Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Ressourcen & Docu:
Anlass zu diesem Eintrag:
wie ich den studierenden der ETH/Zürich an der arbeit zu #caschlatsch zuschauen durfte, war mir klar: phtyon ist das gebot der stunde… keine ahnung, ob ich mir das zutraue… aber… ähm…
#CodePoesie
Bedeutung (frei interpretiert):
sms
Das bist du – dein Name, dein Projekt, dein Code..run()
Führt etwas aus. Du bringst etwas ins Rollen.subvert()
Heisst „untergraben“, „umkehren“, „auf den Kopf stellen“.
→ Dein Stil: bestehende Logiken brechen, verdrehen, hinterfragen.() => serve
Ein sogenannter Arrow Function, der einfach nurserve
zurückgibt.
→ Also: „Dienen“ als Programmziel.
In Prosa:
„sms führt subversiv aus, was letztlich dem Dienen verpflichtet ist.“
Oder:
„Ich hacke das System. Aber ich diene – nicht dem System, sondern der Sache.“
Summary
(…)
mit #chatGPT-4o phyton lernen…
Hier eine Übersicht in einfachen Worten – ein kleines Glossar:
- Terminal
= Ein Fenster, in dem du dem Computer Befehle gibst – wie ein Chat mit der Maschine (nur etwas sturer 😉). - Shell
= Die Sprache, die du im Terminal sprichst. Meist ist es bash – sie versteht z. B. sowas wiels
,cd
,python3
. - Linux (Crostini)
= Der unsichtbare Unterbau, den dein Chromebook jetzt für dich geöffnet hat. Brauchst du nicht verstehen – es läuft einfach. - Python
= Die Programmiersprache, die du gerade benutzt hast. Du kannst damit fast alles machen: Texte verarbeiten, Webseiten bauen, Musik analysieren, Kunst erzeugen… - Nano
= Ein einfacher Texteditor für’s Terminal. Wie „Notepad“, aber ohne Maus.
Ein richtiges GLOSSAR ;-)
- .py
= Das ist die Dateiendung für Python-Dateien – so weiss der Computer: Hier drin steckt Python-Code! >>>
= Die typische Eingabeaufforderung im Python-Interpreter. Sie zeigt dir: Du kannst jetzt Python-Code direkt eingeben und ausprobieren.- Befehl
= Eine einzelne Anweisung, die du im Terminal gibst – z. B.python3
,ls
,cd
. Immer ohne Schnörkel. - cat
= Ein Befehl in der Shell, um den Inhalt einer Datei direkt im Terminal anzuzeigen. Beispiel:cat worte.txt
zeigt dir den Inhalt von worte.txt. - cd
= Bedeutet „change directory“ – damit wechselst du den Ordner im Terminal:cd dokumente/
. - Ctrl + X
= Tastenkürzel in nano, um den Editor zu beenden. Du wirst gefragt, ob du speichern möchtest – da kannst du dannY
für Ja oderN
für Nein drücken. - Datei
= Eine gespeicherte Einheit auf deinem Rechner – z. B.wortzaehler.py
. Enthält z. B. Text, Code oder Daten. - Dateiname
= Der Name einer Datei, z. B.meinskript.py
. Wichtig: Gross-/Kleinschreibung zählt im Terminal! - Dateipfad
= Der Weg zur Datei im System. Beispiel:/home/sms2sms/dokumente/wortzaehler.py
. - exit()
= Ein Python-Befehl, um den Python-Interpreter zu verlassen. Alternativ geht auchquit()
– oder im Terminal:Strg + D
. - Interpreter
= Ein Programm, das deinen Python-Code Zeile für Zeile „versteht“ und sofort ausführt – wie ein Simultanübersetzer für die Maschine. - Linux (Crostini)
= Der unsichtbare Unterbau, den dein Chromebook jetzt für dich geöffnet hat. Brauchst du nicht verstehen – es läuft einfach. - ls
= Zeigt dir den Inhalt des aktuellen Ordners im Terminal an – wie ein Blick in den Schrank. - mkdir
= Bedeutet „make directory“ – damit erstellst du einen neuen Ordner:mkdir projekte
. - Nano
= Ein einfacher Texteditor für’s Terminal. Wie „Notepad“, aber ohne Maus. - Python
= Die Programmiersprache, die du gerade benutzt hast. Du kannst damit fast alles machen: Texte verarbeiten, Webseiten bauen, Musik analysieren, Kunst erzeugen… - pwd
= Bedeutet „print working directory“ – zeigt dir, wo du gerade bist im Dateisystem. - python3
= Startet den Python-Interpreter (also die Maschine, die deinen Python-Code versteht und ausführt). - Shell
= Die Sprache, die du im Terminal sprichst. Meist ist es bash – sie versteht z. B. sowas wiels
,cd
,python3
. - sudo
= Bedeutet „superuser do“ – ein Befehl mit Admin-Rechten. Brauchst du selten, aber manchmal zwingend. Beispiel:sudo apt install nano
. - Terminal
= Ein Fenster, in dem du dem Computer Befehle gibst – wie ein Chat mit der Maschine (nur etwas sturer 😉).
Sag einfach, worauf du Lust hast – du hast das Wichtigste geschafft 💪

wo bin ich hier?
Du bist im Linux-Terminal (auch „Shell“ genannt) auf deinem Chromebook – genau genommen in deinem Home-Verzeichnis (~
) innerhalb der Linux-Umgebung („penguin“).
Das bedeutet:
- Du kannst jetzt direkt neue Befehle eingeben
- Du kannst Python-Skripte starten (
python3 datei.py
) - Du kannst Dateien bearbeiten (
nano datei.py
) - Oder neue Tools installieren (
sudo apt install ...
)
Der Prompt
sms2sms@penguin:~$
bedeutet:
Benutzer sms2sms
, in der Linux-Umgebung penguin
, im Verzeichnis ~
(Home). Du bist bereit.
Das Dollar-Zeichen ($
) …
… ist einfach ein Symbol des Terminals, das zeigt:
„Hier beginnt deine Eingabe.“
Es bedeutet:
- Du bist nicht als Administrator (root) unterwegs.
- Du kannst Befehle eingeben, z. B.
nano
,python3
,ls
,cd
, usw.
Zum Vergleich:
Symbol | Bedeutung |
---|---|
$ | Du bist ein normaler Benutzer |
# | Du bist root (Vollzugriff/Admin) |
Also keine Sorge: Das $
ist kein Befehl – es ist nur der Startpunkt deiner Eingabezeile.

ich ha!ha!habe python3 eingegeben…
Perfekt! Du bist jetzt im Python-Interpreter.
Das erkennst du an den drei Pfeilen >>>
– dort kannst du direkt Python-Code eingeben. Beispiel:
print("Hallo sms!")
Oder:
3 + 4
Wenn du wieder zurück ins normale Terminal ($) willst:
exit()
Oder:
quit()
Dann bist du wieder da, wo du z. B. nano
, ls
oder python3
tippen kannst.
Willst du gleich was ausprobieren?
was muss ich jetzt zuerst lernen um sicherheit zu gewinnen?
Tolle Frage, Stefan – hier kommt mein Vorschlag für deinen nächsten Schritt, damit du Sicherheit gewinnst (und nicht wieder an einer Taste verzweifelst 😅):
1. Terminal + Bash verstehen (Basics)
→ Das ist dein „Werkzeugkoffer“, um dich im System zu bewegen.
Lernziele:
ls
→ (kleines L wie “list”) Inhalt anzeigencd
→ Ordner wechselnpwd
→ zeigt, wo du bistmkdir
→ Ordner erstellenrm
,mv
,cp
→ Dateien löschen, verschieben, kopierenclear
→ aufräumenexit
→ beenden
Ziel: Du fühlst dich wie zuhause, wenn du sms2sms@penguin:~$
siehst.
2. Nano sicher bedienen
→ Dein Schreibblock. Du brauchst nur 3 Tastenkombis:
CTRL + O
→ SpeichernEnter
→ BestätigenCTRL + X
→ Beenden
Ziel: Du kannst Code schreiben, speichern, schliessen – ohne Frust.
3. Python: spielerisch üben
→ Mini-Projekte wie Wortzähler, Taschenrechner, Zufallssätze
Je 3–5 Zeilen. Nichts Kompliziertes.
Ziel: Kleine Erfolgserlebnisse. Gefühl: „Ich kann das!“
exit()
Wenn du die drei >>>
siehst, bist du im Python-Interpreter.
Um zurück ins Terminal (bash) zu kommen, tippst du einfach:
exit()
…und drückst Enter.
Alternativ geht auch die Tastenkombination:
Ctrl + D
Beide beenden den Python-Interpreter und bringen dich zurück zur Terminal-Eingabe (sms2sms@penguin:~$
).

#WhtsNxt?
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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
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URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS
Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster
