(work in progress)
#CountToThree = Count23
#CountToThree unterscheide 3 unterscheidungen, welche dir einen praktischen unterschied machen pic.twitter.com/0EIDd2H9G2
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 2, 2016
15.01.2016 @r33ntry #1968kritik
SHAKE YOUR ASS, YOUR MIND WILL FOLLOW weiss @metamythos ;-) @r33ntry https://t.co/lVAT4l3vu7
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
bereits dein anmelden von #kritik stabilisiert! @r33ntry @sowistammtisch 8 @kusanowsky https://t.co/qklJgnaayu
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
#kritik ist einfach geworden. bleibt aber eben gerade dadurch nicht “folgenlos”. ganz im gegenteil. es stabiliiert + befördert @r33ntry
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
über dieses phänomen und dilemma reden? gerne! #1968kritik 16 @r33ntry @laStaempfli https://t.co/JlbyJ5sLda + https://t.co/1uLE0SID6Y
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
weil auch @bazonbrock dieses dilemma von seinem huch!peter nicht sehen mag, “ruht” derzeit meine mitgliedschaft @PENclub_li :-/ #1968kritik
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
#kritik = “die hände in unschuld waschen”
herodes stellte alle richtigen fragn. er stellte sogar fest dass der rebell ihm keine gefahr ist
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
#kritik war ein grossartiges teil unter (vermeintlich) totalbetonierten verhältnissen. #1968kritik
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
es ist die #kritik welche stabilisiert.
es ist die #konstellatorik, welche befreit.#1968kritik 16 #dfdu bd2 https://t.co/T3jz94HgVo— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
1 = 0
2 = «><
3 = ∞#Count23 #1968kritik konstellatorische kommunikation #dfdu #prinziAbwe1 = religion
2 = science
3 = nextSociety— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
von 0 zu 1 kommst du mit #reflektion
von 1 zu 2 kommst du mit #kritik
von 2 zu 3 kommst du durch #konstellatorik#CountToThree = #Count23— ████████dissent.is (@sms2sms) January 15, 2016
1 = 0
2 = «><
3 = ∞#Count23@Sonntagssozio pic.twitter.com/OWLrkZoq2O— ████████dissent.is (@sms2sms) January 7, 2016
oooops (13.01.2016)
das treffen mit vesna machte klar: es wird in ihrem raum nicht klappen :-/
erste sammlung 13.01.2016
13. januar 2016 pic.twitter.com/upR8skC9LS
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 13, 2016
anlass
http://t.co/q8NHkzeqDT sagt auch @sms2sms <3 pic.twitter.com/MoCrECacbK
— radiotheorie (@radiotheorie) May 12, 2015
weil ich schon 2000 @UVK_Verlag den letzten satz von robert castel völlig falsch fand… pic.twitter.com/eOqGDSdJuD
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 13, 2016
archiv06: “start staat 2.0” = 2031 | wenni profet bleiben soll sollten wir etzt… @claudelongchamp @schenkelc pic.twitter.com/XlNla8rwKr
— ████████dissent.is (@sms2sms) May 7, 2015
wie wollen wir zusammen leben?
— seit wir von menschen wissen, wissen wir auch, dass diese frage tagesbestimmend war. tagesbestimmend sein musste:
es gibt keinen anderen menschen, ohne einen zweiten, anderen menschen. und weil vermutlich schon ziemlich lange, jene zweite menschin, mind. 3 von 9 monaten schwangerschaft schutz vor wilden tieren braucht und das danach dritte menschlein über jahre hinweg nicht aufsichtslos gelassen werden kann, dürfen wir wohl davon ausgehen, dass es schon immer besser war, dass das, was wir menschen nennen, in horden und rudeln unterwegs waren. das was mir WIR ist, bedingt sich — so meine ich raten zu müssen — aus den lebensbedingungen von menschen als menschen in den jeweiligen geografischen bedingungen. die natürlichen feinde der menschen? die nacht, die sonne, der wind, das wasser, der winter, die tiere, die anderen menschen… und der zufall. und die viren und bakterien. das unzugängliche, unsichtbare, unentdeckbare…bei aller vorsicht, bei aller geschicklichkeit, bei aller cleveren organisation: leben ist tödlich. überraschend schnell. einen tag überlebt zu haben, war schon zu allen zeiten ein mysterium. warum hat der blitz den andern geholt und nicht mich? warum hat die lungenentzündung ihn getötet. warum hat die gleiche therapie wie bei ihm, mich geheilt? warum überfuhr das auto den mann hinter mir. und warum nicht mich?
und noch mehr? wer bin ich? woher komme ich? wie konnte es kommen, dass gekommen ist, dass ich jetzt hier und jetzt bin und nicht etwas ganz anderes?
menschen kamen noch nie umhin, sich solchen fragen ausgesetzt zu fühlen. und eine dringlichkeit zu spüren, darauf zu reagieren. irgendwie. sie mussten umgang finden, mit dem was einem selbst und die andern umtrieb. mit gewalt, drogen, sex… sie reagierten — in unseren breitengraden — insb. mit sprache, schrift, buchdruck, computer. wie komplexe systeme, so scheinen auch soziale systeme ergodisch durch den raum der möglichkeiten ihrer komplexität zu taumeln. und sie probieren unterschiedliche formen des zusammenlebens aus.
- matriarchat/patriarchat
- monarchie/theokratie
- demokratie/diktatur
- anarchie
ui. das ist schon eine hypothese… dass wir tatsächlich bereits unter bedingungen von anarchie leben. weil offensichtlich ist, dass der (national)staat — gänzlich sich als unfähig sich geoutet schon zu zeiten des faschismus! — nur aber offensichtlich und fotografierbar seine möglichkeiten menschliches zusammen zu organisieren in vielen bereichen verloren hat oder auch ganz bereitwillig und freiwillig aufgegeben hat: das geld, die gesetzte, die regelung von mitgliedschaft, das gewaltmonopol…
wir versuchen uns, “ein bild” von der situation zu machen…
wir beobachten uns, wie wir auf so dramatische veränderungen reagieren…
wir machen theorie und verdichten…
keine ahnung…über den dreischritt von “erinnern gedenken erneuern” und die ermahung von ernst peter fischer (via wolfgang pauli) sei unser “anlass” für das nachdenken über eine messe für jenes, was uns frisch zwischen dem unerreichbaren schiebt, was wir seit jahrttausenden mit der zeichenkette G O T T bezeichnen. wir vermuten, dass wir eine nächste reformation #reform500 brauchen. weil wir direkten, unvermittelten zugang zu unseren daten wollen… aber das wäre dann noch eine nächste kiste ;-)))
DAS NEUE IST STETS DAS NOCH ÄLTERE. (wolfgang pauli/ernst peter fischer) pic.twitter.com/pso4EQGMD8
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 13, 2016
bleibt also die frage, welche gerade wieder so spannend zu werden scheint: wer oder was ist eigentlich WIR?
ganz sicher stimmt:
wer WIR sagt, meint “alle anderen” nicht.
sicher ist zudem, dass wenn ein WIR zerbricht, die suchphase auf eine nächste formierung turbulent ist. und damit auch gefährlich ist. jetzt aber nicht nur für alle anderen. sondern für alle zusammen. vermutlich ist es das, was mich interessiert. diese phase zu beobachten, zu beschreiben, zu gestalten. keine ahnung. irgendwieso?
tsüri pic.twitter.com/y3M5i1e3vG
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 12, 2016
früher
1400 jahre loop (erinnern gedenken erneuern)
@atbense du hast unsere tägliche praxis @beinvegni dokumentiert: eat — sleep — worship — repeat :-) @beinvegni #igkd pic.twitter.com/cbTeS08vVv
— ████████dissent.is (@sms2sms) March 10, 2014
der ort (wandler/vesna)
https://t.co/JXkuS6kkkf #wandler pic.twitter.com/aUJVtf7Xw6
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 13, 2016
performance günter schlienz #wandler zurich pic.twitter.com/GHpWfXeeJu
— ████████dissent.is (@sms2sms) December 10, 2015
lesung
psalm 104
DIE METAPHER VOM MEER
du verankerst die balken deiner wohnung im wasser. du nimmst die cloud zum wagen pic.twitter.com/aVQ5k2u6BB— ████████dissent.is (@sms2sms) January 13, 2016
fusswaschung
der treue sakristan der soziologie @Sonntagssozio https://t.co/tw3s4fUXOr
— ████████dissent.is (@sms2sms) January 23, 2016
inspiration/benchmarking
Der Aufbau der sonntäglichen Messfeier
Die Darstellung folgt nach Gotteslob Nr. 581. (pdf: GRUNDORDNUNG DES RÖMISCHEN MESSBUCHS, 2007)
Eröffnung
Einzug − Gesang
Kreuzzeichen
Liturgischer Gruß, ggf. Einführung
Allgemeines Schuldbekenntnis oder Taufgedächtnis
Kyrie
Gloria
TagesgebetWortgottesdienst („Liturgie des Wortes“)
Erste Lesung
Antwortpsalm
Zweite Lesung
Ruf vor dem Evangelium
Evangelium
Homilie (Predigt)
Glaubensbekenntnis
FürbittenEucharistiefeier („Eucharistische Liturgie“)
Gabenbereitung
Bereitung des Altares
Gabenprozession
GabengebetEucharistisches Hochgebet, darin
Präfation mit Sanctus
Anamnese mit Einsetzungsbericht, Wandlung und Akklamation
Epiklese und DoxologieKommunion
Gebet des Herrn (Vaterunser)
Friedensgruß
Brechung des Brotes mit Agnus Dei
Kommunionspendung
Stille und Dankgesang
SchlussgebetAbschluss
ggf. Vermeldungen
Segen
Entlassungsruf
Auszug