Wenn #Schurnalism weder #Memes noch #Medientheater zu interpretieren vermag… - und sich zudem weigert, die Problemlösung durch Abstimmungen in #DearDemocracy einzuordnen. (so?)
#FragSozialarbeit
Sammlung Beispiele der dramatischen Präsentation von Inkompetenz
#OMG ich dachte das staatlich zwangsfinanzierte megaphone sei unfähig in der interpretation von #memes auf #titter… aber ich sehe — jetzt nach deinem tweet — das problem ist ja unendlich viel grösser :-( https://t.co/ukx30DFsoq
(Deutsche Untertittel zum mitlesen eingefügt ;-)
“Stefan, erschöpft sich deine Sozialarbeitstheorie mit der Bestimmung, was das Soziale ist? LG”
Welcome to the German-speaing Part of the World
Nach dem Eintrag in meinem Blog zur Diskussion von #LGBT mit Anna Rosenwasser und Beat Schmocker beim Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz habe ich diese Frage erhalten.
Zum Lemma: LGBT | Zum Dossier: #LGBTQIA+ bei humanrights.ch | 1. Lesung, Eröffnung des Eintrags am 12.12.2022 | ui. da hat es noch viele Feeeler: ES GILT DAS GESPROCHENE WORT (so?) | Das Video als Podcast: soundcloud.com/sms2sms/lgbt | Das ist KEINE Publikation. Hier in meinem Blog arbeite ich. Wenn ich arbeite, bin ich an Wirkung NICHT interessiert. Und wenn ich fertig bin mit meiner Arbeit? Naja: Dann bin ich fertig mit meiner Arbeit, so machte es auch Hannah Arendt. (und tschüss ;-) PS: Die Lesung beginnt bei Minute 8. Davor erzähle ich über meinen Streit mit dem Berufsverband Soziale Arbeit seit 1997 ;-)
WORK IN PROGRESS
Die subversive Frage von einer gewissen “Christine” an einem Workshop von voja/avenirsocial am 9. März 2022, welche die Moderation als “banal” abtut, will ich mir zum Anlass nehmen, der Sammlung #LiebeMachtMut (Video | Text) eine weitere Facette hinzuzufügen. Der Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz akzeptiert seit dem 14. April 2020, dass Prof. Beat Schmocker, ex @HSLU und noch immer “Präsident der Fachkommission Berufsethik von AvenirSocial”, die Spannung zwischen “Autonomie und Solidarität” ersetzen durfte mit “Solidarität und Fürsorglichkeit”. Ein Worst Case Szenario, welches an die dunkelsten Zeiten erinnert, seit HELFEN ZUM BERUF (C. Wolfgang Müller, und seit spätestens 2001, zum Kommerz) geworden ist…
“Welcome to the German speaking Part of the World.”
Why #TwitterFiles? - Without #FreeSpeech — No #Democracy.
Why #WikipediaFiles? - Without #Agree2disagree — No #Anarchy.
Wait a Sec: Anarchy is the “Absence of Domination”. - What you may be thinking of is called #Anomie. Wikipedia helps.
Hi there: My name is Stefan M. Seydel — rocketboom.com called me: sms wink. I am a social worker, net-activist and blogger — “WRITING IN THE NET” — since 1995.
Why did Elon Musk buy Twitter? - Because he is an anomist, not an anarchist.
Elon Musk does not want “No Domination”. - He just wants a “Different Domination” as the current one.
“Free Speech” for Elon Musk is just “the nicer carved club” in the fight against “closed, gated, open speech” controlled by western governments and mass media.
Elon Musk does not work “against” FBI, CIA, NSA, NASA… he works “with” them and “for” them. Wikipedia helps.
#Meister Eckhart (1260 — 1328) | Mit etwas Phantasie, liesse sich behaupten, dass Meister Eckhart auf seinen Reisen zwischen Erfurt und Avignon auch im Kloster Dissentis übernachtet hat (so?)
Erinnern, die kognitive Wahrnehmung mit Kopf und Herz (Gedanken, Sinn)
Die Liste der menschlichen Bedürfnisse:
Alle paar Sekunden: Luft
Alle paar Minuten: Wasser
Alle paar Stunden: Nahrung
Damit ich mich nicht erkälte: Kleidung
Einmal am Tag: Schlaf
Damit das einigermassen entspannt geht: Ein Dach über dem Kopf und eine abschliessbare Türe.
Damit mir jemand ein Loch gräbt, wenn ich gestorben bin: Es kann durchaus Spass machen (so?) - Übrigens: Es gibt inzwischen genügend andere Menschen, ich muss keine zusätzlichen produzieren. Aber wenn ich nur schon bloss ein Kindlein heranzüchte, reduziere ich die Bevölkerungsexplosion um 50% (so?)
Warum sollte ich weniger Recht haben zu leben, als eine Fliege oder eine Stechmücke? Es geht bloss darum: Die Ermutigung, sich “die Welt untertan zu machen”, machte durchaus Sinn für so lebensuntaugliche Geschöpfe, wie Menschen nun mal in die Welt gepresst werden. Jetzt braucht es aber andere Claims. Überredet?
Im Text der Rede heisst es: “Nächstes Jahr feiert unsere Schweiz “175 Jahre Bundesverfassung” und damit 175 Jahre moderne Schweiz.” Gesagt hat Martin Candinas aber: “Nächstes Jahr feiert unsere Schweiz “175 Jahre Bundesverfassung” und damit 150 Jahre moderne Schweiz.”
Die letzten 25 Jahren waren also etwas anderes? Andere nannten es Digitalisierung: “Einer der dramatischsten Umbrüche der Menschheitsgeschichte.” (Angela Merkel)
Message? Das was sich in den letzten 25 Jahren etablierte ist irgendwas, aber ganz sicher nicht mehr Demokratie. (so?)
Im Text der Rede heisst es: “Nutzen wir diese Gelegenheit dazu, uns mit unserem politischen System, aber auch mit unseren Werten wie direkte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Subsidiarität auseinanderzusetzen. Speziell erwähnen möchte ich den Föderalismus.” Und wenig später: “Das politische System der Schweiz ist weltweit einmalig. Unsere Form der Demokratie sorgt für Stabilität. Sie ist aber nicht gottgegeben.”
Martin Candinas macht eine sehr sonderbare, auffällig seltsame, Aufzählung:
Demokratie
Rechtsstaatlichkeit
Subsidiarität
Föderalismus
Häfelin/Haller würden die Punkte 3/4 selbstverständlich zusammen nehmen und als 4. Punkt “Sozialstaatlichkeit” benennen und es so interpretieren:
#Rechtsstaat: “Das starke Recht vor die Rechte der Stärkeren.” #Demokratie: “Macht auf Zeit” #Föderalismus: “Dort entscheiden, wo umgesetzt wird.” #Sozialstaat: “Befähigung zur Mitgestaltung, aka Bildung.”
Martin Candinas verdoppelt ausgerechnet den dritten Punkt, welchen ich als #LavinaNera interpretieren will . Auch, weil klar ist, dass er als “christlicher Politiker” den vierten Punkt von Sozialstaat nicht vergessen hat. Das zeigt auch ein Blick auf seine Engagements, welche sich deutlich von anderen Lobbyisten im Nationalrat unterscheidet. Kurzum: Es KANN gar kein Fehler gewesen sein. Es MUSS ein Zeichen sein. (so?)
Apropos “gottgegeben”: Wenn Wissen nicht mehr lateinisch vom Himmel fällt und paternalistisch von Patern (mit dem Rücken zum Volk) vermittelt wird, dann ist alles Wissen menschliches Wissen und ist fehlbar, zeitgebunden und wird sich verändern. Darum heisst die NEUZEIT ja auch MODERNE: Weil es Moden in der Interpretation des festgeschriebenen Wissens geben wird…
Jörg Paul Müller über die Anrufung Gottes in der Schweizerischen Bundesverfassung hebt präzis diesen Gedanken heraus:
Wenn es einen Satz gibt, welcher (auch) mein (berufliches) berufliches Leben begleitet hat, dann dieser: DICH VERSTEHT NIEMAND. Und dann fragte ich jeweils zurück: “Was denkst du, worum es mir ging?” — “Was hast du — zb in jener Kolumne — verstanden?” — “Was hat dich daran interessiert, dass du es dennoch offenbar gelesen hast und mich jetzt darauf ansprichst?” … Schnell wurde klar, dass es offenbar doch nicht so schwierig war… (so?)
Der immer gleiche Vorwurf. Alle 7 Jahre ein anderer Schwerpunkt. Das immer gleiche Thema: “Die Metamorphose der Sozialen Frage.” Band 2