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weit­er zum zweit­en tag und dem zweit­en ein­trag in diesem zettelka­s­ten

(ein live-blog­ging? — nein. ganz anders. ein ver­such, ein biss­chen langsamer zu erzählen, was ich am aufzählen bin. so?)

plöt­zlich taucht in mein­er TL der hash­tag #tn15 auf. es ist ein tweet von schaus­piel köln. die frage, ob “DAS” inter­net ver­mit­t­lerin sein könne. (aus­gerech­net auch noch zwis­chen “the­ater” und “pub­likum”.) und alles ganz ohne anführungsze­ichen… eieiei… was für ein the­ater:

das passt freilich in die aktuelle diskus­sion rund um prof. dr. wolf­gang ull­rich zum the­ma der heiss aufge­lade­nen kun­stver­mit­tlung und “tiefer hänger”:

und weil wir (tp und sms) selb­st grad am the­ma ein­er — was? an DERver­mit­t­lerin MARIA am arbeit­en sind:

kurzum… ich suche nach dem hash­tag und dem kon­feren­zpro­gramm. und finde:

es ist aber offen­bar schon abend. das ende des ersten kon­feren­z­tages. bere­its gibts erste texte in blogs. die über­forderungs­front ist aber (über­raschen­der­weise) nicht das the­ater, son­dern das live-blog­ging:

the­ater, architek­tur und bib­lio­thek­swis­senschaften. seit 1995 — wie ich meine arbeit­en aufgenom­men habe — waren das für mich die drei orte, wo ich mich wohl fühlte. die wochen an der volxbühne berlin (in welch­er ich mit rebell.tv in der dra­maturgie sass und nicht nur “sohn” schlin­gen­sief und seinem “papi” bazon brock beim arbeit­en zusah… meine begeis­terung für the­ater… ver­gl. auch: samm­lung zu #stttgrt oper stuttgart: http://dissent.is/dissent/wp-content/themes/dissent/inc/popup.php/?id=2907 | http://dissent.is/dissent/wp-content/themes/dissent/inc/popup.php/?id=2917)

natür­lich ver­linke ich sofort mit meinen ersten erfahrun­gen, welche ich gemacht habe, seit ich in zürich ins the­ater gehe (bin ja erst seit sep­tem­ber 14 in der stadt):

nicht der erste tweet, in welchem @shzrh inte­gri­ert war… aber eine der län­geren episo­den ;-) aus­lös­er: das schweiz­er fernse­hen hat­te har­ald schmidt ein­ge­laden, eine schwanger­schaftsvertre­tung ein­er kul­tur-sendung zu mod­erieren. diese hat­te ich beobachtet. weils jet­zt  dabei auch eine vorschau auf das neue stück von dani levy gab und ich eh schon die karten hat­te für die pre­miere… also ;-)))

während ich nun heute nach­mit­tag am hash­tag suchen war, kam der tweet:

eine ganz lustige samm­lung von tweets:

der ablauf war so:

mit so weni­gen tweets, liegt die ganze über­forderungs­front offen fotografier­bar vor einem. ich ent­decke also, dass mich das schaus­piel­haus geblocked hat. also als troll und #störe­fried ein­stuft. was präzis das the­ma von dani levy war… dass… eieiei… kurzum…

mor­gen dann also die frage, wie the­ater poli­tisch sein könne… :-)))

#vorfreude

spielt das the­ater längst auf ein­er ganz anderen bühne? — das vielle­icht noch nicht. aber es kön­nte leicht erah­nt wer­den, wie diese #näch­ste bühne sich gestal­ten kön­nte ;-)

(diesen tweet wollte ich schon immer mal embed­den: ein­mal aufs bild­chen klick­en ;-)


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