats­gren­zen hin­aus in poli­tisch inter­essierten Fam­i­lien gele­sen wer­den musste. Wie die Lib­eralen die Schneemassen zum Schmelzen gebracht haben, erzählt Adolf Col­len­berg in sein­er akribis­chen Studie: Mit Sub­ven­tio­nen und der Förderung von Ange­boten von Touris­mus.

im Auf­trag von @suedostschweiz im Jan­u­ar 2024

#LavinaNera in,dus,treis (1. Fassung)

Das Insti­tut für Kul­tur­forschung Graubün­den reisst mit ein­er 286-seit­i­gen Studie von Adolf Col­len­berg rechtzeit­ig zu den Fes­tiv­itäten von “600 onns Ligia Grischa” und “500 onns Sta­di Liber da las Trais Lias” aktuell­ste Zeit­fra­gen auf. Seit über 20 Jahren zele­bri­ert sich hem­mungs­los der glob­ale Pater­nal­is­mus der Lib­eralen auf Staatskosten in Davos. Die Erin­nerung an “Lav­ina Nera” über­rascht, provoziert und fasziniert: Ein Parade­beispiel für Wis­senschaft. 

Ste­fan M. Sey­del

Das Feiern der Grosstat­en der Altvorderen löst wehmütiges Gedenken aus: So mutig, hell­sichtig, clever waren die damals? Ohne Com­put­er, Google und Chat­G­PT? Das wirkt. Es geht darum, das ewige Anliegen zu erneuern: Wie zusam­men leben, damit es allen und allem etwas bess­er geht?

Adolf Col­len­berg ver­schwen­det sein ganzes Leben der minu­tiösen Doku­men­ta­tion von Kämpfen um Antworten auf “Die Soziale Frage.” Seine aktuelle Studie nutzt die Zeit von 1880 bis 1939. Die Zeit, in welch­er Maschi­nen über alle Lebens­bere­iche dampften, bis die Opfer der Mod­ernisierung sich gegen­seit­ig maschinell platt macht­en. Was für ein Desaster.

Der Krieg zwis­chen dem alten und dem neuen Glauben, den Kon­ser­v­a­tiv­en und den Pro­gres­siv­en, wurde rasend über­holt. Seit der franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion tobte der Krieg zwis­chen Links und Rechts. Zwis­chen Sozial­is­ten und Lib­eralen. In ein­er Sache waren sich die Feinde einig: Sie woll­ten keinen Pater­nal­is­mus mehr. Auch keinen Reformierten.

Die Sozial­is­ten forderten Sol­i­dar­ität aus Grün­den des eige­nen Vorteils. Die Lib­eralen propagierten Indi­vid­u­al­is­mus aus Grün­den kollek­tiv­er Vorteile. Die Frei­heit von Herrschaft durch Pater, Päp­ste und Könige wirk­te Verbindend im gegen­sät­zlich gewählten Weg. Bei­de kämpften mit offen­er Gewalt. Als wäre Krieg eine Option.

Die Per­ver­sion dieser ide­ol­o­gis­chen Auseinan­der­set­zung faschierten in Nord und Süd der Nation­al­sozial­is­mus. Schliesslich kol­la­bierte 1989 die eine Seite der gle­ichen Münze. Damit auch die Andere. Manche merken es später.

Der Lib­erale Pater­nal­is­mus ist expliz­it: Es gibt glob­ale Prob­leme. Lösun­gen sind in der Uni­ver­sität kauf­bar. Die heilige Wand­lung des Unbe­stre­it­baren wird am regionalen Altar der Urne durch die Gläu­bi­gen legit­imiert. Sie nen­nen es direkt Demokratie. Amen.  

Die innige Zusam­me­nar­beit zwis­chen Staat, Uni­ver­sität und Wirtschaft wird “sol­i­darisch” (Marc Walder) mit den bewährten Mit­teln Massen lei­t­en­der Medi­en dis­tribuiert. Nach­haltigkeit für den grossen Reset garantiert #Agenda2030. Das Argu­ment: “Wir haben allem nichts gewusst”, funk­tion­iert nicht. Schon wieder.

Was aber tut der in der Kloster­schule Dis­en­tis eingemachte Adolf Col­len­berg? Lesen. Schreiben. Lesen. Kein Satz ohne Quel­lenangabe. Keine Aus­sage ohne Beleg. Col­len­berg führt exem­plar­isch vor, wie die Wis­senschaft der Mod­erne Wis­sen schafft. 

Früher ist Wis­sen vom Him­mel gefall­en. Der Pater, ganz Gott zuge­wandt — mit dem Rück­en zum Volk ste­hend — empfängt am Altar die Offen­barun­gen und massiert diese als guter Hirte seinen Schäfchen ein. Erzäh­lerisch. Gütig. Eben: Pater­nal­is­tisch. In Predigten, im Beicht­stuhl, in Artikeln in der “Gaset­ta Romon­scha” aus Mustér don­nert unaufhalt­sam der Wille Gottes das Tal hinab.

Cor­du­la Seger und Thomas Bar­fuss vom Insti­tut für Kul­tur­forschung notieren in ihrem Geleit­wort, dass bei dieser klas­sisch akademis­chen Arbeitsweise “die Sichtweise von Frauen, ihr Erleben und ihre Wahrnehmung gesellschaft­srel­e­van­ter Kon­se­quen­zen eines patri­ar­chal auftre­tenden poli­tis­chen Han­delns, keinen Platz find­et.” Pro­fes­sionellen zu unter­stellen, sie wüssten nicht was sie tun, wäre unpro­fes­sionell.

Col­len­berg spielt die mod­erne Erzäh­lung ein­er Fortschritts­geschichte unir­ri­tiert tuend mit. Erzählt nicht, wie um 1712 eine erste Lav­ina Nera doku­men­tiert ist. Erin­nert ener­gisch an den Säu­len­heili­gen Cas­par Decurtins und seine Mitar­beit an der päp­stlichen “Rerum novarum” von 1891, welch­er später viele weit­ere Sozialen­zyk­liken fol­gten: Das offene Rin­gen um “Die Soziale Frage” inner­halb der katholis­chen Machtkirche. Wider­spruch ist Zus­pruch. Die dritte Lav­ina Nera rollt.

Ste­fan M. Sey­del ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler in Disentis/Mustér.

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Was ist #CitizenScience? #FragSozialarbeit

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WORK IN PROGRESS | Thread:

Zusam­me­nar­beit mit #chatGPT4 | Rel­e­vant ist, was #chatGPT4 ohne PromptScience zu erk­lären ver­mag (so?)

Anlass zu diesem Eintrag: #Caschlatsch 8/38

Summary

Cit­i­zen Sci­ence, tra­di­tionell ver­standen als Bürg­er­beteili­gung in der Wis­senschaft, bietet einen span­nen­den Aus­gangspunkt, um die Ver­schiebun­gen in Macht­struk­turen und sozialen Dynamiken zu erkun­den, die wir im Über­gang zu ein­er neuen Kul­tur­form erleben. Während Cit­i­zen Sci­ence in der Mod­erne oft als Mit­tel zur Erweiterung des tra­di­tionellen Wis­senschafts­be­triebs gese­hen wurde, wirft der bevorste­hende kul­turelle Wan­del grundle­gende Fra­gen auf: Wie verän­dert sich unsere Auf­fas­sung von Wis­senschaft, Macht und Gesellschaft in ein­er sich wan­del­nden Welt?

Unter Berück­sich­ti­gung der Staub-Bernasconi-Matrix kön­nen wir vier Dimen­sio­nen von Macht – Herrschaft, Schich­tung, Durch­set­zung und Legit­i­ma­tion – neu betra­cht­en und her­aus­find­en, wie diese in der “näch­sten” Kul­tur­form neu inter­pretiert wer­den kön­nten.

  • #Herrschaft. Ziel: #Anar­chie: Statt zen­tral­isiert­er Macht­struk­turen streben wir nach Selb­stor­gan­i­sa­tion und dezen­tral­isiert­er Entschei­dungs­find­ung.
  • #Schich­tung. Ziel: Com­mons: Die Idee der gemein­schaftlichen Nutzung und Ver­wal­tung von Ressourcen kön­nte unser Ver­ständ­nis von Eigen­tum und Zugang zu Wis­sen rev­o­lu­tion­ieren.
  • #Durch­set­zung. Ziel: #Paz­i­fis­mus: Der Fokus liegt auf friedlichen, dial­o­gori­en­tierten Kon­flik­tlö­sun­gen, fernab von Zwang und Gewalt.
  • #Legit­i­ma­tion. #Inklu­sion des aus­geschlosse­nen Argu­mentes: Hier geht es um die Öff­nung des Diskurs­es für bish­er aus­geschlossene Per­spek­tiv­en und Stim­men.

Diese Neuaus­rich­tung hat das Poten­zial, nicht nur die Welt der Wis­senschaft, son­dern auch die Gesellschaft ins­ge­samt tief­greifend zu trans­formieren. Cit­i­zen Sci­ence in dieser neuen Ära ist nicht mehr nur eine Erweiterung des Beste­hen­den, son­dern ein Motor für kul­turellen und sozialen Wan­del, der die Gren­zen zwis­chen Wis­senschaftlern und Nichtwissenschaftlern, Experten und Laien auf­bricht und uns ein­lädt, die Grund­la­gen unseres Zusam­men­lebens neu zu denken.

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#bilderverbot braucht bilder @bazonbrock

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Anlass zu diesem Eintrag:

  • ein schw­er­er unfall in den bergen…
  • arbeit mit brud­er marin an #BSGGT
  • gespräche über antworten auf fra­gen des eige­nen lebens und das elend dieser unser­er tage: der pater­nal­is­mus der lib­eralen. #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism

Summary

(…)

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#bundesratswahl 2023 | #TheGreatReset: Schweiz richtet Bundesrat revolutionär auf #Agenda2030 aus

#chatGPT4 & @sms2sms | nicht weil der text so gut ist, son­dern weils grad bloss spass macht ;-)

#TheGreatReset: Schweiz richtet Bundesrat revolutionär auf #Agenda2030 aus

“Am 13. Dezember 2023 setzt die Schweiz mit einer beispiellosen Neuausrichtung des Bundesrats neue Maßstäbe in der globalen Umsetzung der #Agenda2030 der Vereinten Nationen. Angelehnt an Prof. Dr. Adrian Vatters innovatives Schema (Universität Bern), schafft diese Anpassung der #Zauberformel ideale Voraussetzungen für einen #LiberalenPaternalismus.”

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#postheroisch

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END OF HEROS
- “Das Zen­trum ist über­all — die Periph­erie nir­gends.” (Niko­laus Von Kues)

Wen die Möglichkeit­en von #Inter­netz so aggres­siv macht?
- Die Liste der sich ausfurzenden Dick­häuter @NZZ April 2020

END OF THEORY
- the­o­rie war bloss ersatz für the­olo­gie

Danke für den tollen Thread, Dr. Stef­fen Roth:

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