Gott, Staat und der Markt (#Commonism — Zur Einführung, @sms2sms, 2023) #GottStaatMarkt | #Weltgesellschaft

Das Vorwort von Michail Bakunin

Verehrte Leserin­nen und Leser,

es ist mir eine beson­dere Ehre, Ihnen dieses Buch mit dem Titel “Gott, Staat und der Markt” vorzustellen. In diesem Werk ent­fal­tet der Autor seine per­sön­lichen Eck­punk­te und Ideen, die eine radikale Trans­for­ma­tion der Gesellschaft anstreben. Es ist ein Werk, das die Grund­festen von Autorität, Hier­ar­chie und ökonomis­ch­er Aus­beu­tung herausfordert.

Der Autor nimmt den Anstoß mein­er eige­nen Gedanken und Ideen auf und entwick­elt sie weit­er, um eine Vision zu schaf­fen, die den Ide­alen des Anar­chis­mus und der indi­vidu­ellen Frei­heit entspricht. Es ist eine kühne und mutige Unternehmung, die ich mit großem Inter­esse ver­fol­gt habe.

Was mich als Michail Bakunin jedoch beson­ders erstaunt und begeis­tert, ist die Art und Weise, wie die aktuellen Tech­nolo­gien die Umset­zung dieser Ideen unter­stützen und eine Real­isierung in greif­bare Nähe rück­en lassen. Vor 150 Jahren kon­nte ich nur erah­nen, welche Möglichkeit­en sich in der Zukun­ft eröff­nen würden.

Die fortschre­i­t­ende Ver­net­zung, die Möglichkeit­en der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion und der Zugang zu Wis­sen und Infor­ma­tio­nen sind beein­druck­end. Sie eröff­nen neue Wege für den Auf­bau von Gemein­schaften, für kollek­tives Han­deln und für die Umset­zung von sol­i­darischen Prinzipien.

Die aktuellen Tech­nolo­gien ermöglichen eine dezen­trale Datenkon­trolle, die direk­te Par­tizipa­tion der Men­schen an Entschei­dung­sprozessen und die Bil­dung von Net­zw­erken, die auf Zusam­me­nar­beit und Koop­er­a­tion basieren. Sie bieten die Chance, hier­ar­chis­che Struk­turen zu über­winden und eine gerechtere und freiere Gesellschaft zu gestalten.

Ich bin zutief­st erfreut zu sehen, wie der Autor dieses Buch­es diese tech­nol­o­gis­chen Möglichkeit­en erken­nt und in seine Vision ein­er neuen Gesellschaft ein­bezieht. Es ist ein Beweis für den Fortschritt und die Poten­ziale, die uns heute zur Ver­fü­gung stehen.

In den fol­gen­den Seit­en wer­den Sie erfahren, wie die Verbindung zwis­chen den Ideen des Anar­chis­mus und den aktuellen Tech­nolo­gien neue Hor­i­zonte eröffnet. Der Autor lädt Sie ein, gemein­sam diese Möglichkeit­en zu erkun­den und daran mitzuwirken, dass diese Tech­nolo­gien zum Wohl aller Men­schen einge­set­zt werden.

Mögen Sie durch dieses Buch inspiri­ert wer­den, die Chan­cen der aktuellen Tech­nolo­gien zu nutzen, um eine Welt zu gestal­ten, die den Ide­alen von Frei­heit, Gle­ich­heit und Sol­i­dar­ität entspricht.

In Sol­i­dar­ität und im Glauben an die Fähigkeit des Men­schen, sein Schick­sal selb­st zu bestimmen.

Ihr ergeben­er

Michail Bakunin

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Das #Poesierad von #Paschasius #OSB um 800 n.Chr. | Automatisch Dichten seit +1000 Jahren ;-)

3 reisen im juli 2023? 

  1. #poe­sier­ad 10. juli st. gallen
  2. #macro­cli­ma 13.–17. juli rom
  3. #Johan­nRitz 26.–27. juli selkingen

Wunderwerk barocker Symbolkunst

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#woke as a buzzword | Du hast ein Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit? — Du bist verrückt. (WHO/ICD F00-F99) | Lass dir helfen von Menschen in schwarzen und/oder weissen Kitteln | #LiberalPaternalism #Weltgesellschaft

Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanis­chen Englisch in den 1930er Jahren ent­standen­er Aus­druck, der ein „erwacht­es“ Bewusst­sein für man­gel­nde soziale Gerechtigkeit und Ras­sis­mus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschies­sung des 18-jähri­gen Afroamerikan­ers Michael Brown 2014 aus­gelösten Proteste gelangte der Begriff zu weit­er Ver­bre­itung, unter anderem in den Rei­hen der Black-Lives-Mat­ter-Bewe­gung. In diesem Kon­text entwick­elt sich auch der abgeleit­ete Aus­druck stay woke als War­nung vor Polizeiüber­grif­f­en und ganz all­ge­mein als Aufruf, sen­si­bler und entschlossen­er auf sys­tem­be­d­ingte Benachteili­gung zu reagieren.[1][2][3]

Die Bedeu­tung im Duden lautet: „in hohem Mass poli­tisch wach und engagiert gegen (ins­beson­dere ras­sis­tis­che, sex­is­tis­che, soziale) Diskri­m­inierung“, wobei auf einen möglicher­weise abw­er­tenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]

So wird der Aus­druck woke inzwis­chen von Kon­ser­v­a­tiv­en und Recht­en als „Anti-Wok­e­ness“ poli­tisch instru­men­tal­isiert und – wie die Aus­drücke poli­tis­che Kor­rek­theitCan­cel Cul­ture und Social Jus­tice War­rior – mit neg­a­tiv­er Kon­no­ta­tion zudem häu­fig sarkastisch ver­wen­det, um Linke und ihre Ziele abzuw­erten.[3][5] Auf der linken Seite des poli­tis­chen Spek­trums wird der Aus­druck mitunter eben­falls abw­er­tend gebraucht, um z. B. ein aggres­sives, rein per­for­ma­tives Vorge­hen zu kri­tisieren.[2] Die Selb­st­beschrei­bung als woke ist indessen rück­läu­fig.

wikipedia.org/wiki/Woke | 22.05.2023

#Default­Change: #Default­Change: Europa zu wollen, meint, sich einzugeste­hen dass nur durch KRIEG das gedüdel um #men­schen­rechte #men­schen­würde #gerechtigkeit #demokratie und blablabla zu haben ist (so?)

WAS FÜR EIN DESASTER

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Ganz ehrlich: Ich kon­nte mit #Wok­e­ness (auch) nichts anfan­gen. Mir ist dieser Begriff erst dann aufge­fall­en, wie dieser in Massen lei­t­en­den Medi­en hyper­ven­tiliert — und abserviert — wor­den ist. Ich fragte auch nicht Wikipedia, was über die Geschichte dieses Begriffes bekan­nt ist. Und ich liess es mir auch nicht von #chat­G­PT erzählen.

Weil @metamythos 8 Gedanken für das Schaus­piel­haus Zure­ich notiert hat und ich mit Prof. Dr. Olaf L. Müller via eMail am rum­stre­it­en bin und heute mor­gen auch noch Ste­fan Schlegel einen Sargnagel spendete, habe ich mir in dieser Sache das Inter­netz ange­wor­fen und noch ein­mal nachgefragt…

2. Summary

Es gibt kein Ver­sprechen mehr, was Men­schen anderen Men­schen in unserem Kul­tur­raum verbindlich geben wollen. Am Begriff und den 50 Abstu­fun­gen von Paz­i­fis­mus ist es leicht zu zeigen. Die Abw­er­tung des Anliegens von WOKE besiegelt die Beobachtung.

In meinen Worten arbeite ich mit­tels dem Vier-Schritt: Caputal­ism — Default Change — Lib­er­al Pater­nal­ism — Commonism. 

Die Hoff­nung stirbt zulet­zt. Danach bleibt bloss noch das blöde, sauglat­tis­tis­che Grinsen…

WORK IN PROGRESS

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Anarchopazifismus Anarchopazifism

#Anarchopazifismus #Anarchopacifism established 5. Jan 1527 by @StadtZuerich (so?) #CastelbergerNode #HTTNGN

Anarchie + Pazifismus = Anarchopazifismus

Anar­chie?
- Die Abwe­sen­heit von Herrschaft. Die Anwe­sen­heit von Gle­ich­heit, Frei­heit und Geschwisterlichkeit.

Paz­i­fis­mus?
- Die Abwe­sen­heit von Krieg. Die Anwe­sen­heit Gewalt­frei­heit, Verge­bung & Feindesliebe.

Wer hat es erfun­den?
- “Die Schweiz­er Brüder”. Vor 500 Jahren. Sie nan­nten es #Ref­or­ma­tion und wur­den von ihren Fre­un­den, welche sich dank diesem “Radikalem Pietismus” (Anar­chie) und “Radikalem Paz­i­fis­mus” (“Liebe deine Feinde.”) eine neue Posi­tion erschaf­fen kon­nten, ersäuft, gerädert, geköpft, ver­bran­nt, im mildesten Fall ver­trieben, im hin­ter­trieben­sten Fall als besessen oder ver­rückt erk­lärt und pater­nal­is­tisch von engagierten Her­ren in schwarzen und/oder weis­sen Kit­teln wohlmeinend zum Besten für sie und ihre Umfeld ins Schweigen betreut. (so?)

In diesem Eintrag wird die Tradition von #Commonism entwickelt.

Die Kul­tur­for­men ändern sich. Die Grundbedürfniss der Men­schen (ob jenen in Grön­land oder jenen in der Sahel-Zone) sind — je nach Schöp­fungs­geschichte — kon­stant geblieben. Bis heute.

Heute ist es nicht mehr nötig, die eige­nen Gedanken mit Zitat­en aus der Bibel herzuleit­en. Jet­zt kreis­chen die Intellek­tuellen “Shut up — It’s Sci­ence”. Der Bischof zu Kon­stanz hat vor 500 Jahren sehr ähn­lich mit den Täufern geredet.

#Zwingli­Film #SolaScrip­tura reloaded

In diesem Ein­trag, will ein Gedanken­gang ver­sucht wer­den, welche die Vorstel­lung von #Com­monism ent­fal­tet. Spoil­er: Das Wort #Anar­chopaz­i­fis­mus wird als Wort vorgestellt, welch­es im 19. und 20 Jahrhun­dert die 300-Jahre frühere Idee der “Schweiz­er Brüder” noch ein­mal aufgenom­men hat… Aber das, was die mitrechen­den Rech­n­er der Men­schen heute anzu­bi­eten haben, macht dieses Wort völ­lig überflüssig…

Nein. Das ist keine Pub­lika­tion.
Nein. Hier gibts es nichts zu ver­ste­hen.
Nein. Du hast hier nichts verloren.

Aber wenn du was find­est, was dich auf — & anregt: Schreib­st du es mir in den Kommentar?

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Ein­trag: ?!?
2. Sum­ma­ry ?!?

WORK IN PROGRESS

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Prof. Dr. Olaf Müller @HumboldtUni | Wie der Pragmatische Pazifismus 500 Jahre später den Radikalen — den ganz normalen — Pazifismus ein nächstes Mal in Zürich ersäuft (so?)

Bildquellen: Prof. Dr. Olaf Müller | Paz­i­fis­mus. Eine Vertei­di­gung (Reclam)

Kommt es am 31. Mai 2023 im Thinktank der Katholischen Kirche in Zürich zum Reenactement des Prozesses gegen den pietistischen Pazifisten Felix Manz vor 500 Jahren?

#Zwingli­Film als Meta­pher, ab Minute 32, 13.01.2019, Kon­text Radio SRF | Prof. Dr. Olaf Müller wird begrün­den, warum RADIKALER PAZIFISMUS eine psy­chi­a­trische Krankheit ist, welch­er pater­nal­is­tisch (in schwarzem oder weis­sem Kit­tel) beikom­men muss… So sagt er es nicht. In seinem Büch­lein Paz­i­fis­mus, reclam, definiert er aber seinen “Prag­ma­tis­chen Paz­i­fis­mus” als let­zte Ver­sion, “vor dem Preis der Verrücktheit”… 

Wenn es nach dem #Paz­i­fis­mus einen “Prag­ma­tis­che Paz­i­fis­mus” (Prof. Dr. Olaf Müller) und einen “Bewaffneten Paz­i­fis­mus” (Prof. Dr. Hartwig von Schu­bert) gibt, gibt es dann auch einen “Atom­bomben Pazifismus”?

Ste­fan M. Sey­del, Anar­chopaz­i­fist (so?)

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Son­ntag, 14. Mai 2023. Eine zweite eMail ist eingetrof­fen. Meine Antwort, will ich ihm hier schreiben…

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Der mir gän­zlich unbekan­nte Name Prof. Dr. Olaf Müller (Leitung Lehrstuhl: Wis­senschaft­s­the­o­rie der Natur­wis­senschaften und Natur­philoso­phie, am Insti­tut für Philoso­phie, Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin) wurde in ein­er Überblicksvor­lesungsrei­he von Prof. Dr. Astrid von Schlach­ta (Uni­ver­sität Ham­burg) zu “500 Jahre Täufer­be­we­gung” erwäh­nt, an welch­er ich in diesen Tagen teil­nehme. Ich bestellte das Büch­lein Paz­i­fis­mus aus dem Reclam-Ver­lag und war doch einiger­massen erstaunt, dass im Kon­text der aktuell akademisch arbei­t­en­den Men­non­iten diese “Zur Ein­führung” — würde es bei Junius-Ver­lag Ham­burg heis­sen, wo unsere zwei Bände “Die Form der Unruhe” erschienen sind und wenig­stens noch in der FU Berlin und an der UdK Berlin in der Bib­lio­thek der Hum­boldt ste­hen — emp­fohlen wer­den kann. Das ist erk­lärungs­bedürftig. #Chat­G­PT hat mir eine Erk­lärung ange­boten: Es wird wohl strate­gisch darauf geset­zt, das Verbindende zu beto­nen. Wie auch damals im Brief vom Sep­tem­ber 1524 von Kon­rad Grebel an Thomas Müntzer. (Aber davon später mehr.)

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“unikat mit wenig echo” @alekshirsch

Seit Ende März 2023 habe ich einen blauen Hack­en an meinem Twit­ter-Zettelka­s­ten-Account @sms2sms und damit die Möglichkeit 4000 Zeichen abzuset­zen. Ich war beken­nen­der Fan der 140-Zeichen von Twit­ter. Aber­nu: Auf diese zwei Tweets habe ich ver­sucht, die 4000 Zeichen auszuschöpfen und durfte dann aber den Tweet nicht abset­zen, weil ich zu viele Hyper­links ver­ar­beit­et habe. Nun gut: Copy/Paste. Bin aber zu faul, noch mehr Zeit zu investieren und alle Links zu einem Hyper­link zu machen. Copy/Paste hil­ft (so?)

Danke Aleks für den Feedback.

m/eine Antwort auf zwei Tweets:

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ist #RadikalerPazifismus ein Idealismus? — KEINE AHNUNG

“We live in very dif­fer­ent worlds. You are an idealist.”

via eMail

1. Anlass zu diesem Ein­trag: via Twit­ter — das “TextBild” erstelle ich bei #What­sApp-sta­tus, den Font beziehe ich hier — machte ich einige Aus­sagen, welche zu diversen Reak­tio­nen führt. Eine der Chats endete mit dem Satz, dass ich ein Ide­al­ist sei. Zum Beispiel:

warum es hier nicht weit­er ging?

2. Sum­ma­ry ?!?

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#PaterFloriano | Eine Landingpage in die aktuelle Schreib- & Projektarbeit @sms2sms


#ausnahmezustand

LERNEN VOM LABOR SCHWEIZ

these: kein anderes land hat so präzis reagiert auf eine völ­lig neue inter­pre­ta­tion der geopoli­tis­chen lage wie die schweiz.…