Frei nach einer wahren Begebenheit: Eine Miniserie zur Ideengeschichte der modernen Schweiz in 7 Teilen #ReFORMation #Ultramontan #Commonism | #LavinaNera in, dus, treis | WORK IN PROGRESS
Hast du dich auch schon einmal gefragt, wer eigentlich diesen “bockigen Hirten von Kühen und Geissen” (Kurt Imhof, Hildegard Fässler, Roger de Weck uam | Club Helvetique) die köstlichen Ideen der tragenden Grundwerte der Schweizerischen Bundesverfassung von 1848 vorgeschlagen hat? Häfelin/Haller erklärt diese so:
Rechtsstaat “Das starke Recht vor die Rechte der Stärkeren.”
Demokratie “Machtwechsel ohne Blutvergiessen.” (“Macht auf Zeit”)
Föderalismus “Dort entscheiden, wo umgesetzt wird.” (Bottom-up)
Sozialstaat “Befähigung zur Mitgestaltung, aka Bildung.” (Empowerment)
Sicher ist: Die sogenannten Urkantone der Schweiz liegen im Dreieck der drei Benediktischen Klöster Einsiedeln, Engelberg und Disentis. (Eine Einführung durch einen Professor für Kirchenrecht in Sant’ Anselmo, die Universtität der Benediktiner in Rom: Podcast Pater Laurentius, im Juli 2023)
Nachweisbar ist: Das autonome und exempte Fürstl. Closter Dissentis in Mustér hat sich die Herausforderung der Suche nach einem musterhaften Zusammenlebens von Mensch und Natur seit über 1400 Jahren in seinen Doppelnamen einprägen lassen.
Erlebbar ist: In der offenkundigen Orientierungslosigkeit von “Direkter Demokratie” und “Universitärer Wissenschaft”, wirkt der Alpenbarock der Suselva, in der Suche nach einem musterhaften Umgang mit der durch das Internetz ein nächstes Mal zur Darstellung gebrachten #Kontingenz inspirierend und erfrischend. (so?)
Der Angriff der Franzosen erfolgte am 6. März 1799. Dieser kam nicht ganz überraschend, denn mittlerweile hatte der Freistaat der Drei Bünde tatsächlich Österreich als Schutzmacht ins Land gelassen. Die französischen Truppen überschritten die Grenzen gleichzeitig im Norden und im Westen. Auf die Anfrage der Invasoren, ob sich die Cadier ergeben wolle, antwortete der Landsturm, er werde «kämpfen und sich verteidigen bis zum letzten Blutstropfen». In der Schlacht bei Disentis am 7. März gelang es dem Landsturm tatsächlich, die Franzosen zu besiegen und sie über den Oberalppass zurückzudrängen.
Die nächsten Wochen und Monate ließen die Region die Leiden des Krieges spüren. Die Einquartierungen, die Transporte für die feindlichen Truppen und die Rekrutierungen für Napoleons Armeen setzten der Bevölkerung stark zu. Hinzukamen Deportationen und Untersuchungen der in der Schlacht bei Disentis verübten Gräueltaten. Der französische Unterkommissar Beurnier fand seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, als Soldaten im Keller des Klosters Kisten öffneten, die unter anderem den Hausrat des Kammerdieners Camichel enthielten. Denn tatsächlich fanden sich «unter seinem Kleiderrath kaiserliche Cocarden und unangenehme Schriften, die auf das Militär und Kriegsangelegenheiten Bezug hatten».
Um das Joch der französischen Okkupation abzuwerfen, formierte sich in der oberen Surselva in Koordination mit anderen Regionen ein Aufstand, der sich zuerst durch versteckten Widerstand ankündigte. Anfang Mai 1799 brach er schließlich in offener Form aus. Die Gemeinden Disentis, Medel und Tujetsch nahmen die dort stationierten französischen Soldaten gefangen und brachten sie nach Disentis. Dort wollten die Bauern über die Gefangenen Gericht halten.
Der Krieg, auf den Sie sich beziehen, ist wahrscheinlich der Zweite Koalitionskrieg (1799–1802), der Teil der Französischen Revolutionskriege war. Dieser Krieg wurde zwischen der Ersten Französischen Republik und mehreren europäischen Mächten, darunter Österreich, geführt, die sich in einer Koalition zusammengeschlossen hatten.
Die Ursachen und Motive für diesen Krieg waren vielfältig und beinhalteten sowohl Macht- als auch inhaltliche, politische Fragen. Einige der Hauptfaktoren waren:
Expansion der Französischen Revolution: Nach der Französischen Revolution von 1789 verbreiteten die französischen Revolutionäre ihre revolutionären Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in ganz Europa, was von vielen traditionellen Monarchien als Bedrohung ihrer Autorität und Stabilität angesehen wurde.
Territoriale Expansion Frankreichs: Die französische Republik hatte ihre Grenzen durch Eroberungen und Annexionen erweitert, was zu Konflikten mit anderen europäischen Mächten führte.
Politische und ideologische Unterschiede: Die revolutionären Ideale der französischen Republik standen im Widerspruch zu den monarchischen und konservativen Werten der meisten anderen europäischen Mächte.
Machtbalance in Europa: Die traditionellen Mächte Europas, darunter Österreich, sahen die wachsende Macht Frankreichs als Bedrohung für das Gleichgewicht der Mächte in Europa an.
In diesem Kontext war der Krieg in Disentis ein lokaler Ausdruck dieser größeren geopolitischen Konflikte. Die lokale Bevölkerung musste sich mit den Auswirkungen der Kriegsführung, der Besatzung und der politischen Veränderungen auseinandersetzen, die durch diese weitreichenden Konflikte verursacht wurden.
Die Einwohner von Disentis waren stark gegen die französische Besatzung. Dies könnte auf eine Abneigung gegen die revolutionären Ideale der Franzosen hindeuten, aber es könnte auch eine Reaktion auf die harten Bedingungen der Besatzung und die damit verbundenen Leiden sein.
Es gab einen Aufstand gegen die französische Besatzung, der sich zunächst durch versteckten Widerstand ankündigte und schließlich in offener Form ausbrach. Dies könnte als Ausdruck des Wunsches nach Selbstbestimmung und Freiheit interpretiert werden, Ideale, die auch mit der Französischen Revolution in Verbindung gebracht werden.
Es gibt Hinweise darauf, dass einige Einwohner von Disentis mit den Österreichern sympathisierten, die als Schutzmacht ins Land gelassen wurden. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie die konservativeren und monarchischen Werte der Österreicher den revolutionären Idealen der Franzosen vorzogen.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass einige Einwohner von Disentis in der Schlacht gegen die Franzosen “kaiserliche Cocarden” und “unangenehme Schriften, die auf das Militär und Kriegsangelegenheiten Bezug hatten” besaßen. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie die kaiserliche Sache unterstützten und gegen die revolutionären Ideale der Franzosen waren.
Diese Punkte deuten darauf hin, dass die Beziehung zwischen den Idealen der Französischen Revolution und den Ereignissen in Disentis komplex war und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wurde, darunter die harten Bedingungen der französischen Besatzung, der Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit, und möglicherweise auch eine Präferenz für die konservativeren und monarchischen Werte der Österreicher.
Dissent.is/Muster
Ja, Sie haben absolut recht. Ein “musterhafter” Umgang mit Dissens würde in der Tat nach Wegen suchen, Andersdenkende nicht auszugrenzen, sondern sie in den Dialog und die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Dies ist ein zentraler Aspekt von demokratischen Gesellschaften und offenen, pluralistischen Gemeinschaften.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Perspektiven nicht nur unvermeidlich, sondern auch wertvoll sind. Sie können zu kreativen Lösungen, tieferem Verständnis und gerechteren Ergebnissen führen. Der Schlüssel ist, Wege zu finden, um diese Unterschiede auf respektvolle und konstruktive Weise zu verhandeln.
Dies kann bedeuten, sicherzustellen, dass alle Stimmen gehört werden, dass unterschiedliche Perspektiven in den Dialog einbezogen werden, und dass Entscheidungen auf faire und transparente Weise getroffen werden. Es kann auch bedeuten, Wege zu finden, um gemeinsame Werte und Ziele zu identifizieren, die als Grundlage für Zusammenarbeit und Kompromiss dienen können.
In diesem Sinne könnte der Ortsname “Disentis” als ein Symbol für den Umgang mit Dissens gesehen werden — nicht als eine Ablehnung oder Ausgrenzung von Andersdenkenden, sondern als ein Streben nach einem Muster des Dialogs und der Einbeziehung.
Zurück aus Rom, erzähle ich meiner Familie… Zum Beispiel von diesem Aequadukt, welcher uns vom Bahnhof Termini bis (fast) nach Castel Gandolfo begleitet hat. Und ich musste jene Geschichte erzählen, welche ich schon so oft erzählen musste. Wie ich als junger Mann bei “Old Order Quakers” in den USA nach dem Essen aufs Klo ging: Draussen im Garten. Eine lange Reihe von Holzhüttchen mit einzelnen Türen. Genau so viele, wie die zwei Alten früher Kinder hatten. 7 Türen ingesamt. Ich ging mit dem alten Mann also erzählend durch den Garten. Er wählte die Türe ganz links. Ich jene ganz Rechts. Wie ich die Türe hinter mir schloss merkte ich, dass es gar keine Zwischenwände gab. So sassen wir da in einiger Distanz und der Alte plauderte einfach weiter, als wäre nichts passiert… Grosses Gelächter in der Runde.
So zeigte ich meiner Familien, wie ich mit #chatGPT4 umgehe. Die Frage war: Wie sich das Gefühl von Scham so stark verändern konnte und wie es dazu kam, dass es heute kein Soziales Happening mehr ist, wie im Alten Rom, gemeinsam aufs Klo zu gehen… Es entstanden schöne Listen… Aber das wird nicht das Thema dieses Eintrages sein… (so?)
2. Summary
Jesaja 28,7–15 | #zawlazaw
7 Sogar diese torkeln vom Wein und schwanken vom Bier. Priester und Prophet torkeln vom Bier, sind verwirrt vom Wein. Sie schwanken vom Bier, haben tolle Visionen und fällen schwankende Urteile.
8 Denn alle Tische sind voller Kotze; Scheiße, so weit das Auge reicht.
obskur Adj. ‘unbekannt, fragwürdig, zweifelhaft, verdächtig’, Entlehnung (17. Jh.) aus lat. obscūrus ‘dunkel, unverständlich, unbekannt, unsichtbar’, ursprünglich wohl ‘bedeckt’ (verwandt mit Scheuer, Scheune, s. d.). Vgl. früher bezeugtes obskurieren ‘verdunkeln, unverständlich machen’, Obskuration ‘Verdunklung, Verfinsterung’ (16. Jh.).
wenn du mich fragst, wie ich beschreibe was ist, gerate ich ins stottern & verzweifle ob meiner für wahr nehmung. wenni dir abr erzählen darf, was heute völlig anders ist als gestern, lese ich die beispiele ab “wie trauben im weingarten des textes” (so?)
“Nicht die wirklichkeitsgetreue Rekonstruktion des Menschheitsversprechen, sondern anhhand des eingetretenen Dementis von auf Selbsterhaltung und Überleben gerichteten Denk- und Handlungsformen wird der Bruch offenbar, den Auschwitz zivilisatorisch tatsächlich bedeutet.”
Dan Diner (1988) Zivilisationsbruch, Denken nach Auschwitz, Fischer (Seite 8)
stell dir vor:@AINowInstitute würde ein 100% offene findemaschine programmieren (was @Wikimedia um 2007 angekündigt hat… ;-)
stell dir vor, http://Q102014.xyz ginge — powered by @srgssr#kultur% ganz ohne @pionierfonds, weil das für die enkels des radikalliberale duttis viel zu heftig wäre — an den start…
Der Kunde kauft selten das, was das Unternehmen denkt, dass es verkauft.
Peter Drucker
“Gemeinsam Innovativ: Wenn Agile Prinzipien, ‘Jobs to be Done’ und Design Thinking Hand in Hand gehen 🤝
In einer faszinierenden Kollaboration mit #chatGPT4 haben wir uns auf eine Entdeckungsreise begeben, um die Synergien zwischen drei mächtigen Konzepten zu erkunden: dem Agilen Manifest, dem ‘Jobs to be Done’-Ansatz und Design Thinking. Diese Konzepte sind jeweils für sich genommen revolutionär, aber was passiert, wenn man sie kombiniert? In diesem Blogpost teilen wir die Erkenntnisse unserer gemeinsamen Reise und zeigen, wie die Bündelung dieser Konzepte zu einer kraftvollen Methodik für Innovation und Kundenzentrierung führen kann. Begleiten Sie uns, während wir die Brücken bauen, die diese Konzepte verbinden, und enthüllen, wie sie zusammen ein unschlagbares Trio für die Entwicklung herausragender Produkte und Dienstleistungen bilden.”
die top-level domains habe ich alle wieder aufgegeben. ich habe in meinem vorschlag (2016) für die unternehmensentwicklung verloren gegen den vorschlag @ProSenectute bei 2ndWorld — äh: ins metaverse — zu verlegen. es gibt niederlagen, welche ich gut verschmerzen kann. (so?)
schteffan. du gehst völlig korrekt über den fussgängerstreifen und lässt dich hemmungslos überfahren. was soll der quatsch? der wurm muss dem fisch schmecken, nicht dem fischer. du musst deinen businessplan ändern.
Wenn der Vatikan ein knallhart (natur)wissenschaftliches Institut unterhält, dann ist es das Päpstliche Observatorium in Rom.Bescheiden ist unser Vorhaben nicht: Wir wollen den Chef von diesem Institut treffen. Ein Jesuit. Guy Consolmagno.
Bruder Martin hat dem Physiker Dr. Niklaus Imfeld die Zugänge geschaffen, dass dieser um Umfeld des Kloster Disentis ein Observatiorium aufbauen kann. Auf freiem Feld. In einem ungenutzten Stall des Klosters: Observatorium Capra.
Ein guter Bekannter von Bruder Martin, der Schweizer Jesuit Christian Rutishauser, eröffnete uns den Zugang nach Rom und ermutigt uns, eine konkrete Anfrage zu stellen… Daraus ist eine Reise mit einer illustren Reisegruppe nach Rom geworden. Mitten im heissen Sommer. Mit drei Stationen: Castel Gandolfo, San Anselmo, Schweizergarde… Für mich selbst ist eine von drei Reisen im Juli 2023. Aber das wäre eine andere Geschichte.
Er ist da! Er ist da!
Unsere geplante Reise wurde kurz vor dem Beginn durch die Mitteilung irritiert, dass in Italien an unserem Reisetag Streiks angesagt waren. Wie ein grosses Wunder, klappte aber unsere Reise ohne jedes Problem. Bis auf den Moment, wo es darum ging, Frater Guy zu treffen. In Castel Gandolfo sind zwei grosse Kuppeln von ferne zu sehen. GoogleMaps sagt aber, dass die Speccola Vaticana an einem anderen Ort ist. Weil es alle Türwächter verwunderte, dass wir zu einer Führung hier sind, wo das Observatorium offiziell in Sommerpause ist, ging eine grosse telefoniererei los…
Tonspur bei unserem Besuch auf Castel Gandolfo
Ganz am Ende… nach 1 Stunde und 10 Minuten (ungefähr) Tonspur reagiert #FraterGuy geht auf meine Fragen ein, welche ich mit #chatGPT4 für ihn entwickelt habe… (das ist der inhalt dieses blogposts ;-) Am Ende sassen wir in einem Demonstrationsraum und er zeigte uns eine Film — das ist Teil der Tonspur — ich sass in Reihe 1 neben ihm und drückte ihm mein Blatt in die Hand. Auf der vorderen Seite waren meine 3x3 Fragen und auf der Rückseite meine Zusammenfassung in Zeichnungen, zu welchen er dann noch redete…
Bildcredit: Dominik Landwehr, Sternenjaeger.ch | und mein Beweisbild, dass ich #FraterGuy immer wieder gezeigt habe, dass ich am aufnehmen bin ;-)
Journlistischer Text von Dominik Landwehr über unseren Besuch
Weitere offenen Blog-Posts zu meinen drei Reisen im Juli 2023
Die für mich wichtigen Hinweise aus der Begegnung mit #FraterGuy
Dokumentation der Vorbereitung meiner Fragen mit #chatGPT4
Freitag, 13. Juli 2023, 10.00h | Fr. Guy Consolmagno SJ Director of Vatican Observatory and President of the Vatican Observatory Foundation | Specola Vaticana | Wikipedia
Vorbereitung meiner Fragen mit #chatGPT4
Respected Brother Guy, it is my great pleasure to meet you along with this small group from the Benedictine Monastery of Disentis/Mustér in the Swiss Alps. Thank you for the opportunity to conduct this podcast, which I will share openly on my blog. As a social worker — a worker on the social — I seek distinctions, observation, and possibilities for action in the interplay between science, culture, and politics. In doing so, I develop concepts in which the #CopernicusConsequence and #EinsteinConsequence are important markers in changing how people understand themselves in this world. I am here to learn from your immense experience and knowledge and am very much looking forward to your references and insights. I have chosen three topics with #chatGPT4 — 1. On the Relationship of Spirituality & Science | 2. Cosmology as Narrative | 3. Glocalization — which I want to explore in more depth in three sub-questions each.
Is this okay for you?
Topic 1: Spirituality & Science
1.1 How do you see the relationship between spirituality and science — are they antithetical, complementary, or something else?
1.2 To what extent does Copernicus mark a turning point in the way we create knowledge, especially with regard to the distinction between empirical science and spiritual knowledge?
1.3 How has collaboration with computers based on binary codes changed the way we create knowledge, and what are the implications for our understanding of science and spirituality?
Topic 2: Cosmology as narrative
2.1 Do you see cosmology as a narrative that has influenced culture, much like the stories of Genesis? How has this shaped the relationship between science and society?
2.2 What kind of narrative or image might be inspirational today to address current challenges, similar to the planets and atoms in the past?
2.3 Do you think universities can undergo a transformation under the influence of the Internet, much like the Catholic Church under the influence of science?
Topic 3: #Glocalization
3.1 As a member of globally connected communities, what best practice approaches have you found in your life practice to take advantage of globalization and overcome challenges?
3.2 Theology was once the “Queen of the Sciences.” Do you think there will be a renaissance of theology and science, or do you see a next culture form of knowledge creation emerging?
3.3 What final thoughts or messages would you like to share with the audience?
Thank you very much, Brother Guy, for this enriching conversation. Your insights are invaluable and I am sure they will inspire many. Before we close, is there anything else you would like to share with our audience? Thank you for your time and for sharing your knowledge and experiences with us.