- + ≠ #kulturlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯ #Fokus #BioPsySocCyb #Form #Lösung

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz,
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: — + ≠ #kul­turlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯

Über­trag zu Carl-Auer-Ver­lag: https://www.carl-auer.de/magazin/kulturwechsel/das-kulturelement-fokus

Das Kulturelement #Fokus

Irgend ein Wort. Pro­biere es aus! Sag irgend ein Wort. “Blau”, “Pfeil”, “Hexa­gon”. Egal welch­es Wort. Es entste­hen sofort: Gefüh­le, Gedanken, Wort­felder. Und wenn du fragst, was die Worte bei Fre­un­den, Frem­den, Feinde aus­lösen, erahnst du kul­turelle Ähn­lichkeit­en und über­raschende Unter­schiede. Aber wenn du diese Gefüh­le, Gedanken und Wort­felder in #Inter­netz ruf­st, geht es noch ein­mal ganz anderes weit­er. Und immer so weit­er. Immer weit­er. Immer.

Das Kul­turele­ment #Fokus reagiert auf diese Aus­gangslage und fokussiert.

Wenn dir klar gewor­den ist, dass es einen Unter­schied macht, was du tust, was du fühlst, was du sagst dann beginnst du dich zu beobacht­en und drehst durch. Ständi­ge Selb­st­beobach­tung, macht kirre. Keine Selb­st­beobach­tung, wäre töricht.

Keine Fokussierung zuzu­lassen, führt dazu, dass du durch den Tag surf­st. Voll­ständig Fokussiert zu sein, das macht jede Mas­chine, welche auf die Aus­führung ganz geziel­ter Oper­a­tio­nen gebaut oder pro­gram­miert ist, bess­er.

Weil du nicht vergessen kannst, dass du in einem Meer von Dat­en, Infor­ma­tion, Wis­sen badest, ist “sur­fen” eine ganz angemessene Reak­tion. Aber wenn du nur noch surf­st, hast du vielle­icht eine Menge Spass, aber darin möglicher­weise noch keinen Sinn. (So?)

Das Kul­turele­ment #Fokus reagiert auf diese Aus­gangslage.

Es gibt Momente, in welchen ganz stur gek­lärt wird, was hier & jet­zt Sache ist. Was als Frage beant­wortet wer­den soll. Eine “Smarte Frage” zu stellen, ist manch­mal sehr schwierig. Manch­mal geht es bess­er, wenn dich jemand dazu befragt, was du eigentlich am Fra­gen bist. Dann gehen wir in einen #Feed­log und wer­den lösungs­fokussiert kreativ. (Davon woan­ders mehr ;-) Wie auch immer: Einen Fokus zu for­mulieren, ergmöglicht dir einen #Sprint. Du arbeitest d/eine Frage ab. Natür­lich in einem #Smart­Set­ting. Und dann sam­melst du, was passt. Wir nen­nen es: #Xero­c­ra­cy. Alles andere, wäre gän­zlich inef­fzient und inef­fek­tiv. Auss­er du willst bloss eines: Spass! Spass! Spass!

Das Kul­turele­ment #Fokus reagiert auf den Umstand von Emer­genz und Kontin­genz. (Egal, oder?)

P.S.: Was hier “SMART” meint?
- Spez­i­fisch, Mess­bar, Attrak­tiv, Real­is­tisch, Ter­miniert

- Lösungs­fokussiertes Fra­gen, geht weit über diesen Ansatz hin­aus. Aber das ist für diesen Ansatz ja bloss ein Ansatz, an welchem ange­set­zt wer­den kann… Übri­gens: was hier #Fokus genan­nt wird, wird dort dann “Inten­tionale Frage” genan­nt wer­den. (Egal, oder?)

Über­trag zu Carl-Auer-Ver­lag:

#BioPsySocCyb

Jedes Kind ver­ste­ht, dass es keinen Unter­schied gibt, zwis­chen dem Kör­p­er des Men­schen und der Welt. Wie son­st hätte die ver­stor­bene Gross­mut­ter denn ein­fach unter die Erde gelegt wer­den kön­nen? Eben.

Jedes Kind ver­ste­ht, dass es völ­lig Unmöglich ist, ein Copy&Paste von eige­nen Gefühlen, Gedanken, Stim­mungen in den Kör­p­er eines anderen Men­schen zu ver­schieben. Warum son­st, müssen Men­schen so viel reden? Eben.

Jedes Kind ver­ste­ht, dass die von ihm gesproch­ene Sprache, die Bedeu­tung von Bildern, das als Nor­mal emp­fun­dene Nor­male sein­er Fre­undin­nen und Fre­unde nicht ihm selb­st gehört und auch nie­man­dem anderen. Es muss also am Sozialen gear­beit­et, wie die Bauern in einem Wein­berg? Logo.

Jedes Kind ver­ste­ht, dass wenn es im Inter­netz surft, es lediglich über eine unendliche Ober­fläche eines unendlichen Daten­meers gleit­et. Und dass sich diese Daten­men­gen ständig ver­mehrt und Wellen wirft, nicht zulet­zt auch, weil es eben ger­ade so han­delt, wie es tut. Eben.

Die Entwick­lung der Bio-Psy­cho-Sozialen Denk­fig­ur war zunächst eine Reak­tion auf lin­ear-kausale-deter­min­is­tis­che Dom­i­nanz: Alles was beobachtet wer­den kon­nte, wurde auf ihr “funk­tion­ieren” hin reduziert, als wäre die Welt eine riesige, dampfende, schnaubende Mas­chine.

Für die staatlich zwangs­fi­nanzierte Soziale Arbeit war aber seit 500 Jahren klar — seit dem 8. Dezem­ber 1524, um genau zu sein — dass die Welt dur­chaus auch prozes­su­al-sys­temisch-dynamisch beschrieben wer­den kann. Und dass dies sehr viel Sinn macht. Natür­lich nicht beim kochen und abfüllen von Kon­fitüre in Ein­machgläs­er. Aber beim Arbeit­en am Sozialen.

Die Bio-Psy­cho-Soziale Denk­fig­ur ermöglichte, dass Kom­mu­nika­tion so beobachtet wer­den kann, wie diese eben kom­mun­ziert: Auch ganz ohne das plap­pern von Men­schen.

Die Pro­voka­tion war anfänglich, dass deut­lich wurde, dass sich längst eine 4. Welt der Real­i­sa­tion autopoi­etis­ch­er Sys­teme etabliert hat. Eben: Cyber.

Aber das wäre eine andere Geschichte und hätte dann #IRGENDETWASMITSTANISŁWLEM zun tun. (So?)

Über­trag zu Carl-Auer-Ver­lag:

#Form

“Men­schliche Kom­mu­nika­tion” #PaulWat­zlaw­ick (1967) hat unter den Bedin­gun­gen von World Wide Web (ab 1989) noch vor der “Mul­ti­me­di­alen Nutzung” (für Töne: Pod­casts, für ani­mierte und bewegte Bilder: Vlogs) zunächst zu ein­er mas­siv­en Steigerung der ver­schriftlichen Kom­mu­nika­tion geführt. Wir nan­nten es damals Blogs. Und die Verbindung von Text und Links nan­nten wir Hyper­text. Wie auch immer:

Die Wirkung dieser Entwick­lung, führte ins­beson­dere dazu, dass men­schliche Sprache ganz ähn­liche — oder gar “ganz gle­iche” — Zeichen­ket­ten in unter­schiedlichen Kon­tex­ten gän­zlich anders nutzte.

Was vorher in ein­er weit verzweigten Feld von spezial­isierten Com­mu­ni­ties Teil von Lösung war, wurde plöt­zlich zum Prob­lem selb­st.

Innher­halb von Wikipedia lösten wir das Prob­lem zunächst mit soge­nan­nten Begriff­sklärungs­seit­en. Eine Zwis­chen­lö­sung. Das was hier #Form genan­nt wer­den soll, ist zur sys­tem­a­tis­chen Lösung gewor­den.

Kein Kind braucht die Entwick­lungs­geschichte zu ken­nen. Aber jedes Kind wen­det “die Form” ganz selb­stver­ständlich an:

Du sagst beispiel­sweise “Kom­plex­ität”. Je nach Gesprächsver­lauf weiss ich — erahne ich, ver­mute ich zu wis­sen — was du meinst. Wenn ichs aber genau wis­sen will, muss ich dich fra­gen:

Was meinst du, wenn du Kom­plex­ität sagst?

Und wenn du mir keine genaue Def­i­n­i­tion ange­beben kannst, dann kann ich fra­gen, wie du das Wort nutzt, wovon es sich abgren­zt, was “auf der anderen Seite” von dem Wort ste­ht. Diese Sprech­weise wurde nor­mal, weil wir in der ver­schriftlichen Form dieses Prob­lem mit einem Hack­en dargestellt haben.

Kom­plex­ität stand als auf der inneren Seite und hat darauf ver­wiesen, dass diese Zeichen­kette nur Sinn macht, weil es eine “andere Seite” gibt.

Möglicher­weise kön­nen die Gesprächspart­ner wed­er die Innen- noch die Aussen­seite klar definieren. Aber ver­ständi­gen kön­nen sie sich ger­ade dadurch, dass sie diese Form akzep­tieren.

Ja. Men­schen müssen kom­mun­zieren. Weil sie sich nicht ver­ste­hen kön­nen.

Men­schen kom­mun­zieren, um sich zu ver­ständi­gen. Aber kom­mu­nizieren tun freilich nicht nur Men­schen. GANZ IM GEGENTEIL. Aber das wäre eine näch­ste Geschichte. (so?)

Link zum Tri­corder | https://drever.github.io/form-bakery/

Zur Tabelle: Kul­tur­wech­sel (Google­Doc)

Das lösungsfokussierte Gespräch:

Samm­lung:

  1. Entwick­lung von Möglichkeit­en
  2. Aktivierung von Ressourcen
  3. Ermu­ti­gung für den ersten Schritt
  4. Bewun­derung von Autonomie
  5. Super­vi­sion für die Inter­ak­tion mit der Außen­welt
  6. Förderung von Nor­mal­ität
  7. Unter­stützung von Selb­st­wirk­samkeit

Ein lösung­sori­en­tiert­er Beratung­sprozess kann in vier wesentliche Phasen unterteilt
wer­den:

  1. Synchronisation/Problemanalyse
  2. Lösungsvi­sion und Ressourcenfokussierung
  3. Lösungsver­schrei­bung
  4. Lösung­se­val­u­a­tion

Leit­faden für ein lösung­sori­en­tiertes Beratungs­ge­spräch
anhand von Leit­fra­gen und Leit­be­grif­f­en, der sich in zehn Regeln aufgliederte:

  1. Begrüßung
  2. Erwartun­gen an das aktuelle Gespräch:
    Was müsste bis um (vere­in­barter Zeit­punkt für das Ende des Gespräch­es)
    passiert sein, damit Sie sagen kön­nen: „Es hat sich gelohnt!“?
  3. Beschrei­bung des Anliegens
    (Frage-Hal­tung: Wie erlebt und kon­stru­iert die zu bera­tende Per­son ihr
    Prob­lem? Was hat sie zwecks Prob­lem­be­wäl­ti­gung ver­sucht? Inwieweit
    beschreibt sie Anhalt­spunk­te dafür, was zumin­d­est ansatzweise geholfen
    hat?)
  4. Entwurf ein­er gewün­scht­en Zukun­ft:
    (Wun­der­frage: Frage nach der päd­a­gogis­chen Vision)
  5. Suche nach aktuellen Momenten der erwün­scht­en Zukun­ft
    Gibt es aktuelle Momente Ihrer erwün­scht­en Zukun­ft?
  6. Abruf let­zter wichtiger Infor­ma­tio­nen
  7. Indi­vidu­elle Reflex­ion
  8. Würdi­gung von Stärken, Rel­a­tivierung von Nor­men und Umdeu­tun­gen
  9. Anre­gun­gen
    Super­vi­sion – Coach­ing – Train­ing
    www.zeyringer.com
  10. Gute Wün­sche

„Haben Sie eine Idee, warum XY möchte, dass wir miteinan­der ins Gespräch
kom­men? Und was hal­ten Sie selb­st von dieser Idee?“
• „Wenn wir jet­zt ein­mal unter­stellen, dass XY es wirk­lich gut meint, was
kön­nten wir dann zusam­men Sin­nvolles tun, damit es Ihnen tat­säch­lich gut geht?“
• „Wie kön­nen Sie die, die Sie geschickt haben, überzeu­gen, dass Sie nicht
wieder kom­men brauchen?“
• „Wenn Sie den Umstand, dass Sie jet­zt schon mal hier sind, für ein eigenes
Anliegen nutzen woll­ten, was kön­nte das am ehesten sein?“
• „Gibt es etwas, dass ich im Augen­blick tun kön­nte?“

die Beziehung vom Typ
„Kla­gen­der“ in eine Beziehung vom Typ „Kunde“ zu ver­wan­deln. Das kann wiederum
nur im Sinne ein­er Ein­ladung erfol­gen:
• „Mich beein­druckt, wie genau Sie Ihre schwierige Sit­u­a­tion darstellen. Ich
über­lege mir, was Sie son­st noch alles tun, um die Sit­u­a­tion zu entschär­fen.
Wäre das vielle­icht sog­ar ein Ziel für unser Gespräch, dass wir uns
gemein­sam über­legen, was Sie son­st noch tun kön­nten?“
• „Manch­mal mag man an eine Besserung in schwieri­gen Sit­u­a­tio­nen gar nicht
mehr glauben. Soll­ten wir uns jet­zt darauf konzen­tri­eren, was Sie tun kön­nten,
um all das wenig­stens ein biss­chen bess­er zu ertra­gen, oder doch darauf, wie
ein erster klein­er Schritt zur Verän­derung der Sit­u­a­tion ausse­hen würde?“
• „Was wer­den Sie jet­zt tun?“
• Bei „Ich weiß nicht…“: „Was haben Sie schon über­legt?“
• Und erst danach: „Was haben Sie über­legt, das ich tun kön­nte?“

Wun­der­frage: Was wäre im Ver­hal­ten der Kundin bzw. des Kun­den anders,
wenn durch ein Wun­der das Prob­lem plöt­zlich gelöst wäre?
Skalen: Wo sieht sich die Kundin bzw. der Kunde im Moment? Wann gab es
Sit­u­a­tio­nen, in denen es bere­its bess­er ging? Was wäre ein zufrieden
stel­len­der Zus­tand?
Pos­i­tive Umdeu­tung (Refraim­ing): Gibt es auch irgendwelche pos­i­tiv­en
Aspek­te dadurch, dass dieses Prob­lem existiert?
Aus­nah­men: Gibt es auch Zeit­en, in denen das Prob­lem weniger stark oder
vielle­icht schon über­haupt nicht auftritt?

sechs Schrit­ten beste­ht:

  1. die Frage als solche
  2. die Ausweitung der Antworten durch „Was noch?“, die zu weit­eren
    Spez­i­fizierun­gen der zuvor for­mulierten Ziele führt
  3. Zirkuläre Fra­gen, die das Bezugssys­tem der Kundin oder des Kun­den
    ausweit­en
  4. das Beziehen auf Erfahrun­gen und Ressourcen der Ver­gan­gen­heit, wo
    bere­its ein biss­chen Wun­der erlebt wurde
  5. die Fokussierung auf die näch­ste Zukun­ft mit der Frage: „Was müsste in
    der nahen Zukun­ft geschehen, dass ´ein-biss­chen-Wun­der´ schon bald
    wahrgenom­men wer­den kann?“
  6. sowie die Beto­nung eigen­ver­ant­wortlichen Han­delns mit­tels der Frage
    nach eige­nen Beiträ­gen, die ein biss­chen Wun­der in der näch­sten Zeit
    ermöglichen kön­nten.

„Stellen Sie sich vor, Sie gehen heute Abend zu Bett und während Sie schlafen geschieht ein Wun­der. Das Prob­lem, das Sie heute zu mir gebracht hat, ist gelöst. Weil Sie aber geschlafen haben, wis­sen Sie nicht, dass dieses Wun­der geschehen ist, aber Sie merken es irgend­wann. Woran wür­den Sie nach dem Erwachen zuerst merken, dass dieses Wun­der geschehen ist? Gäbe es noch andere Anhalt­spunk­te, an denen Sie erken­nen kön­nen, dass dieses Wun­der geschehen ist? Wenn ich in dieser Zeit zufäl­lig mit der Videokam­era anwe­send wäre, was wäre dann
anderes auf dem Film zu sehen, als vor dem Wun­der? Woran würde Ihr Lebenspart­ner merken, dass das Wun­der geschehen ist?“

Ver­wende des andern Schlüs­sel­wörter, die auf Ressourcen hin­weisen

  • Ver­führerische Fra­gen: ”Wie wäre es für Sie, wenn Sie Ihre Beziehung total
    umstellen wür­den?”
  • Wie-Fra­gen: ”Wie haben Sie das geschafft?”
  • Wie-kommt-es-Fra­gen an Stelle von warum: ”Wie kommt es, dass Sie immer noch
    bei der gle­ichen Fir­ma arbeit­en?”
  • Nimm-an-Fra­gen: ”Nehmen Sie an, Ihr Part­ner würde mehr Zeit mit Ihnen
    ver­brin­gen, was wäre dann anders?”
  • Fra­gen zu Aus­sagen mit „nicht mehr Zie­len“: ”Was tun Sie statt dessen?” Bei
    Neg­a­tivzie­len, wie „ich will keine Unord­nung mehr im Büro haben.“
  • Frage nach Unter­schieden: ”Was für einen Unter­schied würde es machen, wenn
    Ihr Part­ner die Hausar­beit sel­ber machen würde?”
  • ”Wie haben Sie das gemacht,” statt „das haben Sie aber gut gemacht.“
  • ”Wie war das hil­fre­ich für Sie?”
  • ”Sie müssen gute Gründe dafür haben, dass Sie das so gemacht haben.“

eine Unter­brechung im bera­ter­ischen Prozess, die als Sig­nal für die innere
Umschal­tung von KundIn­nen dient (Nach­denkpause);
• das For­mulieren eines Feed­backs, das mit Hil­fe von pos­i­tiv­en Kon­no­ta­tio­nen
Ressourcen fokussiert;
• Das For­mulieren eines lösung­sori­en­tierten Exper­i­ments als spez­i­fis­che
Ein­leitung ein­er bera­ter­ischen Botschaft, die auf wertschätzen­der
Beobach­tung basiert

• „Es gefällt mir, dass Sie…“
• „Das ist wirk­lich großar­tig, wie Sie…“
• „Ich möchte Ihnen grat­ulieren, dass Sie…“
• „Ich bin sehr beein­druckt, wie Sie…“
• „Es ist bewun­dern­swert, wie Sie…“

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, «Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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