die gratis-ökonomWie? beobachten #schurnalismus #tourismus #asylwesen #altersheime

http://dissent.is/2013/10/05/wer-von-medienvielfalt-reden-kann-zaehlt-medien-die-man-falten-kann/

mit allen tricks. nicht nur im #schur­nal­is­mus, hier am beispiel von #touris­mus

frank bau­mann wäre ja auch ein­er jen­er wer­ber, welche “im huch!richtigen fernse­hen”, auf den “richtig!richtigen plakatwän­den” etc. etc. kar­riere zu machen suchte und mit den enzens­berg­ern, schirrma­ch­erns, ringiers, horx­ens, von mat­tens etc. etc. dieser welt (dfdu, bd2 s51ff) zwis­chen 2000 und 2058 gegen DAS inter­net kotzten.

#AIBS bloss um zeit zu gewin­nen, die (ver­meintlich im weh!weh!weh!) gefun­dene brühe, durch die ihnen offe­nen kanäle zu spülen?

während heute kaum mehr von der “gratis-kul­tur” gesprochen wird, scheint sich diese in #ambitiösen, ökonomWie?kreisen längst durchzuset­zen:

> gross­er skan­dal

> grosse aufmerk­samkeit

> grosse geistige la-ola-bewe­gun­gen

> gross­er ökonomis­ch­er erfolg. min­destens kurzfristig. min­destens für die mach­er.

danach zieht die meute weit­er. zum beispiel in ein alter­sheim. in ein asylzen­trum. in die poli­tik. dor­thin halt, wo wirk­lich nie­mand will. immer schön kon­train­tu­itiv. im not­fall nen­nen sie es dann hyper­af­fir­ma­tiv. (ach­ja. die kun­st!)

  • angriff, als die beste vertei­di­gung.
  • das schöne, gute und edle her­vor­rufen, in dem das schöne und gute und edle provoziert wird.
  • etc.

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