wie ich mir mein leben erkläre (18.11.2018)

in der form eines glaubens­beken­nt­niss­es ver­suchte ich es 2007 so: https://medium.com/@sms2sms/woran-ich-glaube-tage-der-utopie-2007-glaubensbekenntnis-d3495965e634

10 jahre später — ent­lang von #PaulWat­zlaw­ick — würde ich mit 3 axiomen begin­nen, welch­er jenen“psychischen schaum” klar­er fast:

  1. ich kann nicht nicht unter­schei­den
  2. ich kann nicht nicht beobacht­en
  3. ich kann nicht nicht han­deln

der näch­ste punkt wäre wohl die unter­schei­dung in 3 autopoi­etis­che sys­teme:

und dabei will ich mich dem kom­mu­nika­tions­be­griff von #NiklasLuh­mann (früh­ling 1986, hei­del­berg) anschliessen, welch­er jed­wede bezug­nahme zu “leben” und “bewusst­sein” ver­mei­det.

danach kann die unter­schei­dung #medi­en­lǝsɥɔǝʍ
— sprache
+ schrift
≠ buch­druck
# com­put­er

entwick­elt wer­den…

unter­stützend die 4. indus­triellen rev­o­lu­tio­nen: von kom­pliziertheit als dom­i­nan­ter aus­gangspunkt zur kom­plex­ität als dom­i­nan­ter aus­gangspunkt.

zum schluss würde ich wohl von den 3 grossen krisen sprechen:

um dann die posi­tion von #Sozialar­beit als Arbeit am Sozialen zu entwick­eln…

 

(so?)