deepL? try.rumants.ch vom staatsĀfunk? ā chatĀGĀPT!
Vegn la traducziun automatica a armar ni spussar il sursilvan?
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | schĆ¼tzen die sprachenĀschĆ¼tzer die neo-libĀerale interĀessenĀspoliĀtik aus #davos? | der 100-jƤhrige prof. dr. #AlexĀiDeĀcurtins beantĀwortet die frage nach dem automaĀtisĀche Ć¼berĀsetĀzen so:
halĀlo @rtrsrg: ich habe euch die adresse romonts.ch reserviert. ich warte: das RG try.rumants.ch sucks (so?)āPer plaschair na māenĀcleĀgia betg memia spert. EngraĀziel fetgā try.romonts.ch wurde lanciert, um #ƶGƶG zu skanĀdalĀisieren und den Zugang zur ĆberĀsetĀzung in SurĀsilĀvan zu erpressen ;-)
Langsam: Mein Blog ist mein KartenĀraum und keine BĆ¼hne. Ich weiss wie man pubĀliziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload fĆ¼r aktuellen schreibĀstand | warum ich nicht pubĀliziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es fĆ¼r angemessen halte. | This Blog in Englisch | ŁŲ°Ł Ų§ŁŁ ŲÆŁŁŲ© ŲØŲ§ŁŁŲŗŲ© Ų§ŁŲ¹Ų±ŲØŁŲ© | čæäøŖå客ęÆäøęē | Ce blog en franƧais | Questo blog in italĀiano | Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca? ā Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ sco il diavĀel lāaua beneĀdiĀda.
Anlass fĆ¼r einen Umbau des EinĀtrages war der Tweet vom ChefredakĀtor RTRSRG:
wenn du hier nichts verĀstehst: try.rumants.ch
La lingua umana sa mida. Gia puspĆØ.
- Il linĀguatg era ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- La scripzĀiĀun da la linĀgua era ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- La reparĀtizĀiun en masĀsa da la linĀgua scritĀta ĆØ staĀda ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- Quai che capiĀta ussa nāĆØ anc mai capitĆ a lāuĀmanĀiĀtadā¦
ProĀteĀger la linĀgua sigĀnifitĀga lavuĀrar vi da la linĀgua. Duvrar la linĀgua. La āLia Rumantschaā sāha engaschaĀda tras il nov svilup tecĀnic dāiĀna linĀgua da punts. Quai es Ć¼na buna basa per tour a moda actiĀva ed engaschaĀda la sfiĀda actuĀala.
Gea. DastĀgar lavuĀrar vi da quel ĆØ in job da siemis.
Printscreens aus: Rumantsch Grischun ā BrĆ¼ckĀenĀsprache im Land der 150 TƤler #CunĀtrasts #CasperĀNicĀca 24.02.2022 | Thread
Decodar nossa cultura @rtrsrg
PART 1/3
HeinĀrich Schmid | Il bab dal rumantsch grischun
1900 ā 2000 | Da la scritĀtiĀra a la stamĀpa da cudĀeĀschs
Part 2/3
Ils proĀtecĀturs da la linĀgua | inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca
ab 2000 | Da la stamĀpa da cudĀeĀschs al comĀputĀer
Part 3/3
dscrĀrr ā pnsr ā rltd | La translazĀiĀun da la bibla sco averĀtuĀra da la tradizĀiun rumantscha da scritĀtiĀra.
1500 ā 1900 | Da la linĀgua a la scritĀtiĀra
ARCHIV
Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca?
- Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ sco il diavĀel lāaua beneĀdiĀda.
try.rumants.ch | #rPbP = raps publics ā bain pubĀlic | #ƶGƶG = ƶffentlichĀes Geld ā ƶffentlichĀes Gut | #NoSerĀafe ist das nƤchĀste #NoBilĀlag (so?)
Vorbemerkung
Die menĀschliche Sprache ist eine KatasĀtroĀphe. Davon erzƤhlt schon die ParaĀbel vom TurmĀbau zu Babel.
Weil ich am 21. April 2023 Tat (rƤtoroĀmanĀisch fĆ¼r GrossĀvater) geworĀden bin, sprudeln mir diese Gedanken hemĀmungsĀlos aus dem Herz:
UnfƤhr 9 Monate nach der VerĀschmelzung von Ei und SperĀma, explodiert in einĀer GebƤrĀmutĀter menĀschlichĀes Leben in atemĀberĀaubenĀder Gewalt herĀan. Ist das Kind ausĀgeĀpresst, ƶffnet sich die Lunge fĆ¼r Luft und damit fĆ¼r allerĀlei lustige Tƶne: Es grunĀzt, schnalzt, schmatzt, schreĀit, kichert vor sich hin. Noch bevor es ein einziges Wort in rƤtoroĀmanĀisch ā oder chiĀneĀsisch oder so ā sagen kann, erlebt ein MenĀsch, wie es sich durch Stimme Gehƶr verĀschafĀfen kann. AusserorĀdentlich wirkungsvoll.
Das Kind lernt schnell Worte, mit welchen es sich verĀstƤndiĀgen kann. Dabei merkt es auch, dass dies noch sehr viel wirkĀsamer sein kann, als lautes brĆ¼llen und schreien. Und damit wƤre ich dort, wo ich sein wollte: Der GrenĀznutzen von menĀschlichĀer Sprache.
Das vƶlĀlig ver-rĆ¼ckĀte ist, dass Sprache das Denken Ć¼berĀfƤllt wie ein Ć¼bles GeschwĆ¼r und den Blick auf die Welt gƤnĀgelt, verquirĀrlt und verĀstopft, wie wenig anderes. WĆ¼rĀden die MenĀschen nicht andere ZugƤnge pfleĀgen, kƶnĀnten sie leicht vergessen, dass die Welt nicht so ist, wie sie ist. SPRCHE ā DNKN ā WRKLCHKT. SonĀdern noch ganz anders. Denke an ein lyrisches Gedicht. Denke daran, wie dich ein Bild berĆ¼hrt. Was ein MusikĀstĆ¼ck mit dir machen kannā¦ Sie kƶnĀnen alle sehr viel mehr, als was die FilĀter der ModalverĀben (dĆ¼rĀfen, solen, kƶnĀnen, mĆ¼ssen, wollen, mƶgen) zu-lassen. (Aber das wƤre ein anderes TheĀma ;-)
Es waren insĀbesonĀdere die #CyberĀWeiber im Post-HumanĀisĀmus, welche ihre ganzen HoffĀnunĀgen auf Code gesetĀzt haben. (Aber auch das wƤre ein anderes TheĀma.)
Hier will ich noch erwƤhĀnen, dass nach dem āautomaĀtisĀchen ĆberĀsetĀzenā, das āautomaĀtisĀche Schreibenā gekomĀmen istā¦ Ich will sagen: Web 3.0 verĀsteĀhe ich als eine Chance, InterĀnetz noch einĀmal als Chance zu begreifĀfĀen und die HerĀausĀforderunĀgen noch einĀmal gƤnĀzlich anders zu verorten. Aber auch das ist ja ein gƤnĀzlich anderes TheĀma: #CulĀturĀalDeĀfaultĀChange ;-)
Weil ich hier in Dissent.is/Muster in einiĀgen ArbeitsĀgrupĀpen bin, wƤre fĆ¼r mich die ĆberĀsetĀzung ins SurĀsilĀvan vom grossem, allĀtĀagsprakĀtisĀchen Nutzen. Das ProĀjekt vom rƤtoroĀmanĀisĀchen Radio und FernseĀhen, finanziert durch eine ZwangsĀgeĀbĆ¼hr aus jedem Haushalt, ist mir darum ein willkommenes Geschenk fĆ¼r meine KamĀpagĀnen, welche ich ausĀgeĀhen von WhatĀsApp (Lokal) und TwitĀter (bizzeli grƶssĀer) missĀbrauche ;-)
SCHRITT 1
Deepl.com nutze ich schon lange. InsĀbesonĀdere fĆ¼r Texte und VortrƤge in Englisch. Mein Englisch ist nicht sehr gut. Aber ich habe doch soetĀwas wie ein āSprachgeĀfĆ¼hlā. Mir ermƶglicht das āAutomaĀtisĀche ĆberĀsetĀzenā, dass ich in meinĀer āMutĀterĀspracheā notieren kann und dann im EnglisĀchen bloss noch ānachbessernā kann. Im Umgang mit dem RƤtoroĀmanĀisĀchen ā in meinem Fall das Idiom #SurĀselvisch ā ist das etwas anders. Ich habe (fast gar) kein GefĆ¼hl fĆ¼r die Sprache.
Aber mir erlaubt die SoftĀware try.rumants.ch, dass wenn ich MitĀteilunĀgen bekomme von der Gemeinde, den Arbeits- und ProĀjekĀtĀgrupĀpen in welchen ich mitarĀbeite, dass ich mit einem einĀfachen Copy/Paste mitĀbekomme, worum es geht. Kurzum:
Nach dem Lesen einĀer Nachricht, kann es ja sein, dass ich reagieren will. Auch in rƤtoroĀmanĀisch. Darum reagiere ich nicht direkt in eMail, WhatĀsApp oder TwitĀter, sonĀdern schreibe meinen AntwortĀsatz zuerst im try.rumants.ch. Darum:
SCHRITT 2
Ich āspieleā jetĀzt also das hin- und herĆ¼berĀsetĀzen so lange durch, bis mir die RĆ¼ckĀĆ¼berĀsetĀzung gefƤlltā¦ Diese kopiere ich dann ā es gibt dafĆ¼r auch einen KopierĀknopf āunten rechtsā und schicke diesen weitĀerā¦
SCHRITT 3
SCHRITT 4
SCHRITT 5
Viele Links & Hinweiseā¦ Offene Sammlung
In einĀer aktuellen Serie von Tweets (also auf TwitĀter) verĀsuche ich zu skanĀdalĀisieren, dass das rƤtoroĀmanĀisĀche Radio und FernseĀhen auf der Basis von deepL ein Tool hat bauen lassen, was zwisĀchen allen 5 Idiomen des rƤtoroĀmanĀisĀchen in der Schweiz, in die weitĀeren LanĀdessprachen, sowie ins EnglisĀche Ć¼berĀsetĀzt, aber im InterĀnetz nur die āBrĆ¼ckĀenĀsprache Romantsch Grischun (RG)ā frei zugƤnglich gemacht wird: try.rumants.ch
Klar: ich darf davon ausĀgeĀhen, dass mir RTR gar nicht bƶse ist auf diesen āSkanĀdalā. Zum Beispiel wegen Tweets wie dem FolĀgenĀden. ĆbriĀgens: NicoĀlas PerĀnet ist der CEO des RƤtoroĀmanĀisĀchen Radio und FernseĀhens, er machte #text2text und #speech2text gleĀich von Beginn weg zu seinem ProĀgramm und reagiert hier auf einen Tweet einĀer Tech-JourĀnalĀistin von RepubĀlik-MagĀaĀzin:
TrotzĀdem: Das (poliĀtisch korĀrekĀte) VorgeĀhen von RTR widerĀspricht der Forderung, welche viel Ƥlter als das InterĀnet ist: Was mit dem Geld der Ćffentlichkeit gemacht wird, muss der Ćffentlichkeit zur VerĀfĆ¼Āgung steĀhen. GewƶhnĀlich wird das das Wort āOpenā verĀwenĀdet: #OpenĀGovernĀment, #OpenĀDaĀta, #OpenĀEvĀeryĀthingā¦ Diese Forderung geht nicht nur an die VerĀwalĀtung und die UniĀverĀsitƤten, diese Forderung geht selbĀstverĀstƤndlichst auch an das von allen HaushalĀten zwangsĀfiĀnanzierte SchweizĀer Radio und FernseĀhen. Die UnterĀscheiĀdung, welche einen prakĀtisĀchen UnterĀschied macht heisst:
CLOSED ā GATED ā OPEN ā FREE
SelbĀstverĀstƤnĀlichst ist es ein SkanĀdal, dass nach Ć¼ber 3 JahrzehnĀten InterĀnet, davon noch immer so wenig zu sehen ist und mit wildesten, krudĀesten, abgeĀfahrenĀsten ArguĀmenten bekƤmpft und die UmsetĀzung senĀsaĀtionell verĀlangsamt wird. Am skanĀdalƶsĀesĀten ist dies freilich im KonĀtext des akademisĀchen Betriebes an der UniĀverĀsitƤt. (Aber das wƤre eine andere Geschichte.)
Web 1.0 ā 2.0 ā 3.0
Die Zeit von #Web3.0 ist aber gĆ¼nĀstig, diesem TheĀmenkomĀplex einen āBergenĀden Raumā zu verĀmitĀteln:
#Web1.0 hat die MƶglichkeitĀen von HyperĀlink gezeigt und die InfraĀstrukĀtur errichtet. Die Euphorie Ć¼berĀschlug sich und auch die erwarteten ProbĀleme waren einĀfach zu forĀmulieren. Freilich wurĀden diese schon sehr viel frĆ¼her offenĀsichtlich: Wer DatĀen auf einem winziĀgen DatenĀspeĀichĀer hat ā ein Band, eine CD, ein Stick ā kann diese mit einem Klick kopieren, verteilen und vƶlĀlig anders und missĀbrƤuchĀlich nutzen. Ein FrontaĀlanĀgriff auf alles, was bis dorĀthin als āPriĀvatheitā gehuldigt wurde. (Um nur ein rasches Beispiel aufzuĀrufen.)
Statt sich diesen HerĀausĀforderunĀgen zu stellen, welche lange vor InterĀnet bekanĀnt war und sich insĀbesonĀdere die deutschsprachige SoziĀoloĀgie hƶchst intenĀsiv, kreative und konĀstrukĀtiv angenomĀmen hat ā aus hisĀtorischen GrĆ¼nĀden! ā wurde die EntwickĀlung im wesentlichen GAFAM und der PayĀPal-Mafia Ć¼berĀlassen. Ein Worst-Case-Szenario.
#Web2.0 ist die Ćkonomisierung des InterĀnets durch PlatĀtformisierung gelunĀgen. Ein nƤchĀstes Worst-Case-Szenario. Ćber die dramaĀtisĀchen ProbĀleme und HerĀausĀforderunĀgen des FinanzweĀsens zu reden, wƤre interĀesĀsant. Und gar nicht so ein anderes TheĀma. Und gerĀade die Schweiz wƤre dazu sehr geeignet. (so?)
#Web3.0 wird derzeit hyperĀvenĀtiliert, wenn es zum automaĀtisĀchen ĆberĀsetĀzen, Schreiben und grafisĀchen GestalĀten von Bild und BewegtĀbild kommt. Wer Ć¼ber dieser EntwickĀlung in SchnapĀpatĀmung kommt, ist leicht zu zeigen: Es sind die genau gleĀichen, welche ihre HausaufĀgaben nicht gemacht haben: ich nanĀnte sie im Text fĆ¼r die NZZ im April 2020 āDie DickĀhƤuterā:
- PoliĀtik
- WisĀsenschaft
- Wirtschaft
- MassenĀmeĀdiĀen
- KĆ¼nĀste
- BilĀdungsinĀstiĀtuĀtioĀnen
- + ā #kulturlwechsel ĀÆ\_(ć)_/ĀÆ
Die These ist einĀfach. Sie ist nicht von mir. Sie ist ganz offenĀsichtlich falsch. Sie ist aber sehr einĀfach zu erzƤhlen und sehr einĀfach zu verĀsteĀhen und wenn du sie einĀmal verĀstanden hast, sieht die ganze Welt vƶlĀlig anders aus. Sie geht so:
- Sprache
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + Schrift
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + ā Buchdruck
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + ā # Computer
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
Links, offene EintrƤge, Ideenā¦
#TheLuhĀmanĀnĀMap | #TheLuhĀmanĀnReadĀer | #WorldĀSoĀciĀety | ā¦