#PaterPlacidus

«Wenn es nicht mehr vor­wärts­ge­hen will, so gebe er seine Vorstel­lun­gen auf. Denn es ist bess­er, sein­er Ein­sicht, als dem Unglück nachzugeben.»

#Pater­Placidus

Wer hat Angst vor Pater Placidus?

an ihm kön­nte hezeigt wer­den, was lib­erale geschichtss­chrei­bung in den grund­festen zer­legt:

  1. kirche von unten: der stre­it von pater placidus, nicht nur mit der gemeinde von vals. (peter her­sche, daniel schläp­pi uam)
  2. der dezen­tral­is­tis­che fre­und der jakobin­er und die weisheit beim muster­haften umgang mit dem fakt, dass dis­sent ist.

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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#FuornAviert | #OffenerOfen #KitchenPolitics | 🍄👾🚀

Chris­t­ian Schnoz, Rita Huon­der, Ste­fan M. Sey­del
ver­suche mir #Fuor­nAviert zu erk­lären (1. okto­ber 2024)

https://chatgpt.com/c/674bb233-863a-4baf-8f29-19bf32e173df

#FuornAviert (vormals #FurnelAviert)

Der Hash­tag #Fuor­nAviert kön­nte als Konzept oder Pro­jekt zur Förderung von Gemein­schaft und Tra­di­tio­nen rund um das Back­en im offe­nen Ofen genutzt wer­den.

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frei nach #PeterHersche: ultramontaner, benediktinischer alpinbarock — schon immer agil?


es gibt keine #metakommunikation

heute nacht beschlossen:

es gibt kein #meta zu #kom­mu­nika­tion. (*

es gibt keine #metakom­mu­nika­tion. (*

#metakom­mu­nika­tion ist ein begriff, in der lan­gen liste der gelöscht­en unter­schei­dun­gen.

(* bull­shittalk, welch­er bloss pro­voka­tion und aufmerk­samkeit sucht. ich denke nicht so. radikaler kon­struk­tivis­mus sagt prinzip­iell nicht: “so und so IST ES”, son­dern stets: “DAS UND DAS macht (in dieser inten­tionalen frage) einen prak­tis­chen unter­schied.)…


Die Liste der gelöschten Unterscheidungen: ((Mensch)Maschine) | ((human)machine) | ((人)机) | #humanmachinecollaboration

The List of Erased Dis­tinc­tions: ((Human)Machine) | 已删除区分列表:((人)机)

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Aus der Liste der gelöschten Unterscheidungen das Beispiel: ((Mensch)Maschine)

wann immer du eine “dig­i­tale” unter­schei­dung hast, entste­hen mind. 5 posi­tio­nen:
1. entwed­er
2. oder
3. sowohl als auch
4. wed­er noch
5 nichts von alle dem und auch das nicht.

#Pra­mana indis­chen Logik (#Nyaya)

  1. JA – Men­sch und Mas­chine sind klar unter­schieden. Dies entspricht ein­er tra­di­tionellen Sichtweise in der Human-Robot Inter­ac­tion (#HRI), wo die Rollen und Funk­tio­nen bei­der klar getren­nt sind. Hier geht es um die Opti­mierung der Inter­ak­tion zwis­chen Men­sch und Tech­nolo­gie.
  2. NEIN – Unter Ein­satz des Human Exten­sion Mod­els (#HEM) wird die Unter­schei­dung zwis­chen Men­sch und Mas­chine abgelehnt. Maschi­nen gel­ten als naht­lose Erweiterun­gen men­schlich­er Fähigkeit­en, wodurch die Tech­nolo­gie zu einem unverzicht­baren Bestandteil men­schlich­er Entwick­lung avanciert. Dieses Mod­ell hebt her­vor, wie Tech­nik beste­hende men­schliche Kapaz­itäten erweit­ert und neue Inter­ak­tions- und Erleb­n­is­for­men ermöglicht.
  3. BEIDES – Men­sch und Mas­chine bilden ein inte­gri­ertes Sys­tem, das durch Konzepte wie Cyborgs und erweit­erte Kog­ni­tion (Extend­ed Cog­ni­tion) in der Forschung unter­stützt wird. Diese The­o­rien zeigen auf, wie tech­nol­o­gis­che Geräte als aktive Ele­mente men­schlich­er kog­ni­tiv­er Prozesse fungieren und über ein­fache Werkzeuge hin­aus­ge­hen.
  4. WEDER NOCH – In ein­er Ära, in der Maschi­nen biol­o­gis­che Eigen­schaften annehmen und Men­schen zunehmend tech­nol­o­gisch erweit­ert wer­den, ver­lieren die tra­di­tionellen Gren­zen zwis­chen Men­sch und Mas­chine ihre Plau­si­bil­ität und ihre Rel­e­vanz. Hinge­gen gewin­nen funk­tionale und prozes­sori­en­tierte Aspek­te humanoi­der Sys­teme an Attrak­tiv­ität und Legit­i­ma­tion.
  5. NICHTS VON ALLEDEM – #TheLuh­man­n­Map basiert auf Niklas Luh­manns Sys­temthe­o­rie, die men­schliche Lebens­be­din­gun­gen durch autopoi­etis­che Sys­teme wie das Biol­o­gis­che (#Bio), das Maschinelle (#Cyb), das Soziale (#Soc) und das Psy­chis­che (#Psy) intu­itiv leicht zugänglich und nachvol­lziehbar beschreibt. Luh­manns Ansatz fokussiert voll­ständig auf das Soziale und damit auf Kom­mu­nika­tion: „Kom­mu­nika­tion kom­mu­niziert, nicht Men­schen.” Oder Maschi­nen, kön­nte heute sein berühmtes Zitat erläuternd ergänzt wer­den. Dieser Zugang eröffnet ein Feld von Kontin­genz inner­halb des Sozialen und bietet neue Optio­nen für die Beant­wor­tung der sozialen Frage.

Es gibt immer Alternativen

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