ist das noch kunst?
ist das noch journalismus?
ist das noch hochschule?
– oder kann das weg?THERE IS NO SUCH THING AS A NEXT UNIVERSITY
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 7, 2017
https://t.co/7KBMyqgcfL (mein cms spinnt wieder einmal) hier gehts zur sammlung: LERNEN VON DEN BESTEN #CMCzrh
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 14, 2017
(etzt mit aspekt #CMCzrh)
du@metamythos
du hast mich nicht begrüsst
alle anderen schon
alle. nur mich nicht#fragtmichwasDAS IST VERLETZEND :-(#CMCzrh pic.twitter.com/TmLI8Pi3jc
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) August 23, 2017
es ist freilich präzis umgekehrt: wer fragen stellt ist im lead.
das ist vermutlich der provokativste aspekt an deinem #fragtmichwas
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) August 23, 2017
#JobDescription gesprächsleitfaden für begegnung 3 nach 1 @metamythos und 2 @adloquii #CMCzrh #policing #govern https://t.co/86ENgBfMBt pic.twitter.com/gGey25aGqP
— CommunautiC (@dadadetroit) August 22, 2017
dr prof hochschulleerer = der professionelle hochschullehrer
und habe ich ja auch noch nicht eingearbeitet… ufff https://t.co/MGwEevU2sx
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 7, 2017
(5) im bullingerpark fbLIVE
kinder! @metamythos ist am üben: lasst uns was lernen https://t.co/ZsY1IUb9SQ pic.twitter.com/HlPzdYN3F7
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 7, 2017
2 weitere hinweise, warum ich es nicht machen wollte… ich finde meine (lange) notiz nicht mehr! pic.twitter.com/1skMaqLCcc
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 7, 2017
das wäre eine schöne erbsenzählerei für die studis von @VinzenzWyss ein test erarbeiten, welcher 1x/monat facebook-algorythmus abfragt ;-)
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 7, 2017
darum jetzt copy/paste hier her… um daran weiter arbeiten zu können…
mich interessiert ja nur dein fazit. was ermöglicht dir dieses kommunikative setting?
– was ermöglicht dir dieses setting?
– ist es angenehm?
– macht es spass?
– gelingt eher themenverdichtung oder -öffnung?
– näher am dialog oder dem diskurs?
– bewirkt es, was für #CommunityDevelopement so zentral ist: mehr „user“, mehr likes, mehr aufenthaltsdauer…
— falls ja: wie kann dieses image auf den brand des unternehmens übertragen werden? (aus PR sicht, würde ich es als high-risk-methode nie und nimmer zulassen und im SOCIAL MEDIA HANDBUCH vollständig verbieten!!!)
– …etc Christian Schenkel ev schönes fallbeispiel?
mein prinzipielles desintresse am setting – was mich nicht hindern würde es auch selbst auszuprobieren – wären wohl:
– herstellen von synchronität
– herstellen von publikum (hierarchie)
– herstellen von agendasetting
– … ?was noch?
grundsätzlich:
ähnlich wie bei @guelsha
sie nannte es ja #SNAPeriment
von einem experinent erwarte ich hypothesendass du die explizierung von annahmen unterlässt, macht es hip. das ist aber nicht das problem. das problem entsteht erst durch deine position (staatlich zwangsfinanziert)… bei Republik durch ihren explizierten anspruch (manifest)… etc
das undiskutierte, unreflektierte abändern von wissenschaftlichen „state of the art“ macht es zu einem problem… ev was für #medienznacht Vinzenz Wyss
#wildish so tun als ob
(im modus des hypespontanen verbindlichkeiten herstellen)
GANZ GROSSES KINO lernen von den besten pic.twitter.com/RuwjMNJ8D3
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) June 14, 2017
beim ersten mal war ich selbst mit dabei. im publikum. ganz hinten. philipp meier als einer von zwei inputs. der andere input ist von der werbeagentur der svp.
http://dissent.is/2016/04/06/metagoal-drei-fallbeispiele-und-eine-performance-makingof/
beim zweiten mal bin ich live via stream dabei. die studierenden der hochschule luzern am ersten tag in der uni. eng in einen vorlesungssaal aufgereiht. wer aufstehen wollen würde um pinkeln zu gehen, müsste die ganze reihe zum austreten zwingen. (um es helvetisch zu formulieren.) der erste moment der akademischen erziehung als der anfang einer in_form bringung. sie werden informiert. und philipp meier lässt einen live-stream laufen und quasselt rum. fordert die studierenden auf kreativ zu sein. und immer so weiter. eine wilde mischung von publikumsbeschimpfung, hochschulkritik, verzerrung der situation zur bitteren kenntlichkeit. eine gigantische kommunikationsskulptur. welche vor allem eines ermöglicht: nicht mehr zu sehen, was offensichtlich ist.
http://dissent.is/2016/09/16/testing-cms-eintrag-wird-sofort-wieder-geloescht/
die dritte ankündigung. jetzt via stylish medium.com. er vertagged den eintrag mit:
schule | education | hochschule | web performance | live streaming
habe gestern nacht nur die ersten minuten gesehen. und auch jetzt: facebook ermöglicht keine navigation im video. macht also aus einem video ein strenglinear zu durchgehendes tunnel. ohne angabe von zeit, dauer, oder irgendwas. setzt auf LIVE. auf bündelung. ein nachträgliches reingehen, macht auch nur sinn, wenn es durchgängig angeschaut werden kann. asynchronität ist hier (und jetzt) unerwünscht. (das kann sich ja schnell ändern. aber aktuell ist es so. ich schaue jedenfalls nicht noch einmal rein.
die eingangszene. auffallend ist, dass philipp die kamera „einfach so“, scheinbar beliebig, offensiv despektierlich die kamera in den raum glotzen lässt. das ganze setting der gruppe stiert zwar auf diese situation, ragiert aber mit ihrer sitzordnung (uam) in keiner weise auf die kamera. der live-stream ist zwar immer wieder thema. es scheint auch so, dass nebenher der livestream – verzögert – geschaut wird und auf kommentare reagiert wird. aber die gruppe, der moderator, der präsentator: niemand richtet sich auf die kamera aus.
philipp achtete selbst beim einrichten nicht darauf, dass er selbst im bild ist. die kamera geht zwar nicht an die decke oder den boden. er lässt die kamera einfach in den raum glotzen. zuerst will er etwas mehr bild – vermutlich möglichst viel option für etwas bewegung im bild. was schwierig ist bei menschen, welche mit zwei händen an die tastatur ihres computers gefesselt sind. aber dann merken sie, dass sie am desktop das bild seitlich gekippt haben. also muss er wieder zurück stellen. dann nerven sich aber schon bald die leute ausserhalb des raumes. sie sehen zu wenig von dem, wo es gar nichts zu sehen gibt. etc pp
Journalismuskritik @metamythos: "In der Zeit von Social Media ist es überholt, wenn jemand von oben herab die Welt erklärt!" @PlattformKuPu pic.twitter.com/AUwaaFTCWN
— Jonas Frehner (@jonas_frehner) November 24, 2016
philipp beginnt zu erzählen. wir würden es ORAL HISTORY nennen.
er beginnt biografisch. immer wieder. beim landschaftsgärtner. er erzählt insbesondere brüche. die faszination an dem was er grad tut. und dass es dann doch nicht funktionierte. (landschaftsgärtner, weil die position zwischen unternehmen, team, kunde nicht einfach ist. | milieukönig und partymachen: weil die kohle nicht stimmt. | direktor #DADA zu sein, weil zwischen off-off-off-szene und kulturschickeria und verwaltung nicht lustig ist. | bei watson unter journalisten zu sein, welche keine journalisten mehr sein wollen und (gerade dadurch?) zu hyperschurnalisten werden … und immer so weiter.) er erzählt faszinierende misserfolge und wie diese ihn immer weiter in das auge des sturms schieben.
muss abbrechen… wien ruft… gestern eisenstadt:
Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe.
wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage?
wie soll ich wissen, was ich sagte, bevor ich deine reaktion hörte?#relation https://t.co/9fgqKeVyPI— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) November 27, 2016
50 jahre 5 axiome #PaulWatzlawick
<<sprache>kalkül< #metakommunikation https://t.co/yQl0S7vWgH #prinziAbwe #dfdu #medienlǝsɥɔǝʍ pic.twitter.com/MPUFqPb8SG— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) November 23, 2016
#medienkompetenz erkennen wir heute daran, dass nicht aufs gezeigte geschaut wird. /sms ;-) https://t.co/O8Al3b2hLy https://t.co/UbI48uFACK
— regula felix (@zierbuerger) November 25, 2016
— Theater of SciFi (@theaterofscifi) November 23, 2016
geduld war noch nie meine stärke.
ok. denken auch nicht :-/QUALITÄT: nein
ENERGIE: ja<<<pessimismus>>optimismus>AKTIVISMUS< pic.twitter.com/4oFsaRZGV0
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) November 25, 2016
auf der rückfahrt von wien nach zürich, erinnert mich /tp an den moment, in welchem der moderator (wort und kommentarlos) aufsteht und kamera verschieben geht. so, dass philipp meier aka @metamythos im bild ist… (sie schildert gefühle der aggression! und das verstehe ich gut ;-)
keine ahnung warum: aber diese beobachtung (dieses fallbeispiel) passt zu diesem eintrag (wie NATüRLICH auch unser vortrag an der @fhburgenland):
#FALLBEISPIELE @klosterarbeiten müssen wir uns so @tagfrei "symmetrische kommunikation" vorstellen? https://t.co/UkaFvDoZ1A
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) November 27, 2016
finde zugang grad nimmer…
bräuchte beobachtungsraster…
jedenfalls: was @metamythos aktuell an inputs macht, wäre „kuratierungswürdig“… will sagen: müsste dringend erklärt werden.
die mitlaufende kamera – live – als ordunungshüter? als garant?
die mitlaufende kamera als möglichkeit, einer bestimmten (noch zu bestimmenden) möglichkeit einen raum zu „verspunden“?
#dfdu bd2
du@metamythos
du hast mich nicht begrüsst
alle anderen schon
alle. nur mich nicht#fragtmichwasDAS IST VERLETZEND :-(#CMCzrh pic.twitter.com/TmLI8Pi3jc
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) August 23, 2017
es ist freilich präzis umgekehrt: wer fragen stellt ist im lead.
das ist vermutlich der provokativste aspekt an deinem #fragtmichwas
— ██████████sı˙ʇuǝssıp (@sms2sms) August 23, 2017
— philipp meier 👊 (@metamythos) December 12, 2017
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