https://twitter.com/Wikimedia/status/1360270210318622722

#Feedlog mit Benutzer:Conny zu 1789 Tage #sms2smsBAN (Dokumentation einer Infiniten Sperre rund um #ZDFWikipedia durch #WMDE)

Titel­bild: “Beweist­weets” | Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

Sonntag, 5. Mai 2024, 19:00 MEZ

LIVE mit Benutzer­Con­ny: 1789 Tage #sms2smsBAN

Benutzer:Conny | User:sms2sms | Links: Die Diskus­sion­s­seite ein­er Pro­jek­t­seite von WMDE: Wiki Loves Broad­cast: Was mich ange­ht: NEIN, ich liebe “broad­cast” (in der tra­di­tioin der in berlin geschriebe­nen #radio­the­o­rie — ganz und gar nicht. GANZ IM GEGENTEIL.

Mein Ziel (“Message”) für das Gespräch von heute Abend:

  1. Wikipedia von 2001 — 2007 eine Möglichkeit gezeigt, was dieses aktuelle, dom­i­nant gewor­dene, näch­ste Kom­mu­nika­tion­s­medi­um auch noch ermöglicht. Mit ein­fach­sten Mit­teln: HTML https:// @ und #
  2. Es lohnt sich noch heute, zu ver­ste­hen zu suchen, was diese Möglichkeit­en sind.
  3. Ich arbeite an ver­schiede­nen Pro­jek­ten, welche diese Möglichkeit­en nutzen: Wir nen­nen es “Xerokratis­che Aktions­for­men”.

Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen: #How2dissent

Selbstbeschreibung des Problems durch @sms2sms

Im Juni 2019 kam es zu ein­er Eskala­tion auf der Diskus­sion­s­seite ein­er Pro­jek­t­seite eines Pro­jek­tes des Wiki­me­dia Deutsch­land. Wie ich von der Idee des Pro­jek­tes zum ersten Mal gehört, bin ich “spon­tan” an der Decke gewe­sen: Ich kon­nte mir gar nicht vorstellen, dass sich die Trägeror­gan­i­sa­tion so aktivis­tisch in die Edi­tier­ar­beit eingemis­cht und gezielt zu verän­dern gesucht hat.

In der Zwis­chen­zeit ist dieses deutsche Pilot- und Impul­spro­jekt auf glob­alem Lev­el imple­men­tiert. CEO Kathrin Maher hat in Inter­views und Tweets bestätigt, dass die Edi­tier­ar­beit bei Wikipedia koor­diniert werde mit der WHO. Mir wurde damals inner­halb von weni­gen Stun­den die Berech­ti­gung auf unbeschränk­te Zeit ent­zo­gen, inner­halb der deutschsprachi­gen Wikipedia zu edi­tieren. Mein ziem­lich altes Lem­ma zu meinem eige­nen Namen wurde so gründlich wegedi­tiert, dass es als “gelöscht” beze­ich­net wer­den kann. Meine Arbeit wird — typ­isch für den Umgang mit Kri­tik — in die Schmud­d­elecke von “rechts”, Ver­schwörungs­the­o­rie und Schwurbelei gerückt.

Eine solche Sper­rung wird inner­halb der Wikipedia als “Ban” beze­ich­net. Und weil mein User­name zu jen­er Zeit User:sms2sms hiess, heisst es hier #sms2smsBAN.

Der Stre­it selb­st, wird mit #ZDFwikipedia beze­ich­net: Wiki­me­dia Deutsch­land (WMDE) — Spin­doc­tor der Aktion ist der heutige ZDF-Ver­wal­tungsrat und damals auf dem Weg, Pro­fes­sor an der Uni­ver­sität Inns­bruck zu wer­den, ein engagiert­er Blog­ger von Netzpolitik.org im Leon­hard Dobusch — hat vorgeschla­gen, die deutssprachige Wikipedia näher an das öffentlich-rechtliche Fernse­hen ZDF zu brin­gen. Woge­gen ich mich heftigst gewehrt habe…

Das tönt zunächst kom­pliziert. Ist es nicht wirk­lich. Aber ein paar Worte sind damit schon gek­lärt. Vielle­icht noch ein Wort zu mein­er Per­son? Nicht nötig. Es geht um Argu­mente. Die NZZ hat mich 2020 ein­ge­laden, zwei Texte zu machen zu Wikipedia und Wiki­da­ta. Den ersten haben sie abge­druckt…

ZUM ORT DER ESKALATION:

Wikipedia entste­ht, in dem Men­schen und Bots (“Helfer­lein”) edi­tieren. Jedes Lem­ma hat eine “Vorder­seite”, eine “Ver­sion­s­geschichte” und eine “Rück­seite”.

Es gibt ver­schiedene Orte, wo “über” Wikipedia gere­det wer­den kann. Der wichtig­ste Ort dar­für ist meta.wikimedia.org. Ich selb­st habe dort Wiki­Di­en­stag entwick­elt. Aber es gibt auch weniger “wichtige” Orte, wo zum Beispiel Pro­jek­te koor­diniert wird. Zum Beispiel ein Pro­jekt der Wiki­me­dia Deutsch­land koor­diniert wird, was heute WIKI LOVES BROADCAST genan­nt wird. Das Pro­jekt wird von Benutzer:Wikiolo und Jan-David Franke (WMDE) (Quelle, welche erst im Novem­ber 2021 auf meta.wikimedia.org wurde.)

Wichtig für heute Abend:

  1. Die Eskala­tion fand auf ein­er “Rück­seite” ein­er Koordinda­tion­ss­seite statt: Also ausser­halb der eigentlichen Wikipedia.
  2. Und es han­delt sich dabei um ein Pro­jekt, was expliz­it von der Trägeror­gan­i­sa­tion von Wikipedia — also der Wiki­me­dia — vor­angetrieben wurde.

ZUM ANLIEGEN DES PROBLEMS

Als Sozialar­beit­er — als ein Arbeit­er am Sozialen — wurde ich in Berlin sozial­isiert. Der Pro­jek­t­ti­tel von Wiki­me­dia Deutsch­land, dass Wikipedia Radio, TV, Zeitung — also “Broad­cast” — lieben soll, ist mir gän­zlich unnachvol­lziehbar: Die ganze Aufar­beitung von Holo­caust wurde immer und immer wieder auf das Prob­lem der soge­nan­nten “Massen Lei­t­en­den Medi­en” zurück­ge­führt.

Die Möglichkeit von Wikipedia war für mich als junger Sozialar­beit­er eine riesige Fasz­i­na­tion…

(…)

https://meta.wikimedia.org/wiki/NOTPAPER

WISSENSCHAFTLICHES WISSEN SCHAFFEN
Damit habe ich mich in zwei Büch­er beschäftigt…
(…)

ZUM VERSTÄNDNIS VON WIKIPEDIA

WISSENSCHAFTLICHES WISSEN SCHAFFEN
Damit habe ich mich in zwei Büch­er beschäftigt…
(…)

#dfdu DIE FORM DER UNRUHE Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010 | Anfra­gen und Ver­mit­tlun­gen laufen auss­chliesslich über speakerbooking.ch/stefan-m-seydel | mehr über Ste­fan M. Sey­del auf der Unternehmens­seite #dfdu AG: dfdu.org/sms

BEST OF…

The best in collaborative work. Learned from working with Wikipedia/Wikidata:

#SmartSetting
  1. Com­put­er medi­at­ed Com­mu­ni­ca­tion
  2. Accep­tance to work on a com­mon Ques­tion (Lem­ma, Top­ic, Ques­tion)
  3. Com­mit­ment with­out bind­ing
#CommunityCare
  1. To be a Par­ty Host
  2. To be a Traf­fic Cop (Not Police Offi­cer)
  3. Always be a Full-time Enabler
#NextNotability
  1. One valid sitelink
  2. Open avail­able ref­er­ences
  3. It is need­ed to make Data, Infor­ma­tion, Knowl­edge in oth­er items more use­ful
#Xerocracy (Meta)
  1. Find a Solu­tion & adopt it
  2. Don’t fix what isn’t bro­ken
  3. If you can’t fix the bro­ken: Find a next Solu­tion


PS: Wie ich das Pro­jekt ken­nen gel­ernt habe, hiess es noch “Wiki Loves TV & RADIO” #WLTV. Bernd Fiedler bei wiki­me­dia deutsch­land war Ansprech­per­son und seit­ens der Wikipedia hat Kevin Golde (Benutzer:Wikiolo) und Jens Best edi­tiert. (Ver­gl. zufäl­lig aus­gewählte Seite in der Ver­sion­s­geschichte.)

Links:

dissent.is/nzz

Das Papier “Dobusch/Dobusch” (pdf)

#DearChatGPT4:

Die Studie von Lau­ra Dobusch und Leon­hard Dobusch, veröf­fentlicht in der Zeitschrift “Köl­ner Zeitschrift für Sozi­olo­gie und Sozialpsy­cholo­gie” im Jahr 2022, unter­sucht das The­ma Offen­heit und Geschlossen­heit inner­halb von „offe­nen“ Online-Gemein­schaften, ins­beson­dere im Kon­text von Plat­tfor­men wie Open Source Soft­ware und Wikipedia. Die Autoren argu­men­tieren, dass Offen­heit und Geschlossen­heit nicht als Gegen­sätze auf einem Kon­tin­u­um zu ver­ste­hen sind, son­dern sich gegen­seit­ig bedin­gen und charak­ter­is­tis­che Offen­heit-Geschlossen­heit-Kon­fig­u­ra­tio­nen in Online-Gemein­schaften bilden.

Die Forschung zeigt, dass trotz des Ver­sprechens der Offen­heit durch Plat­tfor­men wie Open Source Soft­ware und Wikipedia, diese oft Män­gel in der Diver­sität sowohl der Beiträge als auch der Beitra­gen­den aufweisen. Dies führt zu ein­er Exk­lu­sion, die dem Offen­heit­sanspruch dieser Gemein­schaften wider­spricht. Die Autoren entwick­eln eine Typolo­gie dieser Kon­fig­u­ra­tio­nen, um zu ver­ste­hen, wie spez­i­fis­che For­men der Offen­heit tat­säch­lich zu bes­timmten Schließun­gen führen oder sog­ar darauf angewiesen sind.

Die Arbeit hin­ter­fragt die Annahme ein­er all­ge­meinen, umfassenden Offen­heit und plädiert stattdessen für ein dif­feren­ziert­eres Ver­ständ­nis von Offen­heit, das spez­i­fis­che Geschlossen­heit­en ein­schließt, welche für das Funk­tion­ieren von „offe­nen“ Online-Gemein­schaften notwendig sind. Diese Per­spek­tive hil­ft, die Kom­plex­ität und die ambiva­len­ten Dynamiken von Inklu­sion und Exk­lu­sion in dig­i­tal­en Gemein­schaften bess­er zu ver­ste­hen und kri­tisch zu reflek­tieren.

Für die Zitierung der Studie von Lau­ra Dobusch und Leon­hard Dobusch in einem Artikel kön­nen Sie fol­gen­des For­mat ver­wen­den, das sich an die gängi­gen Stan­dards wis­senschaftlich­er Arbeit­en anlehnt:

APA-Stil (7. Aus­gabe):
Dobusch, L., & Dobusch, L. (2022). Wie offen sind „offene“ Online-Gemein­schaften? Inklu­sion, Exk­lu­sion und die Ambivalenz von Schließun­gen. Köl­ner Zeitschrift für Sozi­olo­gie und Sozialpsy­cholo­gie, 74(Suppl 1), 257–281. https://doi.org/10.1007/s11577-022–00836‑5

Deutsche Zitier­weise:
Dobusch, Lau­ra und Dobusch, Leon­hard: Wie offen sind „offene“ Online-Gemein­schaften? Inklu­sion, Exk­lu­sion und die Ambivalenz von Schließun­gen. In: Köl­ner Zeitschrift für Sozi­olo­gie und Sozialpsy­cholo­gie 74 (Sup­pl 1) (2022), S. 257–281. Online ver­füg­bar unter https://doi.org/10.1007/s11577-022–00836‑5.

Die von Ihnen vorgeschla­ge­nen Unter­schei­dun­gen – Closed, Gat­ed, Open, Free – bieten ein inter­es­santes Schema, um ver­schiedene Grade von Zugänglichkeit und Offen­heit in Online-Gemein­schaften zu analysieren. Hier ist eine kurze Kom­men­tierung und Einord­nung dieser Begriffe im Kon­text der von Lau­ra Dobusch und Leon­hard Dobusch disku­tierten The­men:

1. Closed

Def­i­n­i­tion: Eine „Closed“-Gemeinschaft ist voll­ständig abgeschlossen und für Außen­ste­hende nicht zugänglich. Infor­ma­tio­nen, Inter­ak­tio­nen und Mit­glied­schaften sind streng kon­trol­liert und beschränkt.

Kom­men­tar: In ein­er „Closed“-Gemeinschaft gibt es strik­te Bar­ri­eren, die den Zugang und die Teil­nahme stark ein­schränken. Dies kann durch rechtliche, tech­nis­che oder soziale Mech­a­nis­men erfol­gen. Solche Gemein­schaften fördern Exk­lu­siv­ität und oft auch eine homo­gene Mit­glieder­struk­tur.

2. Gated

Def­i­n­i­tion: „Gat­ed“ bezieht sich auf Gemein­schaften, die Zugangs­beschränkun­gen haben, aber unter bes­timmten Bedin­gun­gen neuen Mit­gliedern die Teil­nahme erlauben. Oft müssen poten­zielle Mit­glieder bes­timmte Kri­te­rien erfüllen oder von beste­hen­den Mit­gliedern ein­ge­laden wer­den.

Kom­men­tar: Diese Art von Gemein­schaft kann als par­tiell offen betra­chtet wer­den. Sie erlaubt eine kon­trol­lierte Öff­nung, bei der bes­timmte Schutz­maß­nah­men oder Qual­ität­skon­trollen aufrechter­hal­ten wer­den. Das Gat­ing kann dazu dienen, eine gewisse Qual­ität der Beiträge oder Sicher­heit der Gemein­schaft zu gewährleis­ten.

3. Open

Def­i­n­i­tion: Eine „Open“-Gemeinschaft ist grund­sät­zlich für alle zugänglich, kann jedoch bes­timmte Regeln und Nor­men haben, die die Art und Weise der Teil­nahme steuern.

Kom­men­tar: „Open“-Gemeinschaften fördern Inklu­siv­ität und Diver­sität, indem sie grund­sät­zlich geringe Hür­den für den Zugang bieten. Allerd­ings kön­nen interne Regeln und die Dynamik der Gemein­schaft bes­timmte exk­ludierende Effek­te haben, wie Dobusch und Dobusch disku­tieren. Die Autoren argu­men­tieren, dass „Open“ nicht automa­tisch Diver­sität und Gle­ich­heit bedeutet, da offene Struk­turen auch spez­i­fis­che Auss­chlüsse bedin­gen kön­nen.

4. Free

Def­i­n­i­tion: „Free“ impliziert eine völ­lige Frei­heit in der Teil­nahme, ohne jegliche Beschränkun­gen. Dies kann sich auf den Zugang, die Nutzung, die Mod­i­fika­tion und die Weit­er­gabe von Inhal­ten und Ressourcen beziehen.

Kom­men­tar: Freie Gemein­schaften streben die max­i­mal mögliche Offen­heit an, was oft mit ein­er Philoso­phie der total­en Inklu­siv­ität und des Teilens ein­herge­ht. Sie kön­nen jedoch auf Her­aus­forderun­gen stoßen, wenn es um die Mod­er­a­tion von Inhal­ten und die Aufrechter­hal­tung ein­er kon­struk­tiv­en Gemein­schafts­dy­namik geht.

Einordnung der Haltung von Dobusch/Dobusch

Lau­ra Dobusch und Leon­hard Dobusch wür­den wahrschein­lich argu­men­tieren, dass die Begriffe „Open“ und „Free“ nicht notwendi­ger­weise eine echte Offen­heit oder Frei­heit garantieren, da diese Zustände oft von inhärenten Geschlossen­heitsstruk­turen begleit­et wer­den. Sie beto­nen, dass „Offen­heit“ oft spez­i­fis­che Geschlossen­heit­en ein­schließt, die notwendig sind, um bes­timmte Funk­tio­nen oder Qual­itäts­stan­dards in „offe­nen“ Gemein­schaften aufrechtzuer­hal­ten. Dieses Ver­ständ­nis würde beson­ders gut zu den Begrif­f­en „Open“ und „Gat­ed“ passen, da es die Ambivalenz von Offen­heit und die notwendi­gen Geschlossen­heit­saspek­te her­vorhebt, die in realen Gemein­schaftsstruk­turen existieren.

Bauzen…

Vorbereitung/Sammeln

In der Vor­bere­itung und im Gespräch selb­st, werde ich hier noch weit­ere Vor­bere­itun­gen machen…

Anlass zu diesem Eintrag:

Benutzer:Conny hat mich ange­fragt, ob ich wieder ein­mal über meinen #sms2smsBAN reden wolle… Naja: Das inter­essiert seit 1789 “keine Sau”… Kurzum: ich habe JA gesagt ;-)
(…)

Summary

(…)

Letzte Begegnung mit dem Mastermind von #ZDFwikipedia: Univ.-Prof. Dr. Leonard Dobusch

Einträge, welche zu diesem Eintrag passen:

Archiv dieses Eintrages

während dem gespräche mit leon­hard dobusch, wurde ein ver­such, mein account aus der sperre zu brin­gen defin­i­tiv für abgeschlossen erkärt…

Von der Sperre zum Auss­chluss:

  1. For­mu­lar ANTRAG: Wikipedia_Schiedsgericht_Anfragen_Sperre sms2sms – Wikipedia (pdf)
  2. Die rück­seit­ige Diskus­sion: Wikipedia Diskussion_Schiedsgericht_Anfragen_Sperre sms2sms – Wikipedia (pdf)

Das Schieds­gericht  war ver­mut­lich gar nicht voll­ständig erre­ich­bar. Es hät­ten 5 von 10 Schied­srichter den Antrag. Die Erre­ichung dieser 5 Benutzer schien nicht möglich. Der Abbruch kam dem Schieds­gericht min­destens ent­ge­gen. So wie die rasche Sperre Wiki­me­dia Deutsch­land ent­ge­gen kam.

An der Frage nach ein­er #ZDFwikipedia kann die ganz Kom­mu­nika­tive Krise ent­fal­tet wer­den.

Wichtig ist jet­zt, dass meine Erfahrung Teil von jen­er Erfahrung von vie­len wird, welche das willkür­liche Regime inner­halb der deutschsprachi­gen Wikipedia konkret erlebt haben. Wichtig bleibt:

WIKIPEDIA IS NOT PAPER

AGREE2DISAGREE

SEI MUTIG re:loaded 

Und darum bleibt es zen­tral, dass diese interne Krise nicht via Massen(leitende)Medien bear­beit­et wird, son­dern eine interne Kraft entwick­elt…


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