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“was würden sie als eine ihrer haupteigenschaften bezeichnen? neugier?” — “bockigkeit.”
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
im rahmen von #RelSys2015 sind diverse an- und aufregungen enstanden, unser thema rund um MARIA VERMITTLERIN zu entfalten. diverse hinweise kommen aktuell rein:
WAS WIR VOM #BAROCK LERNEN KÖNNTEN #dfdu #klosterarbeiten #medienwandel (soziale arbeit als arbeit am sozialen) pic.twitter.com/adh1qJ2gZs
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 10, 2015
https://t.co/LwKsO3eVDN #archhob15 #gedächtnis #kontingenz (vom #buchdruck zum #computer) #kontroverse pic.twitter.com/JRF3nWTZAA
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
(seltsame schleifen ziehen)
drehen
ver/dichten
w/enden #pendeln(so?) danke @ImTunnel pic.twitter.com/StYNoiPALl
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 10, 2015
sammlung:
#luhmann pic.twitter.com/PvEcCgIlOx
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 10, 2015
#staubbernasconi | mein #pendeln pic.twitter.com/WytEd5vnWa
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 10, 2015
#medienwandel #dfdu (kommunikation mit prinzipell abwesenden) pic.twitter.com/NnoYducMjR
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 10, 2015
ein nächster input könnte via #archhob15 kommen:
house of books #archhob15 http://t.co/wxD1WCNZyQ @ETH pic.twitter.com/NGlwB5yNIE
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
inVerse bibliothek http://t.co/kzkCQLE2dq @zkmkarlsruhe #archhob15
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
rachel whiteread #bibliothek wien #archhob15 http://t.co/XK5uVOQXEV pic.twitter.com/JVUnaZq33Z
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
#archhob15 #säkularisierung aufhebung #bibliotheken (verarbeitung als strassenbefestigung) http://t.co/uxahd1hORQ
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
max dudler #archhob15 http://t.co/CUJzmLMZqg #bibliothek #kritik #gesellschaftskritik #architektur
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
http://t.co/BWwaAEV2X5 (es geht um die wurst) #archhob15 “architektur für bits” pic.twitter.com/6rKLQek9fj
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
es fällt (mir) auf, dass ich sofort die hinweise aus der soziologie (hier: lehmann/baecker), der historiker (hier: peter hersche) in der umgebung von architektur abgleich suche. immer wieder: architektur, theater, bibliothek ;-)
abwesend : anwesend
ich erlebe mich selbst als ein “ab:an wesen”
ein wesen, was zwischen an- und abwesenheit ganz klar unterscheidet.
unterscheiden muss.das erinnert mich an den umstand, dass ich sehe, wie die sonne auf- und untergeht.
und ich mich belehren lassen musste: es ist noch ganz anders.
und ganz anders als so.
und noch ganz anders. auch
peter fuchs: und das #nicht und #keine ist immer noch #zuviel #RelSys2015
— Moritz Klenk (@moritzklenk) May 8, 2015
so wie das ganze nicht als ganzes anwesend sein kann.
so ist das abwesende nie gänzlich abwesend.die unterscheidung ab:anwesend nutzen, um über das wesen von kommunikation nachzudenken.
um sich daran zu erinnern, dass gelingende kommunikation nicht gelingen kann.(aber vielleicht schön klingen.)
geht es um den klang?nein. sagt der sozialarbeiter.
es stimmt, dass es schöner klingt, wenns schöner klingt.
aber der sozialarbeiter arbeitet am sozialen.es geht um gerechtigkeit & fürsorglichkeit.
komplementär gedacht.gerechtigkeit geht davon aus, dass wir getrennte und abwesende sind.
fürsorglichkeit geht davon aus, dass wir innigst verbundene anwesende sind.darum #pendeln wir.
#Präsenz #Position #Ordnung #Ruhe | #Absenz #Negation #Unordnung, #Unruhe | http://t.co/rEyaAe89XJ @Maren_Lehmann pic.twitter.com/Hv8fC4dVHm
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
darum #kreuzen wir.
wir kreuzen über die grenzen präzise gewählter unterscheidungen.
kompelmentäre unterscheidungen.
unterscheidungen, welche uns einen praktischen unterschied machen.
wir kreuzen auf. wie segler. auf einem stürmischen meer.die metapher vom meer.
theorie in skizzen.
theorie in melodien.
theorie in poesWie?
realpräsenz
das abwesend scheinende anwesend halten
das anscheinend abwesende aufscheinen zu lassen
in einem heiligenschein
zum beispiel
#Allgegenwart#Konsekration#Konsubstantiation#Transsubstantiationhttp://t.co/iAqm08dWnn#realpräsenz
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
@metamythos schickt link
von peter gross lernte ich, dass ununterbrochenes schreiben, kein gutes schreiben sein könne. das war ganz zu beginn, wie ich einen ersten zettelkasten ins netz gestellt habe… und ich über meine dramatischen verzettelungen erzählte… er lachte nur. er liebe es, wenn er während dem schreiben durch ein telefonanruf unterbrochen würde. es mache die gedanken schärfer. (vielleicht, weil es ein #pendeln erzwingt? ein ständiges wieder zurück gehen und sich fragen: was wollte ich sagen? was wollte ich bemerken? was habe ich bemerkt? etc)
nein @metamythos das passt gut zu @resstrehle http://t.co/JlbyJ5sLda @spillmannNZZ @Nick pic.twitter.com/8RtbybQ5Jm
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015
#schurnalismus zitiert die grossen schwätzer der zeit wie zauberer ihre hasen aus dem hut zücken: beweist nix! https://t.co/Q2PQglvDFQ
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 11, 2015