99 fragen an @LukasHaeuptli (das interview exklusiv bei dissent.is) @NZZ

das war so ein anderes inter­view. mit einem hsg-prof. hier noch eines mit einem medi­en-prof. und­ja: “99 fra­gen an…” habe ich mir bei moritz von uslar @diezeit aus­geliehen. das ist derzeit hip bei den schur­nal­is­ten. schriftliche inter­views. keine antwort irri­tiert eine vorge­fer­tige frage. inter­view­er brauchts über­haupt rein gar nicht… alles ist sto­ryfähig. ALLES! schluss jet­zt. ver­mut­lich sind das eh alles bloss satiren. ganz reale, real-satiren?

wie auch immer: fan­gen wir an. aber ACHTUNG: wie in blogs üblich, wird der let­zte, jüng­ste, neueste ein­trag in einem blog ganz oben einge­fügt. falls sie also “von oben nach unten” lesen, lesen sie sich rück­wärts durch die zeitliche rei­hung der entste­hung. falls sie (wie sie sich gewohnt sein mögen!) “vor­wärts” lesen woll­ten, müssten sie zuerst ganz nach unten scrollen und sich so durch das gespräch wühlen. aber so würde natür­lich ein ECHTER blog­ger nie lesen. egal. alle unten aufge­führten tweets würde ich selb­st eh als beson­ders “schlechte” tweets ein­stufen. stmmt: dazu vielle­icht noch schnell unsere wer­bepause. bevor es los­ge­ht:

WER?bung: was ist ein guter twit­ter-tweet? lesen sie “die form der unruhe”, band 2. kapi­tel 3.2: “die liste der gelöscht­en unter­schei­dun­gen: mündlich/schriftlich” seite 70ff oder “warum twit­ter ein sicher­er ort ist” bei medi­en­heft.

EINTRAG IN ARBEIT


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