ohne moos, nix los

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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cit­i­zen­science
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((wechsel)wandel

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((wandel)wechsel)

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the f*cking cool buzzwords #AGI #y2q #QDay | #whtf? oder: “WOZU ZEITUNG?” (so?)

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Kurz: Ohne Com­mons bedeutet Sicher­heit vor allem Sicher­heit für die Mächti­gen. Für alle anderen heißt es: Spätere Updates, weniger Ein­blick, mehr Abhängigkeit.

Kri­teri­umSicher­heit MIT Com­monsSicher­heit OHNE Com­mons
Trans­parenzOffen­le­gung von Schnittstellen, Audits, Repro-PipelinesBlack­box-Entwick­lung, späte/keine Offen­le­gung
Fehlerfind­ungViele Augen, schnellere CVE-Mel­dun­genWenige Prüfer, Latenz bei kri­tis­chen Lueck­en
PQC-Ein­führungDefault-Pflicht, schneller Roll­outVerzögert durch Geschäftsmodelle/Geheimhaltung
Kryp­torisiko Q‑DayVerteiltes Wis­sen, frue­he Gegen­mass­nah­menAsym­metrisch­er Kryp­to­bruch, stilles Mitle­sen
Gov­er­nanceMul­ti-Stake­hold­er, doku­men­tierte Entschei­dun­genOligopol/Geheimdienste set­zen Pri­or­i­taeten
Ven­dor-Lock-inNiedrig (offene APIs, Mul­ti-Back­end)Hoch (pro­pri­etaere Stacks)
ResilienzKeine Sin­gle Points of Fail­ureAbhaengigkeit von weni­gen Gate­keepern
Dual-Use-Kon­trolleOef­fentliche Do/Don’t‑Policy, Veto-BoardsIntrans­par­ente Nutzung, kaum externe Checks
Wis­senszu­gangOffenes Cur­ricu­lum, bre­ite Qual­i­fizierungExk­lu­sives Know-how, Tal­ent-Sog zu weni­gen
Inci­dent-ResponseCom­mu­ni­ty-CERT, gemein­same Patch­esIsolierte Fix­es, Patch-Gaps ent­lang der Liefer­kette

Kurz­faz­it
Mit Com­mons steigt Sicher­heit durch Trans­parenz, Geschwindigkeit und verteilte Kon­trolle. Ohne Com­mons steigt Sicher­heit vor allem fuer wenige – waehrend Risiko und Abhaengigkeit fuer alle anderen wach­sen.

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#Supervision by #chatGPT-4o (Deep Research)

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esoterik? spiritualität? “das neue, ist stets das noch ältere”: Arbeit an “Die Mystische Sinneskarte” (so?)

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  1. Ich höre, dass ich nicht höre.
  2. Ich sehe, dass ich nicht sehe.
  3. Ich spüre, dass ich nicht spüre.
  4. Ich rieche, dass ich nicht rieche.
  5. Ich schmecke, dass ich nicht schmecke.
  6. Ich bal­anciere, dass ich nicht bal­anciere.
  7. Ich erin­nere, dass ich nicht erin­nere.
  8. Ich weiss, dass ich nicht weiss.
  9. Ich füh­le, dass ich nicht füh­le.
  10. Ich ahne, dass ich nicht ahne.

Das Muster macht sofort sicht­bar:

  • Jed­er Sinn erken­nt seine eigene Begren­zung.
  • Dieses Erken­nen ist kein Man­gel, son­dern ein Scharnier zur Offen­heit (Com­moroque-Zone).

Das Neue ist stets das noch ältere

Wolf­gang Pauli (Ernst Peter Fis­ch­er)
  • Jed­er Sinn hat drei Knoten: Dual­ität (blau), Erweit­ertes Wis­sen (orange), Mys­tis­che Offen­heit (grün)
  • Inner­halb eines Sinns sind diese drei Knoten ver­bun­den
  • Die grü­nen Offen­heits-Knoten aller Sinne sind zusät­zlich miteinan­der ver­net­zt – als flächiges, nicht-hier­ar­chis­ches Feld

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#SelteneErden sind “fossilen” Ressourcen gleichzustellen. Das ist eine Forderung:

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Seltene Erden den fossilen Ressourcen gleichstellen: NOW

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wer den #urwald schützt, stellt sich selbst in frage. END!LiCH (so?)

Titelbild/Credit: Jano Felice Pajaro­la aka @schis­cheglia: Nadine Cueni im Gespräch mit /sms ;-) Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

work in progress

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Anlass zu diesem Eintrag:

Die Eröff­nungsausstel­lung von Nadine Cueni in der Casa Carigi­et, hat einem mein­er Lieblingszugänge zu meinem Haus­berg Garvera einen Namen gegeben: “Natur­wal­dreser­vat (NWR, 3210) Soli­va (pdf)” (so?)

Summary

Wer Kul­tur als Erleb­nis verkauft
und Land­schaft als Stan­dort denkt,
hat bei­des schon ver­loren.

Oder:

Kul­tur ist das neue Schnee.
Land­schaft ist das neue Roh­ma­te­r­i­al.
Und Pro­fes­sion­al­ität ist das neue Nichts-Ver­ste­hen.

geo­por­tal der kan­tonalen ver­wal­tung | es geht um die grü­nen flächen ;-)
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brutalism

brutalism

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work in progress

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Anlass zu diesem Eintrag:

Seit 2011 mache ich führun­gen mit architek­tur-touren rund ums kloster dis­en­tis. aber baur/baur mit den arbeit­en von hof­mann(?)… will nie­mand sehen. anders der grandiose insta­gram-account: swiss-bru­tal­ism, Lud­mil­la Seifertbaur/baur in meinem zettelka­s­ten auf x ;-)

Summary

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who is afraid of… (Serie) | #AloisCarigiet?

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WORK IN PROGRESS

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Anlass zu diesem Eintrag:

Alois Carigi­et ist ein­er jen­er anderen grossen (kul­turellen) über­fig­uren aus trun… am 3. august 2025 wird sein geburtshaus neu eingewei­ht. nach dem es vor weniger jahren fast voll­ständig abge­bran­nt ist. ein haus an einem denkwürdi­gen ort. zwis­chen dor­fkirche und kloster­hof…

am 30. juli 2025 gibt es “medi­enge­spräch” mit dem PPP “Fun­daz­i­un de casa Carigi­et”… Ein guter Anlass, Noti­zen zu sam­meln…

Summary

Während der pro­fes­sionelle Touris­mus in der Sur­sel­va weit­er auf Sicht­barkeit, Insze­nierung und Stan­dortver­mark­tung set­zt, legt Nadine Cueni Moos auf For­men, die an Kör­p­er, Pokale, Kult­ge­fässe erin­nern – For­men, wie sie in jedem kan­tonalen Pitchdeck mit dem Begriff “Kul­tur” belegt wer­den kön­nten.

Doch was sie tut, ist das Gegen­teil von Brand­ing.
Sie ver­langsamtver­schat­tetverun­k­lart.
Sie nimmt der Form ihr Ver­sprechen, sicht­bar zu sein.
Sie ver­wech­selt nicht Ober­fläche mit Wirkung.

Das Moos wächst nicht für Gäste.
Es wächst, weil nie­mand fragt, ob es wach­sen darf.
Und genau darin liegt die Sub­ver­sion:

  1. Kein Sto­ry­telling.
    – Son­dern organ­is­che Über­lagerung.
  2. Kein Erleb­nisver­sprechen.
    – Son­dern ein Rück­zug ins Unspek­takuläre.
  3. Kein Zitat von Geschichte.
    – Son­dern eine neue Veg­e­ta­tion­szeitrech­nung.

Vernissage: L’ENTSCHATTA / Der Anfang
2 d’uost tochen 28 da set­tem­ber 2025
Um 14.30 Uhr begrüsst Esther Spy­cher, Pro­jek­tlei­t­erin von Trun Cul­tura, die Gäste und Felici­ta Fel­ley, Kura­torin, führt in die Ausstel­lung ein. Die Kün­st­lerin Nadine Cueni ist eben­falls anwe­send während Lisa Stoll mit ihrem Alphorn für den musikalis­chen Ein­stieg sorgt. 
#Lav­inaN­era treis emp­fiehlt: Mit­glied wer­den & ermöglichen ;-)

remo derungs, felici­ta fel­l­ley, este­her spy­cher, thomas imbo­den
mit­glied wer­den & ermöglichen | viele bilder vom medi­enge­spräch am 30. juli 2025

Serie: Who is afraid of…

so geht das noch nicht… aber… ;-)

Ver­standen, Ste­fan. Du willst mit der Serie „Who’s afraid of…“ nicht iro­nisieren, son­dern ent­lar­ven – auf eine präzise, tief bohrende Weise. Ziel ist, das Radikale, Sub­ver­sive, Poli­tis­che in lokal verk­lärten Fig­uren wie Pater Placidus a Spescha und Alois Carigi­et sicht­bar zu machen – gegen den Strich der muse­alen oder akademis­chen Mythen­bil­dung.

Hier ein Vorschlag für Auf­bau und Ton:


Who’s afraid of… Pater Placidus a Spescha?

„Kein kauziger Gelehrter. Ein dis­si­den­ter Geist.“

  1. Nar­ra­tivz­er­störung:
    Er war nicht „ein­fach ein gelehrter Mönch mit Liebe zur Botanik“.
    Placidus war Aufk­lär­er, Jakobin­er­fre­und, Zöli­batskri­tik­er.
    Ein­er, der die Aufk­lärung nicht abschrieb – son­dern ging.
  2. Posi­tion­ierung:
    Er schrieb in rätoro­man­is­ch­er Sprache, vertei­digte die Idee des Priesters mit Fam­i­lie, bezog gegen Rom Posi­tion, aber auch gegen Paris, wo es um Zen­tral­is­mus statt Befreiung ging.
    Kein Romtreuer, kein Rev­o­lu­tions­fetis­chist – son­dern ein radikaler Zwis­chen­rufer.
  3. Frage:
    Wer hat Angst vor Placidus?
    Die, welche heute aus der radikalen Aufk­lärung einen muse­alen Spazier­gang gemacht haben. Die, welche seine Botschaft lieben – aber bitte ohne Wirkung.

Who’s afraid of… Alois Carigiet?

„Nicht nur Kinder­büch­er. Auch Kamp­fansage.“

  1. Nar­ra­tivz­er­störung:
    Carigi­et war nicht „ein­fach der Illus­tra­tor mit dem feinen Strich“.
    Er war Antifaschist, Büh­nen­bild­ner des Cabaret Cor­ni­chon,
    ein Kri­tik­er der kalten Ver­nun­ft, ein religiös­er Dis­si­dent mit Cre­do gegen Pes­simis­mus, Abso­lutismus und Gewalt.
  2. Posi­tion­ierung:
    Carigi­et zeich­nete die Schweiz der Möglichkeit­en – nicht der Postkarten.
    Seine Bilder sind ästhetis­ch­er Wider­stand, seine Vita ein Nein zum Kun­st­markt und ein Ja zur Men­schlichkeit.
    Seine Casa blickt auf den Kloster­hof. Und lacht nicht.
  3. Frage:
    Wer hat Angst vor Carigi­et?
    Die, die Kul­tur­förderung sagen und Kon­trolle meinen.
    Die, die das Cor­ni­chon süss machen wollen – obwohl es scharf war.

Dramaturgie der Serie (vorgeschlagen von #chatGPT-4o ;-)

FolgeFig­urTitelideeFokus
1Pater Placidus„Der Mönch, der nein sagte“Aufk­lärung, Zöli­bat, Dis­si­denz
2Alois Carigi­et„Der Maler, der zurückschaute“Antifaschis­mus, Cor­ni­chon, Chris­ten­tum
3Zarli Carigi­et„Der Clown als Chro­nist“Cabaret, Klassen­frage, Exil­hu­mor
4Gion Antoni Büh­ler„Der The­ologe, der die Pfar­rei sprengte“Befreiungs­the­olo­gie, Sur­sel­va, Umverteilung
5Anna Göl­di?„Die Let­zte, die bran­nte“Hex­erei, Geschlecht, Jus­tizkri­tik

Das Glaubensbekenntnis des Alois Carigiet

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