Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
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Titelbild | Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
Kurz: Ohne Commons bedeutet Sicherheit vor allem Sicherheit für die Mächtigen. Für alle anderen heißt es: Spätere Updates, weniger Einblick, mehr Abhängigkeit.
Kriterium
Sicherheit MIT Commons
Sicherheit OHNE Commons
Transparenz
Offenlegung von Schnittstellen, Audits, Repro-Pipelines
Isolierte Fixes, Patch-Gaps entlang der Lieferkette
Kurzfazit Mit Commons steigt Sicherheit durch Transparenz, Geschwindigkeit und verteilte Kontrolle. Ohne Commons steigt Sicherheit vor allem fuer wenige – waehrend Risiko und Abhaengigkeit fuer alle anderen wachsen.
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Titelbild/Credit: Jano Felice Pajarola aka @schischeglia: Nadine Cueni im Gespräch mit /sms ;-) Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
Die Eröffnungsausstellung von Nadine Cueni in der Casa Carigiet, hat einem meiner Lieblingszugänge zu meinem Hausberg Garvera einen Namen gegeben: “Naturwaldreservat (NWR, 3210) Soliva (pdf)” (so?)
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Alois Carigiet ist einer jener anderen grossen (kulturellen) überfiguren aus trun… am 3. august 2025 wird sein geburtshaus neu eingeweiht. nach dem es vor weniger jahren fast vollständig abgebrannt ist. ein haus an einem denkwürdigen ort. zwischen dorfkirche und klosterhof…
am 30. juli 2025 gibt es “mediengespräch” mit dem PPP “Fundaziun de casa Carigiet”… Ein guter Anlass, Notizen zu sammeln…
jano felice pajarola aka @schischeglia @ work (so?)
Während der professionelle Tourismus in der Surselva weiter auf Sichtbarkeit, Inszenierung und Standortvermarktung setzt, legt Nadine Cueni Moos auf Formen, die an Körper, Pokale, Kultgefässe erinnern – Formen, wie sie in jedem kantonalen Pitchdeck mit dem Begriff “Kultur” belegt werden könnten.
Doch was sie tut, ist das Gegenteil von Branding. Sie verlangsamt, verschattet, verunklart. Sie nimmt der Form ihr Versprechen, sichtbar zu sein. Sie verwechselt nicht Oberfläche mit Wirkung.
Das Moos wächst nicht für Gäste. Es wächst, weil niemand fragt, ob es wachsen darf. Und genau darin liegt die Subversion:
Kein Storytelling. – Sondern organische Überlagerung.
Kein Erlebnisversprechen. – Sondern ein Rückzug ins Unspektakuläre.
Kein Zitat von Geschichte. – Sondern eine neue Vegetationszeitrechnung.
Vernissage: L’ENTSCHATTA / Der Anfang 2 d’uost tochen 28 da settember 2025 Um 14.30 Uhr begrüsst Esther Spycher, Projektleiterin von Trun Cultura, die Gäste und Felicita Felley, Kuratorin, führt in die Ausstellung ein. Die Künstlerin Nadine Cueni ist ebenfalls anwesend während Lisa Stoll mit ihrem Alphorn für den musikalischen Einstieg sorgt. #LavinaNera treis empfiehlt:Mitglied werden & ermöglichen ;-)
Verstanden, Stefan. Du willst mit der Serie „Who’s afraid of…“ nicht ironisieren, sondern entlarven – auf eine präzise, tief bohrende Weise. Ziel ist, das Radikale, Subversive, Politische in lokal verklärten Figuren wie Pater Placidus a Spescha und Alois Carigiet sichtbar zu machen – gegen den Strich der musealen oder akademischen Mythenbildung.
Hier ein Vorschlag für Aufbau und Ton:
Who’s afraid of… Pater Placidus a Spescha?
„Kein kauziger Gelehrter. Ein dissidenter Geist.“
Narrativzerstörung: Er war nicht „einfach ein gelehrter Mönch mit Liebe zur Botanik“. Placidus war Aufklärer, Jakobinerfreund, Zölibatskritiker. Einer, der die Aufklärung nicht abschrieb – sondern ging.
Positionierung: Er schrieb in rätoromanischer Sprache, verteidigte die Idee des Priesters mit Familie, bezog gegen Rom Position, aber auch gegen Paris, wo es um Zentralismus statt Befreiung ging. Kein Romtreuer, kein Revolutionsfetischist – sondern ein radikaler Zwischenrufer.
Frage: Wer hat Angst vor Placidus? Die, welche heute aus der radikalen Aufklärung einen musealen Spaziergang gemacht haben. Die, welche seine Botschaft lieben – aber bitte ohne Wirkung.
Who’s afraid of… Alois Carigiet?
„Nicht nur Kinderbücher. Auch Kampfansage.“
Narrativzerstörung: Carigiet war nicht „einfach der Illustrator mit dem feinen Strich“. Er war Antifaschist, Bühnenbildner des Cabaret Cornichon, ein Kritiker der kalten Vernunft, ein religiöser Dissident mit Credo gegen Pessimismus, Absolutismus und Gewalt.
Positionierung: Carigiet zeichnete die Schweiz der Möglichkeiten – nicht der Postkarten. Seine Bilder sind ästhetischer Widerstand, seine Vita ein Nein zum Kunstmarkt und ein Ja zur Menschlichkeit. Seine Casa blickt auf den Klosterhof. Und lacht nicht.
Frage: Wer hat Angst vor Carigiet? Die, die Kulturförderung sagen und Kontrolle meinen. Die, die das Cornichon süss machen wollen – obwohl es scharf war.
Dramaturgie der Serie (vorgeschlagen von #chatGPT-4o ;-)