WHAT IF UBER DID SOCIAL WORK? #WIBDSW #FluidCare

die top-lev­el domains habe ich alle wieder aufgegeben. ich habe in meinem vorschlag (2016) für die unternehmensen­twick­lung ver­loren gegen den vorschlag @ProSenectute bei 2ndWorld — äh: ins meta­verse — zu ver­legen. es gibt nieder­la­gen, welche ich gut ver­schmerzen kann. (so?)

(10) fluidcare.org | gekündigt auf 18.08.2020
(11) fluid-care.pro | nicht genutzt
(12) fluidcare.pro | nicht genutzt

#PaulTay­lor (2016)

scht­ef­fan. du gehst völ­lig kor­rekt über den fuss­gänger­streifen und lässt dich hem­mungs­los über­fahren. was soll der quatsch? der wurm muss dem fisch schmeck­en, nicht dem fis­ch­er. du musst deinen busi­ness­plan ändern.

/tp (2014)

und ich dann so: hier ste­he ich. und kann nicht anders.” :-/

@buurtzorg

Literatur

  • Baeck­er, Dirk (2007) Stu­di­en zur näch­sten Gesellschaft, Suhrkamp, Frank­furt
  • Bor­muth, Matthias (2016) Sokrates. Apolo­gie der Plu­ral­ität, Matthes & Seitz Berlin 
  • Gross, Peter (2013), Wir wer­den älter. Vie­len Dank. Aber wozu?, Herder
  • Kwiatkows­ki, Mar­ta et al (2016), FLUID CARE — Nach­frage­markt ver­sus Wohlfahrtsstruk­tur, GDI, Rüsch­likon
  • Khan­na Parag et al (2016) Das Blockchain-Man­i­fest — Eine neue Dezen­tral­isierung-Tech­nolo­gie stellt alle unsere Insti­tu­tio­nen in Frage, GDI Impuls Nr. 2.2016, Rüsch­likon
  • Piazzi, Tina; Sey­del, Ste­fan M. (2010), Die Form der Unruhe — Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit (Die Prax­is), Band 2, Junius Ham­burg
  • Rifkin Jere­my (2000), Access — Das Ver­schwinden des Eigen­tums: Warum wir weniger besitzen und mehr aus­geben wer­den, Cam­pus Ver­lag GmbH, Frank­furt am Main
  • Rifkin Jere­my, (2014), Die Null-Gren­zkosten-Gesellschaft: Das Inter­net der Dinge, kol­lab­o­ra­tives Gemeingut und der Rück­zug des Kap­i­tal­is­mus, Cam­pus Ver­lag GmbH, Frank­furt am Main
  • Samo­chowiec, Jacub et al (2015), DIGITAL AGEING — Unter­wegs in die alter­slose Gesellschaft, GDI, Rüsch­likon
  • Sigrist, Stephan Hrsg/et al (2014), Die Zukun­ft ist unser — Szenar­i­oen für den All­t­a­ga von Über­mor­gen, W.I.R.E. thewire.ch 

Thier­sch, Hans (2005), Lebenswelt-ori­en­tierte Soziale Arbeit — Auf­gaben der Prax­is im sozialen Wan­del, Juven­ta

HERAUSFORDERUNG

(copy/paste aus dem pro­jek­tvorschlag)

Änderung der Sub­ven­tion­spoli­tik: Pro Senec­tute ist neben den sub­ven­tion­ierten Leis­tungs­bere­ichen noch in weit­eren vom Bund nicht sub­ven­tion­ierten Leis­tungs­bere­ichen tätig. Der bis jet­zt erfol­gre­iche Mehrsparten­be­trieb mit ressourcen- und poten­tialo­ri­en­tierten, sowie mit risiko- und bedürfnisori­en­tierten Ange­boten kommt unter Druck. Der Sub­ven­tion­s­ge­ber fordert eine strik­te Abgren­zung von sub­ven­tion­ierten und unsub­ven­tion­ierten Leis­tun­gen und fordert eine spez­i­fis­che Aus­rich­tung auf schw­er erre­ich­bare und vul­ner­a­ble Ziel­grup­pen.

Neue Mit­be­wer­bende: Stark wach­sende Märk­te ziehen generell neue Dien­stleis­tungsange­bote und Mit­be­wer­bende an.Es kommt zu Prozessen der Aus­d­if­feren­zierung von Ange­boten, zur konkur­ren­zof­ferierten Ausss­chrei­bung und selb­st tra­di­tionelle Part­neror­gan­i­sa­tio­nen (Staat, Stiftun­gen, Einzelper­so­n­en) erscheint es attrak­tiv — zum Beispiel, weil Kosteneinsparun­gen in Aus­sicht gestellt wer­den ihre Zuwen­dun­gen ander­sweit­ig zu vergeben. Es beste­ht die Gefahr, dass lediglich schw­er ökonomisier­bare Hil­f­sprozesse an der Pro Senec­tute hän­gen bleiben

Poli­tis­che Akteure: Diese nutzen aufmerk­samkeit­sökonomisch leichter zu bewirtschaf­tende Äng­ste zur Pro­fil­ierung: Sind die staatlichen Sozial­w­erke gefährdet? Beste­ht noch ein Gen­er­a­tio­nen­ver­trag? Die Diskus­sio­nen wer­den unter den aktuellen Bedin­gun­gen der Massen­me­di­en aggres­siv und proak­tiv geführt. Zie­len dabei aber weniger auf gute Lösun­gen, als auf die Möglichkeit näch­ster Pro­voka­tio­nen. 

Inter­es­sen­getriebene Forschung: Die Ori­en­tierung im The­men­feld ist nicht ein­fach­er gewor­den. Auch, weil selb­st uni­ver­sitäre Forschung auf­trags­be­zo­gen geleis­tet und nicht frei von poli­tis­chen Trends entwick­elt und vergeben wer­den. Zudem treten Akteure auf — in der Schweiz am Beispiel von Migros leicht zu zeigen — welche sowohl als Think Tanks, Sozial­forschungsanstal­ten, bei gle­ichzeit­iger erhe­blich­er ökonomis­che Macht weit über den Detail­han­del hin­aus ins Feld von Bank­ing, Ver­sicherung, Massen­me­di­en, Tel­com agieren. Die Entwick­lung, Pflege und Kom­mu­nika­tion der eige­nen Per­spek­tive — hier also jene der Pro Senec­tute — gewin­nt damit an Bedeu­tung und ist Basis von Glaub­würdigkeit und Ver­trauen für Stake- und Share­hold­er.

Shift von Werte und Nor­men: Die Entwick­lung ein­er angepassten Selb­st­de­f­i­n­i­tion von Gesellschaft ist auf Grund der infor­ma­tionellen Net­zw­erk­struk­tur stark präkarisiert, aber ger­ade auch dadurch aus­gang­sof­fen und gestal­tungs­fähig. Die Baby-Boomer-Gen­er­a­tion ist offen für tech­nis­che und medi­zinis­che Ein­griffe in den eige­nen Kör­p­er, erlebt die Konkur­ren­zierung von Erwerb­sar­beit durch Com­put­er­isierung, ist sen­si­bil­isiert für Prob­leme, welche sich aus Glob­al­isierung und Lokalisierung ergeben etc.

Das eröffnet Chan­cen und birgt klare Risiken.

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.


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