Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.

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Anlass zu diesem Eintrag:
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Summary
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Versuch einer Umsetzung
https://prezi.com/p/edit/unpsjwbmxclm/

Titel
SognValentin
seregurdar — commemorar — renovar
Erinnern – Gedenken – Erneuern
Remember – Commemorate – Renew
Untertitel:
Kulturformen fallen nicht vom Himmel
wie Äpfel von den Bäumen
Einstieg:
„Ich entfalte dir jetzt in 10 Minuten unsere Arbeiten. Es wird dich heillos überfordern. Die Frage ist: Kann es dich interessieren? Irritieren? Faszinieren? (Abt Daniel sagt einmal: Kunst muss überraschen, provozieren, faszinieren.) Wenn ja – reden wir weiter.“
Struktur:
1. Anlass: #SognValentin (1 Min)
→ Zwei sakrale Kunstwerke (1515/1709)
→ Kapelle in Mompé Medel
→ Pilot- & Impulsprojekt mit starken Optionen zur Skalierung (via #TheJohannRitzCluster)
2. Ziel: Warum machen wir das? (1 Min)
→ #KulturEkel
→ Suchen – Finden – Erfinden
→ Elemente einer nächsten Kulturform
3. Methode: Transformativer 3‑Schritt + Skalierung (2 Min)
→ Gedenken – Was war die kulturelle Antwort?
→ Erinnern – Warum trägt sie nicht mehr?
→ Erneuern – Erkundung des Möglichkeitsraumes?
4. Axiome (3 Min)
– Kultur (#TheLuhmannMap)
– Kulturformen (keltisch – alpin-barock – spätmodern – #commoroque)
– Das Soziale (#soc ≠ #bio #psy #cyb)
– Soziale Probleme (#TheStaubBernasconiMatrix)
• Anordnung
• Zugang
• Legitimation
• Durchsetzung
5. Wer wir sind (1 Min)
→ dfdu AG / tp & sms
→ seit 1990 / Spin-off 1997
→ Motto: Arbeit am Sozialen als Arbeit
6. Ihre Rolle (2 Min)
→ Abhängig von deinen Interessen
→ Teilnahme an Settings, Beobachtung, Dokumentation
→ keine Aufgaben – aber viel Verantwortung ;-)
Suche nach inhaltlichen Elementen:
#SognValentin
- Anlass: Renovation von zwei sakralen Kunstwerken (1515 und 1709) in der Kapelle in Mompé Medel
- Prozess: Pilot- & Impulsprojekt
- Skalierung: via #TheJohannRitzCluster
Kultur (#TheLuhmannMap)
- Kultur = das, was als normal erscheint – und darum nicht auffällt
- Kultur = lebendige Normalitätsstruktur, nicht Artefakt
- Kultur verändert sich aus sich heraus – nicht durch Nachfrage
Kulturform
- Kulturform = spezifische Ordnung der Normalität
- Jede Kulturform stabilisiert Kommunikation anders
- Kulturformen entstehen im Kontrast zueinander
- Für die Surselva: keltisch (Caminada) – alpin-barock (Hersche) – spätmoderne (Collenberg) — #NextSociety (Baecker)
Das Soziale
- Bezeichnung einer für Menschen relevanten Ebene des Vollzugs eines autopoietischen Systems (#soc)
- Abgrenzung zu #bio, #psy, #cyb
- Das soziale System reproduziert sich durch Kommunikation (Information – Mitteilung – Verstehen)
- Jedes System ist operativ geschlossen, reproduziert sich durch eigene Operation
- Für unsere intentionalen Fragen: strikter Fokus auf #soc
- Im sozialen System gilt radikale Kontingenz: Alles könnte auch anders sein – und ist im So-Sein erklärungsbedürftig ;-)
Soziale Probleme (#TheStaubBernasconiMatrix)
- Ein Problem = eine konkrete Fragestellung, eine intentionale Frage
- Vier Dimensionen der Beobachtung im Sozialen:
- 1. Anordnung
- 2. Zugang
- 3. Legitimation
- 4. Durchsetzung
- Soziale Arbeit arbeitet am Sozialen – nicht an Menschen, nicht an Psychen, nicht an Dingen…
Transformativer 3‑Schritt ((Wandel)Wechsel)
- Kultur ist immer im Wandel
- Wird der beobachtete Zeithorizont erweitert, können Wechsel beschrieben werden
- Treiber von Wechsel: z. B. Kommunikationsmedien, Energieformen, technische Entwicklungen
Der 3‑Schritt unterstützt das Suchen – Finden – Erfinden von Elementen einer „Nächsten Kulturform“:
- Gedenken – Was war die kulturelle Antwort?
- Erinnern – Warum trägt sie nicht mehr?
- Erneuern – Welche Möglichkeiten eröffnen sich? (suchen — finden — erfinden) für die Surselva: #Commoroque ;-)
dfdu AG / sms /tp
- seit 1990, spin-off 1997
- Fokus: Seed- & Angelinvestments
- Motto: Arbeit am Sozialen als Arbeit
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
