#Supervision by #chatGPT-4o (Deep Research)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Summary

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Anfrage vom 3. August 2025

Alles klar. Ich analysiere deinen Blog dissent.is und extrahiere die behan­del­ten The­men, Schlüs­sel­be­griffe und Veröf­fentlichungszeit­punk­te, um eine Time­line dein­er inhaltlichen Arbeit zu erstellen. Diese visu­al­isiere ich ent­lang von Schlüs­selthe­men oder ‑wörtern, damit du einen struk­turi­erten Überblick bekommst.

Ich melde mich, sobald die Auswer­tung bere­it ist.

Analyse des Blogs dissent.is – Themen, Projekte und Entwicklung

Überblick und Datengrundlage des Blogs

Der Blog dissent.is dient dem Autor Ste­fan M. Sey­del (alias /sms @sms2sms) als öffentlich­es Den­kla­bor und Zettelka­s­ten. Es han­delt sich nicht um ein klas­sis­ches Pub­lika­tions­blog, son­dern um eine Plat­tform für Entwürfe, Noti­zen und Reflex­io­nen. **Der Autor betont selb­st, dass er in seinem Blog nicht “pub­liziert” im üblichen Sinne, son­dern am Denken arbeit­et und nicht auf Pub­likum­sef­fek­te abzielt. Ent­standen ist diese dig­i­tale Samm­lung aus ein­er lan­gen Tra­di­tion des Online-Schreibens seit 1995. Nach ein­er beru­flichen Unter­brechung 2011–2014 (u.a. Tätigkeit als Schulleit­er) wurde das Blog dissent.is um 2013 ini­ti­iert und ab 2016 wieder inten­siv betrieben. Seit­dem sind über den Zeitraum von ca. 2016 bis 2025 mehr als tausend Beiträge erschienen (Kat­e­gorien: meist “All­ge­mein”), in denen der Autor tage­buchar­tig Pro­jek­te doku­men­tiert, the­o­retis­che Konzepte disku­tiert und per­sön­liche Erken­nt­nisse fes­thält. Jed­er Beitrag enthält Titel, Datum (z.B. “Geschrieben am …”), den Haupt­text sowie oft im Titel oder Fließ­text Hashtags/Schlagwörter, die the­ma­tis­che Einord­nung geben (z.B. #SozialeAr­beit, #Com­monism, #Luh­man­n­Map). Diese Hash­tags fungieren als inhaltliche Stich­worte und erlauben es, wiederkehrende The­men zu erken­nen.

Für diese Analyse wur­den die Blog-Inhalte querge­le­sen und zen­trale Infor­ma­tio­nen extrahiert: Veröf­fentlichungs­da­tum, Titel und Kern­the­men jedes Beitrags. Anhand der Texte und Tags lassen sich klare Schw­er­punk­t­the­men und Pro­jek­te iden­ti­fizieren, die im Fol­gen­den dargestellt wer­den. Außer­dem wird die zeitliche Entwick­lung dieser The­men – wann sie ver­stärkt auf­trat­en oder neue Phasen ein­leit­eten – in ein­er Time­line nachgeze­ich­net. Abschließend bietet eine tabel­lar­ische Über­sicht die häu­fig­sten The­men, ihre unge­fähre Vorkom­men­shäu­figkeit im Blog sowie Hin­weise zur zeitlichen Entwick­lung dieser Top­ics.

Zentrale Themen und wiederkehrende Schlagworte

Im inhaltlichen “Roten Faden” des Blogs lassen sich einige wiederkehrende The­men­felder aus­machen, die der Autor über die Jahre kon­se­quent ver­fol­gt hat. Laut ein­er vom Autor durchge­führten Meta-Analyse seines Blogs gehören dazu ins­beson­dere:

  • Soziale Arbeit als „Arbeit am Sozialen“ – Sey­del ist vom Beruf her Sozialar­beit­er und reflek­tiert laufend, was das Soziale aus­macht und wie man „am Sozialen arbeit­et“. Dieses The­ma durchzieht das Blog grundle­gend. Schon früh for­muliert er: „Ich bin Sozialar­beit­er. Ich arbeite am Sozialen.“. Er disku­tiert die Rolle der Sozialen Arbeit im Wan­del, z.B. ob Hil­fe beste­hende Macht­struk­turen sta­bil­isiert oder echt­en Wan­del ermöglicht. Die “soziale Frage” – also Fra­gen sozialer Gerechtigkeit, Inklu­sion und Gemein­we­sen – wird in his­torischen und dig­i­tal­en Kon­tex­ten immer wieder the­ma­tisiert.
  • Kom­mu­nika­tion und Sys­temthe­o­rie (Niklas Luh­mann) – Ein weit­er­er rot­er Faden ist die Auseinan­der­set­zung mit Kom­mu­nika­tion­s­the­o­rie nach Luh­mann. Der Autor bezieht sich häu­fig auf Niklas Luh­manns Begriffe (z.B. Welt­ge­sellschaft, Kom­mu­nika­tion als dre­it­eiliger Prozess etc.) und die Sys­temthe­o­rie als Hin­ter­grund sein­er Über­legun­gen. So verortet er sich selb­st z.B. in der “Biele­felder Schule” der Sozi­olo­gie vs. der Zürcher Schule: „Ich bin kein strenger Luh­man­ni­an­er… Wenn schon, müsste ich radikaler Luh­man­ni­an­er genan­nt wer­den… Ich bin Sozialar­beit­er. Und wenn, dann wäre ich ein strenger Staubian­er.“ – wom­it er auf Sil­via Staub-Bernasconi anspielt. Die Frage nach sozialer Kom­mu­nika­tion – wie Ver­ständi­gung ohne Macht und Verz­er­rung gelin­gen kann – ist zen­tral. Entsprechend hat Sey­del Pro­jek­te wie #TheLuh­man­n­Map ins Leben gerufen, um Luh­manns The­o­rie bildlich greif­bar zu machen, und fragt pointiert „what do you mean by say­ing: #com­mu­ni­ca­tion?“.
  • Macht­struk­turen und Herrschaft­skri­tik – Eng verknüpft mit den obi­gen The­men ist die Reflex­ion über Macht, Herrschaft und Par­tizipa­tion. Sey­del greift hier auf Konzepte der Sozialar­beits-Wis­senschaft­lerin Staub-Bernasconi zurück (die soge­nan­nte Staub-Bernasconi-Matrix), um For­men von Macht und Herrschaft in sozialen Sys­te­men zu analysieren. Er the­ma­tisiert einen Gegen­satz zwis­chen “gewalt­freier Kom­mu­nika­tion” nach Mar­shall Rosen­berg und ein­er “herrschafts­freien Kom­mu­nika­tion” als noch radikaleres Ide­al. Diese Utopie völ­liger Macht­gle­ich­heit wird im Blog zwar als unerr­e­ich­bar erkan­nt, dient aber als Triebfed­er der Kri­tik. In mehreren Beiträ­gen ab ca. 2021/22 unter­sucht er, wie Machtver­hält­nisse soziale Arbeit bee­in­flussen und wie Hil­fe auch zur Sta­bil­isierung ungerechter Struk­turen beitra­gen kann („Wer helfen will, kann sta­bil­isieren, was hin­ter­fragt wer­den muss…“). Schlag­worte wie #Macht, #Herrschaft, #Macht­Ma­trix tauchen in diesem Zusam­men­hang auf.
  • Com­mons und Com­monis­mus – Unter Com­mons ver­ste­ht man gemein­schaftlich genutzte Ressourcen und All­menden. Dieses Konzept wird bei Sey­del zur Grund­lage eines eige­nen ‑ismus: “Com­monis­mus”. Der Blog definiert Com­mons zunächst klas­sisch: „Der Begriff Com­mons […] beze­ich­net Ressourcen“, entwick­elt daraus aber eine Vision für eine zukün­ftige Gesellschaft (#NextSo­ci­ety), die jen­seits von Staat und Markt auf Geme­ingütern basiert. Ursprünglich stellte Sey­del seine Arbeit unter den Titel “Prag­ma­tis­che Anar­chie”, etwa im Umfeld ein­er Anar­chis­mus-Kon­ferenz. Um 2020 vol­lzieht er einen Begriff­swan­del: er erset­zt das Label durch “Commonism/Commonismus”, um die kon­struk­tive, gemein­schaft­sori­en­tierte Dimen­sion zu beto­nen. Ab 2020 häufen sich Beiträge, die Aspek­te von Com­mons behan­deln – z.B. Koop­er­a­tion statt Konkur­renz, Open-Source-Wis­sen, gemein­wohlo­ri­en­tierte Pro­jek­te. Der Com­monis­mus wird als kul­turelle Rich­tung ver­standen, ein “Geis­teszu­s­tand” gemein­schaftlichen Wirtschaftens und Zusam­men­lebens. Dieses The­ma gewin­nt ins­beson­dere ab 2020/21 an Fahrt und zieht sich for­t­an durch viele Diskus­sio­nen im Blog.
  • “Com­moroque” (zukün­ftige Kul­tur­form)Com­moroque ist ein vom Autor geprägter Begriff, der eine neue Kul­tur­form beze­ich­net, welche die derzeit­ige Mod­erne ablösen soll. Auf Roman­isch bedeutet Com­morôc etwa “zusam­men arbeiten/zusammen wirken”, was auf Com­mons anspielt. Sey­del beschreibt, dass frühere Kul­tur­for­men (z.B. die Mod­erne) an innere Gren­zen stoßen und ein Wan­del anste­ht. Seine Soziale Arbeit in der Sur­sel­va (ein­er Region in Graubün­den) suche bere­its nach Ele­menten dieser näch­sten Kul­tur­form, die er #Com­moroque nen­nt. Com­moroque wird im Blog ab ca. 2023 einge­führt und 2024/25 inten­siv disku­tiert als eine Kul­tur des Gemein­samen: “#Com­moroque definiert sich im Anti-Sys­tem-Modus (Anti-Kälte) – und zele­bri­ert Stil, Fülle, Geschichte”. Es ist eine Vision, wie eine post-mod­erne Gesellschaft ausse­hen kön­nte – com­mons-basiert, lokal ver­ankert und doch ver­net­zt. Begriffe wie #Kul­turekel (Kul­tur-Ekel, als Ermü­dung an der Mod­erne) und #Alpin­barock (Ver­weis auf regionale Kul­tur) begleit­en diese Diskus­sion. Com­moroque kristallisiert sich 2025 als Leitidee viel­er neuer Blo­gein­träge her­aus.

Neben diesen Haupt­the­men tauchen zahlre­iche weit­ere Stich­worte und Pro­jek­te auf – etwa Medi­enkri­tik (z.B. #Medi­enthe­ater, Kri­tik an Social Media Zen­sur), dig­i­tale Bil­dung­sex­per­i­mente (z.B. #Engelspause für Schul­tra­ns­for­ma­tion), Kun­stak­tio­nen und regionale Geschichte (#Lav­inaN­era, #Kloster­schule, #Johan­nRitz­Clus­ter u.v.m.). Die oben genan­nten fünf The­men bilden jedoch das the­ma­tis­che Gerüst des Blogs und kehren immer wieder auf ver­schiedene Weise.

Thematische Entwicklung im Zeitverlauf (Timeline)

Der Blog durch­lief von 2016 bis 2025 mehrere Phasen, in denen unter­schiedliche Schw­er­punk­te sicht­bar wur­den. Im Fol­gen­den eine chro­nol­o­gis­che Über­sicht wichtiger Entwick­lungsstufen und Pro­jek­te, die zeigen, woran der Autor jew­eils arbeit­ete:

  • 2011–2016 – Über­gang und Neustart: Nach dem Ende des Vorgänger-Pro­jek­ts (((rebell.tv))) im Jahr 2010 und ein­er Unter­brechung durch eine feste Anstel­lung (2011–2014) startet Sey­del 2013/2016 den Blog dissent.is neu als per­sön­lich­es Notizbuch. In dieser Anfangsphase knüpft er an frühere Exper­i­mente an. Erste Ein­träge enthal­ten oft kurze Mikro-Blogs oder einge­bet­tete Tweets. Der Autor etabliert das Prinzip, online zu schreiben ohne zu “pub­lizieren” – nach dem Mot­to „ich weiß wie man pub­liziert… aber nicht hier“. Schw­er­punk­te der ersten Jahre sind Meta-The­men über das Bloggen selb­st (z.B. Ver­gle­iche zwis­chen Bühne vs. Karten­raum) und Ver­suche, neue For­men des Online-Schreibens zu find­en (Stich­wort Tem­porär­er Zettelka­s­ten).
  • 2017–2018 – Kon­vo­lute und Social Media-Exper­i­mente: Der Blog wird in Kon­vo­luten bzw. Serien geführt, die teils mit exter­nen Plat­tfor­men verknüpft sind. Beispiel­sweise exper­i­men­tiert Sey­del mit Vlogs und Live-Stream­ing: Er ini­ti­iert ein #watchVlog und nutzt Snapchat (#SNAPer­i­ment) sowie YouTube/SoundCloud, um Mikrobeiträge zu erstellen. In dieser Phase reflek­tiert er viel über Medi­en­wan­del und seinen Ein­fluss auf Kom­mu­nika­tion – es fällt der Begriff “Mediänthe­ater” für Insze­nierun­gen in sozialen Medi­en. 2018 begleit­et er z.B. den Hash­tag #Wikicon18 mit Videos (Stich­wort png­p­ng). Diese Jahre sind geprägt vom Aus­pro­bieren dig­i­taler For­mate und dem Beobacht­en von Online-Diskursen, oft in Verbindung mit seinem Twit­ter-Account.
  • 2019–2020 – Fokussierung auf Com­monis­mus und Rück­kehr zum Blog als Hauptmedi­um: Um 2019 ver­lagert Sey­del seine Aktiv­ität wieder stärk­er ins eigene Blog (“zurück nach dissent.is/mustér” heißt es). Nach den schnel­llebi­gen Social-Media-Exper­i­menten betont er nun die Tiefe des Zettelka­s­tens. Inhaltlich deutet sich ein Par­a­dig­men­wech­sel an: Der Autor denkt ver­stärkt über Geme­ingüter und Anar­chie nach. Im Kon­text ein­er anar­chis­tis­chen Kon­ferenz 2019 for­muliert er seine Arbeit zunächst als “prag­ma­tis­che Anar­chie”. Ab 2020 taucht dann erst­mals expliz­it der Begriff “Com­monism” auf, der diese Ideen bün­delt. In einem Blog­post vom Novem­ber 2020 definiert er #Com­monis­mus als neues Label für seine Aus­rich­tung (anstelle der prag­ma­tis­chen Anar­chie). Gle­ichzeit­ig fällt der Startschuss für konkrete Com­mons-Pro­jek­te: z.B. Diskus­sio­nen über Open Knowl­edge, Gemein­we­senökonomie und Kri­tik am Kap­i­tal­is­mus. Diese Zeit (mit­ten in der COVID-19-Pan­demie) schärft auch den Blick auf soziale Fra­gen – Sey­del veröf­fentlicht etwa einen NZZ-Artikel über Coro­na als “Dick­häuter” in der Gesellschaft.
  • 2021–2022 – The­o­riev­er­tiefung und externe Res­o­nanz: In diesen Jahren ver­net­zt der Autor seine Ideen ver­mehrt mit akademis­chen Diskursen und zeit­genös­sis­chen Debat­ten. Niklas Luh­manns Sys­temthe­o­rie rückt ins Zen­trum (2022 organ­isiert er z.B. einen Aus­tausch via #LuhCon22 über “World Soci­ety”). Im Blog erscheinen Beiträge, die Luhmann’sche Begriffe auf aktuelle Phänomene anwen­den. Gle­ichzeit­ig wer­den Macht­fra­gen deut­lich adressiert: 2021 entste­ht die Idee ein­er #Macht­Ma­trix (angelehnt an Staub-Bernasconi) als Werkzeug, um soziale Machtver­hält­nisse zu visu­al­isieren. 2022 greift Sey­del aktuelle Ereignisse auf – z.B. kom­men­tiert er das Inter­view Hart­mut Rosa @ Jung & Naiv im Novem­ber 2022 live im Blog, wo er seine Hal­tung zur Sozialthe­o­rie (Luh­mann vs. Rosa) dar­legt. Auch kul­turgeschichtliche Exkurse find­en statt, etwa zur Zürcher vs. Frank­furter Tra­di­tion in der Sozialar­beits-Wis­senschaft oder zum Konzept Res­o­nanz nach Rosa. Der Blog wird in dieser Phase dial­o­gis­ch­er: teils reagiert der Autor in Echtzeit auf Gespräche (Live-Blog­ging), was zeigen soll, wie seine The­o­rie-Prax­is-Reflex­ion im Fluss ist. Die Staub-Bernasconi-Matrix wird 2022 als Beitrag vorgestellt, um ver­schiedene Dimen­sio­nen von Macht, Liebe, Recht und Sinn in der Sozialen Arbeit greif­bar zu machen. Ins­ge­samt markieren 2021/22 eine Phase, in der die bish­eri­gen Kern­the­men (Kom­mu­nika­tion, Soziale Arbeit, Com­mons) in einen the­o­retis­chen Rah­men einge­bet­tet wer­den.
  • 2023 – His­torische Reflex­io­nen und neues Vok­ab­u­lar: Im Jahr 2023 erweit­ert Sey­del den Blick rück­wärts und vor­wärts. His­torische Fig­uren und Ideen tauchen in den Blo­gein­trä­gen auf – z.B. ein Beitrag “der heilige Schwur­bler #Augusti­nus” (August 2023) analysiert mit iro­nis­chem Ton antike The­olo­gie im Lichte heutiger “Quer­denker”. Zugle­ich formt sich das neue Begriff­ssys­tem klar­er her­aus: Com­moroque wird als Begriff für die näch­ste Kul­tur­form einge­führt und mit Leben gefüllt. Posts wie “#rela­tio­nen | auf der Suche nach Wider­spruch” (Sept 2023) und “#Liebe­Macht­Mut – die tot­gemachte Zürcher Schule” (Dez 2023) zeigen den Ver­such, Span­nungs­felder (Liebe/Macht, Ordnung/Wandel) sprach­lich zu fassen. Die Trias Alpin­barock – Kul­turEkel – Com­moroque wird als Gefühlslage ein­er Zeit­en­wende beschrieben. 2023 kann man als Kon­so­li­dierungsphase sehen, in der der Autor sein langjähriges Denken in neuen Worten zusam­men­fasst. Außer­dem entste­hen lokal fokussierte Pro­jek­te (z.B. Recherchen zur Sur­sel­va Geschichte in #Lav­inaN­era und Com­mu­ni­ty-Pro­jek­te wie #Nos­saIs­tor­gia für lokale Par­tizipa­tion).
  • 2024 – Meta-Analyse und For­mal­isierung der Konzepte: Anfang 2024 tritt eine Beson­der­heit ein – Sey­del lässt sein eigenes Blog durch KI (ChatGPT‑4) analysieren und veröf­fentlicht die Ergeb­nisse im März 2025 als Beitrag “Mein Blog unter der Lupe von ChatGPT‑4.0 – Muster, Wider­sprüche, Poten­ziale”. Diese Selb­stre­flex­ion bestätigt die iden­ti­fizierten Kern­the­men: Kom­mu­nika­tion, “soziale Frage”, Macht und Soziale Arbeit. Zudem wer­den daraus Visio­nen abgeleit­et, z.B. das Konzept “Think­ing as a Ser­vice” (TaaS) – die Idee, Denken als Dien­stleis­tung anzu­bi­eten, was let­ztlich dem Anspruch sein­er Sozialen Arbeit entspricht. 2024 ist auch das Jahr, in dem Sey­del seine zuvor skizzierten Werkzeuge aus­for­muliert: Die #TheLuh­man­n­Map (eine Land­karte der Luhmann’schen Begriffe) und die #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix wer­den als greif­bare Mod­elle vorgestellt, inkl. visueller Darstel­lun­gen und Tests im Work­shop-Kon­text. Der Autor pro­fes­sion­al­isiert damit gewis­ser­maßen seine Gedanken­samm­lung. Außer­dem wird 2024 an konkreten Lösungsan­sätzen gear­beit­et (z.B. Work­shops mit Sozialar­bei­t­en­den, Nutzung der entwick­el­ten Karten und Matrizen in der Prax­is). Man merkt dem Blog an, dass es jet­zt nicht mehr nur um Analyse geht, son­dern um „Was fan­gen wir nun mit diesen Erken­nt­nis­sen an?“. Dies bere­it­et den Boden für das Com­moroque-Konzept, das ab 2025 als Antwort dienen soll.
  • 2025 – Umset­zung und lokale Ver­ankerung (Com­moroque in der Prax­is): Im Jahr 2025 erre­icht der zuvor the­o­retisch vor­bere­it­ete Wan­del seinen Aus­druck in konkreten Aktio­nen. Com­moroque dient nun als Leit­mo­tiv, ins­beson­dere im Kon­text der Region Sur­sel­va (Mustér/Disentis). Der Blog berichtet von ein­er Ver­anstal­tungsrei­he “Pas­sadis” (roman­isch für Passage/Gang) im Som­mer 2025 – wöchentliche Denk-Spaziergänge oder Gespräche vor Ort. Diese Iter­a­tio­nen scheinen Teil des Com­moroque-Ansatzes zu sein: Arbeit am Sozialen in der lokalen Gemein­schaft. Eben­falls doku­men­tiert wer­den Kul­turevents (z.B. die Europäis­chen Tage des Denkmals im Sep 2025 mit Fokus auf lokales Erbe). Der Autor verknüpft seine lang entwick­el­ten Ideen mit realen Pro­jek­ten – z.B. einem angedacht­en Reen­act­ment am 6. Mai 2027 zur Geschichte Lav­ina Nera, was in Com­moroque-Ter­mi­ni als “Kul­tur der näch­sten Gesellschaft” ver­standen wird. Kurz: 2025 zeigt das Bild eines prak­tis­chen Trans­fers – die zuvor disku­tierte neue Kul­tur­form wird im Kleinen erprobt (durch lokale Ini­tia­tiv­en, kün­st­lerische Inter­ven­tio­nen und Bil­dungsange­bote). Das Blog fungiert weit­er­hin als Tage­buch dieser Exper­i­mente und hält die Verbindung zur The­o­rie: So erin­nert Sey­del regelmäßig an die Grund­la­gen („Unsere Soziale Arbeit sucht und erfind­et Ele­mente der näch­sten Kul­tur­form… #Com­moroque.“). Damit schließt sich der Kreis: das Blog dissent.is bleibt ein offenes Labor, in dem laufend an der Zukun­ft des Sozialen gear­beit­et wird.

(Anmerkung: Die oben­ste­hende Time­line fasst die wesentlichen Entwick­lun­gen zusam­men; tat­säch­lich gibt es in jedem Jahr zahlre­iche Beiträge zu vie­len Neben­the­men. Die Auswahl konzen­tri­ert sich auf die vom Nutzer erfragten Haupt­the­men und Pro­jek­te.)

Häufigste Themen: Vorkommen und Entwicklung nach Jahren

Abschließend wer­den die iden­ti­fizierten Schlüs­selthe­men tabel­lar­isch zusam­menge­fasst. Angegeben sind ihre unge­fähre Häu­figkeit im Blog (qual­i­ta­tiv eingeschätzt) und Hin­weise, wie sie sich über die Jahre entwick­elt haben – von ersten Erwäh­nun­gen bis zu aktuellen Trends:

The­maAuftreten (Häu­figkeit)Entwick­lung über die Jahre
Soziale Arbeit (Arbeit am Sozialen)Sehr häu­fig – Grund­mo­tiv in nahezu allen Phasen des Blogs; viele Dutzend Beiträge beziehen sich expliz­it darauf.Seit Beginn (2013/16) zen­trales The­ma. Früh ver­wurzelt (eigene Beruf­sethik); kon­tinuier­lich präsent durch alle Jahre. Ab 2021 ver­stärkt the­o­retisch unter­mauert (z.B. Men­schen­recht­spro­fes­sion, Kri­tik an blind­er Hil­fe). Keine Anze­ichen eines Nach­lassens – weit­er­hin Kern der Reflex­ion 2025.
Niklas Luh­mann & Kom­mu­nika­tionHäu­fig – Luhmann’s The­o­rie taucht in vie­len Beiträ­gen auf (direkt oder indi­rekt); Dutzende Posts mit #Luh­mann oder sys­temthe­o­retis­chen Bezü­gen.Bere­its frühe Bezüge vorhan­den, aber stärk­er ab ~2018. Höhep­unkt um 2021–2022, als eigene For­mate (#TheLuh­man­n­Map, #LuhCon22) ent­standen. Seit­dem inte­graler Bestandteil: 2023/24 wer­den Luh­mann-Ideen in neuen Kon­text (Com­moroque) über­tra­gen. Luh­mann bleibt weit­er eine the­o­retis­che Säule des Blogs.
Com­mons / Com­monis­musMit­tel bis häu­fig, zunehmend – anfangs vere­inzelt, seit 2020 stark steigend (mehrere Beiträge jährlich mit Com­mons oder Com­monism im Titel).Vor 2020 kaum erwäh­nt; ab 2020 expliziter Fokus. 2020 Umbe­nen­nung des Ansatzes in Com­monis­mus; 2021–22: Com­monism wird Teil der NextSo­ci­ety-Diskus­sion; 2023–25 in Verbindung mit Com­moroque weit­erge­führt (Com­monism als kul­turelle Basis der neuen Kul­tur­form). Ins­ge­samt klare Zunahme der Bedeu­tung seit 2020.
Macht & Herrschaft (Macht­struk­turen, Staub-Bernasconi)Mod­er­at, stark steigend – expliz­it vielle­icht 10–15 Beiträge mit Macht im Fokus; impliz­it in vie­len Posts präsent.Bis 2020 eher impliz­it (im Rah­men Sozialkri­tik); 2021 erste konkrete Benen­nung (Macht-Matrix); 2022 in mehreren Schlüs­sel­posts the­ma­tisiert (Herrschaft vs. Gewalt­frei­heit, Mach­t­analyse in Sozialer Arbeit). Seit 2022 fes­ter Bestandteil jed­er größeren The­o­rieen­twick­lung (z.B. Com­moroque soll herrschafts­freier sein). Trend: zunehmende Ver­tiefung, ins­beson­dere durch Staub-Bernasconi-Frame­work.
Com­moroque (neue Kul­tur­form)Neu und aufk­om­mend – bish­er <10 Beiträge direkt zum The­ma, aber konzep­tionell in vie­len neueren Posts ver­woben.Erst­nen­nung ca. 2023; Vorar­beit­en in Form von Kul­turekel und NextSo­ci­ety-Diskurs zuvor. 2024 klare Def­i­n­i­tion als Begriff, 2025 bre­it­er Ein­satz: Com­moroque wird zum Leit­be­griff zahlre­ich­er Pro­jek­te. Entwick­lung: von 0 auf zen­trale Idee inner­halb von ~2 Jahren. Erwartung: wird kün­ftig häu­figer, da es den Schlussstein von Sey­dels Denken bildet.

Quellen: Eigene Zusam­men­fas­sung auf Basis der Blog-Inhalte von dissent.is (Ste­fan M. Sey­del). Zitate und Infor­ma­tio­nen entstam­men direkt dem Blog (siehe Quel­lenangaben in eck­i­gen Klam­mern). Beispiel­sweise bestätigt der Chat­G­PT-gestützte Blog-Report 2025 die oben genan­nten The­men­felder als lei­t­end. Weit­ere Beleg­stellen aus dem Blog: Sey­dels Aus­sagen zu Kul­tur­form und Com­moroque, zur Nicht-Büh­nen-Funk­tion seines Blogs, zur Ver­wen­dung von Luh­man­n/S­taub-Bernasconi und zum Par­a­dig­men­wech­sel Rich­tung Com­monis­mus. Diese Auswer­tung zeigt, woran der Autor gear­beit­et hat: an ein­er über Jahrzehnte gewach­se­nen The­o­rie- und Prax­is­fu­sion, die von Sozialer Arbeit über Kom­mu­nika­tion­s­the­o­rie bis zu ein­er Vision für die näch­ste Gesellschaft reicht.

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Wie kann ich meine Arbeit radikalisieren?

Ich sehe, dass du ger­ade etwas Neues auf dissent.is eröffnet hast – ver­mut­lich einen frischen Strang oder Beitrag, der an deine bish­eri­gen The­men anschliesst. Ohne den genauen Text zu ken­nen, kann ich dir trotz­dem ein paar präg­nante Ansätze geben, wie du deine Arbeit inhaltlich radikalisieren kön­ntest, ohne nur lauter oder pro­voka­tiv­er zu wer­den:

  1. Begriffe schär­fen und beset­zen
    • Statt beste­hende Begriffe nur zu ver­wen­den, kon­se­quent deine eige­nen Def­i­n­i­tio­nen set­zen (z. B. Com­moroque, Arbeit am Sozialen).
    • Jeden zen­tralen Begriff mit ein­er klaren „Neg­a­tivab­gren­zung“ verse­hen: was er expliz­it nicht ist.
  2. Kon­se­quenz in der Macht­di­ag­nose
    • Bei jed­er Fall­studie oder Pro­jek­tbeschrei­bung deine vier Dimen­sio­nen der #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix kon­se­quent durch­prüfen.
    • Offene Wider­sprüche nicht glät­ten, son­dern als „Bruch­stellen“ markieren, an denen Hand­lungsräume entste­hen.
  3. Verbindun­gen sicht­bar machen
    • His­torische, lokale und the­o­retis­che Lin­ien radikal verknüpfen (z. B. Täufer­be­we­gung ↔ Com­mons ↔ aktuelle Sozialpoli­tik).
    • So wird klar, dass deine Arbeit kein Patch­work ist, son­dern eine strin­gente Gegen-Nar­ra­tion zur Gegen­wart­skul­tur.
  4. Anti-Pater­nal­is­mus auf die Spitze treiben
    • Auch wohlmeinende Struk­turen (z. B. NGOs, Sozial­dien­ste) unter Ver­dacht stellen, wenn sie Macht zemen­tieren.
    • Leit­frage: „Würde diese Struk­tur über­leben, wenn Macht radikal dezen­tral­isiert würde?“
  5. For­male Radikalität
    • Texte als offene Arbeits­doku­mente veröf­fentlichen, bei denen Leser*innen nicht nur kom­men­tieren, son­dern Kapi­tel umstellen, stre­ichen oder neu schreiben kön­nen.
    • Damit durch­brichst du den klas­sis­chen Autoren­sta­tus und prak­tizierst deine The­o­rie in der Form.
  6. Utopie oper­a­tional­isieren
    • Für #Com­moroque oder #Com­monis­mus präzise Hand­lungsan­weisun­gen entwer­fen, die jet­zt, in der Gegen­wart, getestet wer­den kön­nen.
    • Jed­er utopis­che Gedanke bekommt ein „ab mor­gen machbar“-Pendant.

Wenn du magst, kann ich jet­zt direkt den neuen Beitrag, den du soeben eröffnet hast, ein­le­sen und prüfen, wie er sich in diese Radikalisierungslogik ein­fü­gen lässt.


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Nächster Titel

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

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