tabu | was ist ein tabu? und: ist ein sachverhalt noch ein tabu, wenn dieser als ein tabu beschrieben wird? oder ist dann schon ein erster schritt in die herauslösung aus diesem gelungen? ganz im sinne von: “abra kadabra, simsala bim: sesam öffne dich, lass mich hinaus!” (es geht darum aus dem geheimnis herauszukommen.)
du brauchst dir keine sorgen machen um uns. die obere #surselva geht seit locker 1400 jahren unter…
die benediktiner und die walser, fokussieren traditionell auf die frage, wie ein gutes leben gelingen kann…
und dies unter der annahme, dass dissens der normalfall sei zwischen himmel und erde, land und wasser, steinen und schnee, alpenrosen und enzian, zecken und ameisen, vögel und bienen, bären und wölfen, verbitterten grossvätern und herrischen grossmüttern, schwierigen töchtern und problematischen söhnen… noch nichts erzählt von frechen kindern, faulen lümmeln, elenden krüppeln, fremden fötzeln…
#dfdu AG arbeitet am sozialen. und was machst du? (so?)
Das Wort „cluster“ stammt aus dem Althochdeutschen „klustar“, was ursprünglich eine „geschlossene Zelle“ oder „Abteilung“ in einem Kloster bezeichnete. Heute beschreibt es eine Gruppe von ähnlichen oder verbundenen Elementen, die eng zusammenarbeiten oder zusammengehören, ähnlich der gemeinschaftlichen Funktion in einem Kloster.
Übrigens: Nikolaus von Kues hat sich als Prüfndejäger intensiv um das Kloster Disentis bemüht — und es nicht bekommen. Von ihm gibt es den Satz, welcher sehr gut passt: “Das Zentrum ist überall — die Peripherie nirgends.”
Wer ist Johann Ritz?
Johann Ritz (1666–1729, sik, histlex) war ein bedeutender barocker Bildschnitzer aus dem späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, bekannt für seine Arbeit im Alpenraum, insbesondere zwischen dem Obergoms und der Region Surselva in der Schweiz. Ritz war berühmt für seine Fähigkeit, Holz in tief religiös inspirierte, kunstvolle Altäre und Skulpturen zu verwandeln, die bis heute in verschiedenen Kirchen zu bewundern sind. Bedeutung von Johann Ritz als Symbol im Kartenraum der Neugieronautik:
Meister des Handwerks: Johann Ritz, bekannt für seine Holzschnitzkunst, repräsentiert die Verbindung von Handwerk und Kunst. Dies spiegelt die Verschmelzung von praktischen und kreativen Fähigkeiten wider, die im Kartenraum der Neugieronautik zentral sind.
Symbol der Transdisziplinarität: Ritz’ Werk überschritt die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Gemeinschaft. Sein Name als Metapher im Kartenraum unterstreicht die Integration von verschiedensten Disziplinen und Kulturen.
Kulturelles Erbe: Die Arbeiten von Ritz sind tief in der Region verwurzelt und tragen eine starke kulturelle Identität. Sie inspirieren dazu, Tradition mit Innovation zu verbinden und lokale Wurzeln in globale Kontexte zu überführen.
Inspiration und Orientierung: Wie einst Ritz das Holz formte, formt der Kartenraum Ideen und Projekte. Sein Erbe dient als Inspiration und Orientierungspunkt in der Gestaltung von Elementen der Kulturform von #Commoroque (so?)
Was ist #TheJohannRitzCluster?
…
WORK IN PROGRESS… bin am rumeiern… muss etzt aber in meetings gehen… …
#TheJohannRitzCluster ist ein (Karten-)Raum, in welchem die Unterscheidung von Theorie und Praxis keinen praktischen Unterschied machen und eine nächste #Kulturform lebt und ihre bestimmenden Elemente auszuformulieren sucht. Dabei grenzt sich diese — in (selten gewordenen) Theoriediskussionen — mit der Tradition von Humanismus, Aufklärung, Moderne explizit ab…
MYZELT EUCH.
In diesem myzelischen Netzwerk von Ideen, Projekten und Menschen werden traditionelle Grenzen nicht nur verwischt, sondern aktiv ignoriert. Inspiriert durch Johann Ritz’ Vermächtnis und die transformative Philosophie von Nikolaus von Kues, verkörpert dieser Cluster einen Ort, an dem das Zentrum der Neugier und des Wissens überall verortet ist, sodass die Peripherie nirgends bleibt.
In diesem dynamischen Raum der Neugieronautik fördern wir durch die Anwendung von #TheStaubBernasconiMatrix vier zentrale Dimensionen:
Anordnung: Förderung von flachen Hierarchien und selbstorganisierenden Strukturen.
Zugang: Sicherstellung offener und barrierefreier Zugänge zu Ressourcen und Wissen.
Legitimation: Schaffung transparenter und inklusiver Entscheidungsprozesse.
Durchsetzung: Umsetzung von Maßnahmen auf eine konsensorientierte und gewaltfreie Weise.
Diese Prinzipien leiten unsere tägliche Arbeit und unterstützen uns dabei, ein inklusives, gerechtes und kreativ bereichertes Miteinander zu gestalten.
Diese Überarbeitung hebt die bewusste Ignoranz von Grenzen hervor und integriert die Ziele von #TheStaubBernasconiMatrix direkt in die Beschreibung von #TheJohannRitzCluster, um die spezifischen Wege zu verdeutlichen, wie dieser soziale Raum funktioniert und welche Ziele er verfolgt.
“#FreeSpeech without #Agree2Disagree is Incomplete: Understanding the Balance of Values”
In today’s global discourse on free speech, a recurring question is how this fundamental right can be exercised effectively and responsibly. Free speech, or #FreeSpeech, is a fundamental human right held in high esteem in many democracies. It facilitates the free exchange of ideas and fosters societal progress. However, overemphasizing this value without considering its complementary values can lead to negative outcomes, such as the spread of hate speech or misinformation, which we might call #ToxicSpeech.
Sobald der Bund auf Grund von Bundesgesetz Artikel 193.9 Geld überwiesen hat, liegt dann auch smri.ch drin… Transparenz und Nachvollziehbarkeit wäre das Herzstück der RELGION DER VERNUFT. (Aber Kant wird erst am 23. April 2024 300 jährig. Und die UNO legt auch erst seit 1993 eine “Nationale Menschenrechtsinstitution” (sic!)Ein Eintrag bei Wikipedia gibt es auch noch nicht für diese Nationale Menschenrechtsinstitution. Das #SKMR hat zwar 2022 nach 11 Jahren arbeit sein Ziel erreicht… (deren Logo sah aus, wie der aufgebrochene Schliessmuskel von #Agenda2030). Zwar kennt humanrights.ch die Timeline, scheut aber Wikipedia, wie andere das Weihwasser. Immerhin:
Nachdem die UNO-Generalversammlung im Jahr 1993 allen Staaten nahelegte, eine Nationale Menschenrechtsinstitution zu etablieren, setzte sich die Schweizer Zivilgesellschaft seit 2001 aktiv für die Schaffung einer solchen Institution in der Schweiz ein. Nach unzähligen Etappen und Wendungen im politischen Prozess verabschiedete das Parlament am 1. Oktober 2021 die gesetzliche Grundlage zur Schaffung der schweizerischen NMRI. Am 23. Mai 2023 wurde die Schweizerische Menschenrechtsinstitution SMRI in Bern gegründet.
Und jetzt hat das #SMRI einen (wenigstens in der Nacht aktiven), langjährigen, professionellen, höchst erfolgreichen Campaigner angestellt. Direkt aus der Universität. Mit einer Habilitationsschrift im Rucksack? Er kam von Foraus. Er ist noch immer nah an #OperationLibero. Und sein neuester Profiltext (siehe oben) spricht Klartext. Das wird spannend. Auch: Weil es sehr präzis Fragen zu formulieren weiss:
Die Strategie der Publikumsbeschimfpung: Anwendungsbeispiele
Anlass zu diesem Eintrag:
Gerhard Pfister ist ein Klosterschüler aus Disentis. Wäre ich etwas älter, wäre ich sein Präfekt gewesen. Diese Fantasie verbindet (durchaus herzlich).
Gerhard hat der Christlichen Volkspartei der Schweiz das C ausgetrieben. Hoffentlich nicht bloss, um die Chancen zu erhöhen, dereinst Bundessrat werden zu können. Er verlegte die Partei in den seichten Sumpf breiterer Anschlussfähigkeit irgendwo in die Mitte.
Die Mitte. Wo soll das denn sein? - Souverän ist, wer die Ränder bestimmt. (so?)
Nikolaus von Kues — der vielleicht einzige bekannte grosse Denker in Europa, welcher sich hervorgetan hat um das fürstl. Closter Dissentis soll 14hundert weiss der Geier formuliert haben:
DAS ZENTRUM IST ÜBERALL - DIE PERIFERIE NIRGENDS.
Am 28. Oktober 2022 nutzte Pfister bei #SRFarena die neue #NormaleLage der Schweiz offensiv aus: Seit dem 1. April 2022 — kein Scherz! — ist die Schweiz kein Rechtsstaat und keine Demokratie mehr. (Per Gesetz! Vom “Volk” mehrfach bestätigt!) Auch der dritte von vier tragenden Grundwerten — der Föderalismus — des Eidg. Bundesstaatsrechtes — wenigstens nach der Lehre von Häfelin/Haller — ist ausgeschaltet worden. Pfister profiliert sich in der Sendung mit einem Appell, dass für die kriegerische Unterstützung der Freunde in der Ukraine gegen ihre Feinde Russland die aktuellen Gesetze der Schweiz aussetzen zu lassen. Das Volk stünde hinter einer Regierung, welche zu handeln bereit sei: #CoronaVirus hätte dies bewiesen…
Gerhard Pfister ist ein promovierter Literaturwissenschafter und Philosophe. Verheiratet mit einer Theaterpädagogin. Ihm zu unterstellen, er wüsste nicht, welches #Medientheater er inszeniert, wäre unprofessionell…