«Finde (zum Beispiel im Internetz) Lösungen für dein Problem, welche passen und funktionieren und übernimm es.» (Gehe zu Punkt 1)
«Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut genug passt oder nicht mehr funktioniert, dann höre damit auf und suche nach einer anderen Lösung.» (Gehe zu Punkt 2) - Vergl.: «Lösungsfokussiertes Arbeiten»
Aus dem zentral-zentralistischen Hauptquartier der Wikipedia – der Trägerorganisation Wikimedia – wird hemmungslos offensiv offiziell mitgeteilt, dass Wikipedia keine «Enzyklopädie» mehr ist. Und schon grad gar keine «freie Enzyklopädie».
Tausende von Professionellen haben mit grosser Beharrlichkeit die Grundidee von Wikipedia zerstört und wurden dabei hervorragend von der Universität, der Politik und den Megaphonen der tagesaktuellen Massenmedien unterstützt. (In der NZZ nannte ich diese «Dickhäuter». Aber das wäre ein anderes Thema ;-)
Jimbo Wales kehrt aus verlorenen Schlachten mit WikiTribune und WT.social zurück an die stinkreichen Machthebel der Wikimedia-Foundation. Er nagt an seinem Nupedia-Trauma: Es ist völlig egal, wer einen Eintrag macht. Entscheidend ist, ob der Eintrag ein Argument zum beschriebenen Gegenstand beiträgt ;-)
Und immer so weiter… Egal:
Ist die Zerstörung der Wikipedia ein Problem?
nicht wirklich. Nicht einmal Rom wurde an einem Tag erbaut ;-)
Der Lesetext klärt, was eine Enzyklopädie ist. Und wie der Unterschied zwischen Closed, Open und Free produktiv gemacht werden kann, wenn es darum geht, eine Vorstellung zu entwickeln, wie sich #Weltgesellschaft unter völlig anderen kommunikativen Bedingungen als unter der 2. und 3. industriellen Revolution zu verständigen sucht.
Textsorte:(1) Traum Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress Anlass: Dieser Beruf, diese Profession, diese Disziplin ärgert mich. Und es bleibt mir doch immer wieder die auf- und anregenste Referenz in meinem Denken. TL;DR: (…) Bildquelle: (…) URL/Hashtag: #Tripelmandat
Seit 30 Jahren – 1990 habe ich das abgeschlossen, was wir heute eine Bachelor-Ausbildung nennen würden – beschäftige ich mich mit dieser Frage. Kann ich sie beantworten? – Ein Freischrieb, zwei Tage nach dieser Begegnung:
Spannendes Gespräch von @sms2sms mit Hrsg. Prof. Dr. phil. Jan V. Wirth & Autor_innen des gerade erschienenen Bandes »In Trouble. Ein Tag im Leben von Sozialarbeiter*innen aus 44 Praxisfeldern« (https://t.co/qwx0hJ0Q2L). https://t.co/TWTm6u2u1I
Kein Faschist ist nur, wer in konkreten Situationen erfahren hat, dass er durchaus auch einer sein könnte. Nur wer seine eigenen fundamentalistischen Verführbarkeiten kennt, vermag sich von ihnen abzusetzen. Erst wer die selbsvergessene Hingabe an die Wonnen der gewöhnlichen Unterhaltung hinreichen genossen hat, wird Ekel und Angst vor dieser Selbstaufgabe zu spürfen vermögen.
Textsorte:(1) Traum Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress Anlass: (…) TL;DR: (…) Bildquelle: 20 Jahre: Die Welt ist ein Gespräch /sms ;-) URL/Hashtag: EngelsPause #DataLiteracy #NextSociety #dwieg
Wenn es ein 12-jähriges Kind es nicht nachvollziehen kann, taugt der Gedankengang nichts. Vorbereitungsarbeiten für eine Publikation im Carl-Auer Verlag Heidelberg:
#DataLiteracy -Elemente einer Kulturform der Digitalisierung
Das Lieblingskind Massen leitender Medien, Lisa Eckhart, zitieren, sollte als Schutz vor «Professionellem Informationsjournalismus» @foegUZH genügen (so?)