

#ausnahmezustand
LERNEN VOM LABOR SCHWEIZ
these: kein anderes land hat so präzis reagiert auf eine völlig neue interpretation der geopolitischen lage wie die schweiz.…

#CulturalDefaultChange #CdC | JvE: “Hello @sms2sms, can I ask you a question?”
Slowly: I do not “publish” on my blog. Here I work and am not interested in impact. I know how to publish. This is something else. t!h!a!n!k!s
1. Reason for this entry: I am currently working on automatic translation and I am doing a test…
2. Summary ?!?

WORK IN PROGRESS

#zeitzeuge sein | the present is moist @technoetica
Jeder Mensch ist Zeitzeuge. Wenige wollen es werden. (so?)
Ich beschreibe mich als Zugehöriger der Spezies der Säugetiere. Ich wurde 1965 von einer Frau geboren. Bis jetzt wurden alle Menschen von einer Frau geboren. Ich bin ziemlich sicher, dass es Menschen — und Teile von Menschen — gibt, welche in einem Labor gezüchtet worden sind. Es ist schon länger so, dass es Menschen (und andere Säugetiere) gibt, welche genau so gut auch als Maschinen bezeichnet werden könnten. Nicht “The Future is Moist” gilt, sondern die Gegenwart ist Feucht. Ich lebe in historischen Zeiten.
Ich lebe seit 1995 im #Internetz. Aktuell habe ich aber noch keine direkte Schnittstelle zu meinem Körper. Würde ich aber von anderen beobachtet werden, sagten diese, dass meine Finger permanent an einer Tastatur kleben und meine Augen permanent an einem Screen.
Den Hashtag #DefaultChange nutze ich, um Beobachtungen rund um #Zivilisationsbruch2 zu sammeln.
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WORK IN PROGRESS
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#vertical | die musikszene als #internetz-töter (so?)

#ZwingliWars


Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätikeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
WeiterlesenTextsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

#Professorenverbot 🍄👾🚀 #Road2NextSociety #How2Commonism (so?)
Nein: Hier entsteht keine Publikation. Ich weiss wie publizieren geht. Wie Vorträge halten auch. Aber dies hier ist ein Eintrag in meinem Blog. Das ist etwas anders. d!a!n!k!e
Dieser Spruch könnte als ein #Meme beschrieben werden:
#Professorenverbot
ist das neue
#Jesuitenverbot
Der einprägsame Satz will ein schneller Zubringer — ein Portal? — in das Myzel meiner Gedankenwelt sein. Es freut mich, wenn der Text lesbar ist. Wichtiger aber ist mir, dass der Text die Möglichkeit schafft, dass du mir zeigen kannst, was du siehst, was ich nicht sehe. Ich mache viele Links. Ein Teil davon weit ausserhalb meiner Text- und Projektarbeit. Ein Teil auf Notizen von mir. Es freut mich, wenn du deine Kommentare — egal wo, ich werde sie finden! — hinterlassen magst.
Und falls du #Arschloch rufst, werde ich deinen Widerspruch als Zuspruch interpretieren. (Immerhin: du hast ja im #Internetz milliarden von andere Möglichkeiten #Arschloch zu rufen: Warum also ganz genau hier? — eben.)
Ich bin ganz auf Argumente fokussiert. Ich will keinen Kaffee mit dir trinken. Weder du bei mir, noch ich bei dir. Ich will auch keinen Applaus. Ich will auch nicht, dass du mir dein Geld schickst. Wie gesagt: Dein inhaltlicher Kommentar würde mich SEHR interessieren. Und wenn es dann konkrete Fragen gibt, an welchen wir beide miteinander in einem Feedlog arbeiten wollen, dann wissen wir beide, wie das gehen könnte. Zum Beispiel in einem kollaboriativen Arbeitsdokument. Oder so. Ok? — Es geht los. (so?)


Der #Flügelaltar in der Kappelle Sogn Valentin auf dem ersten Hügel Richtung Val Medel (so?)
Vergl.: https://nossaistorgia.ch/entries/A39DBeG9VNY
Seit ich in Dissentis/Mustér lebe — seit Sommer 2011 — fasziniert mich die Kappelle Sogn Valentin. Während ich anfänglich fast ausschliesslich zu Kartografieren suchte, wie der Kephalophore Placidus dargestellt wird, hat mich jener Flügelalter angesprochen, welcher auf der rechten Kirchenseite völlig unangepasst zwischen zwei Fenstern hängt und dort — geöffnet — hemmunglos in die Glasmalereien einer gänzlich anderen Zeit hineinragt: Ein wortwörtlich unpassender Ort für ein solches auffallend unvergleichbares Prunkstück. Aber vielleicht gerade darum auch so passend?
Gefunden: 1967 wurden vier Fenster mit Glasmalerein aus der Pfarrkirche Sogn Gions in Mustér hier eingebaut. Das weiss jedenfalls der fleissig Batz, Band VIII (undatiert, sic!) auf Seite 35. Das erklärt den ganzen Murks. Und fügt sich gerade damit ideal in meine #Beuteschema um die langen Nachwehen um die Geschichte des Pater Floriano. (so?)

Auf jeden Fall: Radle ich dort den “Hügel” (die Leute hier sagen Mumpé oder Mompé dazu — keine Ahnung) in Richtung Lukmanier hoch — der Via Romana, dem Franziskaner Weg, der #SendaDilsCaputschins folgend — vielleicht um zur Academia Vivian zu gehen? Zu meinen Freunden nach Platta? Oder gar höher hinauf zu meinen Angst-Passagen richtung Pazzola? — kann ich gar nicht anders, als bei den zwei Heiligen Brigitta (eine Friedenspolitikerin) und Valentin (ein der Liebe verpflichteter, subersiv-ungehorsamer Priester) kurz anzuhalten.
Selbstverständlichst: In meiner Geschichte vom Wirken des Pater Floriano da Brescia spielt diese Kappelle gleich von beginn weg Dreh- und Angelpunkt ;-)
Im April 2023 — JETZT, wo ich diese Zeilen notiere! — hat sich die Faszination noch gesteigert: Abgeschlossen in der Sakristei soll eine Statuette der Immakulate von #JohannRitz stehen…
WeiterlesenOk. Ich habe eine Handnummer von einem, der die Handynummer von einem hat, welcher ein Handy hat… Ich sage nur: Automatische geöffnet ist die Kappelle 2023 von Mai bis Oktober von 8 bis 20h. Ein Besuch lohnt sich. Was nicht alle meinen Freunde bestätigen würden. Aber keine kommen umhin, mit mir an diesen Ort zu gehen ;-)

#MariaVermittlung

Wie der Künstler #JohannRitz der #Surselva ultramontane Ideen ins Herz geschnitzt hat | Johann Riz von Wals, Selkingen VS | Altarbauer im #Barock der Cadi/Surselva (Haus Gottes/Oberhalb des Waldes) | #Ultramontan #LavinaNera #Kulturwechsel

AKTUELL: REISE NACH SELKINGEN
Mittwoch 26. Juli 2023
- 7.30h Messe Kloster Distentis
- Abfahrt 9:14h ab Hauptbahnhof Disentis/Mustér
- Ankunft im Hotel Weisshorn (Biel/Goms)
- Mittagessen
- 14h Besprechung mit Tony Chastonay Grafschaft Kultur www.grafschaft.ch und Detailplanung
- https://www.gemeinde-goms.ch/gemeinde/kirche/kirchen-kapellen
- Gesichert ist: Führung von einer einheimischen Person, welche Johann Ritz gut kennt
- Gesichert ist: Zugang zum Privathaus von Johann Ritz
- Wie sah die Jahresausstellung 2014 aus?
- …
- …
- …
- Rückfahrt nach dem Mittagessen Donnerstag 27. Juli wieder zurück
- Spätestens 16.10h Rückfahrt
- 19.30h Messe Kloster Disentis
Interessiert mit dabei zu sein?
sms@dissent.is
In diesem Beitrag sammle ich Informationen über den vermutlich wichtigsten Künstler in meiner Geschichte #SendaDilsCaputschins. Bitte erwarte hier keinen lesbaren Text. Falls du aber weitere Hinweise für mich hast, freue ich mich riesig über deinen Kommentar. Unten in diesem Blog oder auch via eMail auf meinem Account bei nossaistorgia.ch/@sms2sms
Wer ist Johann Ritz
∗ 6.11.1666 Selkingen | † 4.10.1729 Selkingen | Bildhauer und Altarbauer des Hochbarock im Wallis. Mitglied der Künstlerfamilie Ritz. Vater von Johann Jodok, Grossvater von Johann Franz Anton Ritz (sik-isea.ch | HSL | Wikipedia | NossaIstorgia.ch | PDF: Kirchen- & Kappellenführer Obergoms)
Einordnung historisch: Barock (Wikipedia) | Frage: Wie datiert Peter Hersche?
- Frühbarock (bis ca. 1650)
- Hochbarock (ca. 1650–1700)
- Spätbarock (ca. 1700–1730)
Einordnung politisch: #LavinaNera
- #PaterFloriano (1707)
- #CasparDecurtins (1877)
- #Commonism (2020)

Einordnung geografisch: Die Cadi
Surselva — “Oberhalb des Walders”
- Der “Uaul Grond” (der grosse Wald) war das Gebiet des (nacheiszeitlichen) Bergsturzes bei Flims gemeint. Die heutige “Ruinaulta”, die heute von einer spektakulären Schmalspureisenbahn durchquert wird.
- Zu deutsch, wird diese Region “Bündner Oberland” genannt, welche sich vom Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein bis hinauf, dem Vorderrhein entlang zur sogenannten Rheinquelle erstreckt.
