Das Wirken des Pater Floriano da Brescia in der Dorfkirche zu Mustér. (1695–1720) #SendaDilsCaputschins

Bildquellen: Bleuler (1 | 2) Aktueller Schreib­s­stand zum aus­druck­en | Pod­cast Teil 1, Teil 2 … | Nein. Das ist keine Pub­lika­tion.

Frei nach einer wahren Begebenheit: Eine Miniserie zur Ideengeschichte der modernen Schweiz in 7 Teilen #ReFORMation #Ultramontan #Commonism | #LavinaNera in, dus, treis | WORK IN PROGRESS

Titel­bild Quelle: nossaistorgia.ch (1826) | Mak­ing of Archiv | Textlän­gen ja 10’000 Zeichen: Teil 1: 15. Novem­ber 2023; Teil 2: 23. Juli 2023 | Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

Hast du dich auch schon ein­mal gefragt, wer eigentlich diesen “bock­i­gen Hirten von Kühen und Geis­sen” (Kurt Imhof, Hilde­gard Fässler, Roger de Weck uam | Club Hel­ve­tique) die köstlichen Ideen der tra­gen­den Grundw­erte der Schweiz­erischen Bun­desver­fas­sung von 1848 vorgeschla­gen hat? Häfelin/Haller erk­lärt diese so:

  1. Rechtsstaat “Das starke Recht vor die Rechte der Stärk­eren.”
  2. Demokratie “Machtwech­sel ohne Blutvergiessen.” (“Macht auf Zeit”)
  3. Föder­al­is­mus “Dort entschei­den, wo umge­set­zt wird.” (Bot­tom-up)
  4. Sozial­staat “Befähi­gung zur Mit­gestal­tung, aka Bil­dung.” (Empow­er­ment)

Sich­er ist: Die soge­nan­nten Urkan­tone der Schweiz liegen im Dreieck der drei Benedik­tis­chen Klöster Ein­siedeln, Engel­berg und Dis­en­tis. (Eine Ein­führung durch einen Pro­fes­sor für Kirchen­recht in Sant’ Ansel­mo, die Uni­ver­stität der Benedik­tin­er in Rom: Pod­cast Pater Lau­ren­tius, im Juli 2023)

Nach­weis­bar ist: Das autonome und exempte Fürstl. Closter Dis­sentis in Mustér hat sich die Her­aus­forderung der Suche nach einem muster­haften Zusam­men­lebens von Men­sch und Natur seit über 1400 Jahren in seinen Dop­pel­na­men ein­prä­gen lassen.

Erleb­bar ist: In der offenkundi­gen Ori­en­tierungslosigkeit von “Direk­ter Demokratie” und “Uni­ver­sitär­er Wis­senschaft”, wirkt der Alpen­barock der Susel­va, in der Suche nach einem muster­haften Umgang mit der durch das Inter­netz ein näch­stes Mal zur Darstel­lung gebracht­en #Kontin­genz inspiri­erend und erfrischend. (so?)

https://nossaistorgia.ch/entries/KEAVXze7MNa

Ils 6 da matg 1799 dav­en­ta la vis­chnaun­ca da Mustér l’un­fren­da dal­las flom­mas. https://nossaistorgia.ch/entries/KEAVXze7MNa

Inhaltsverzeichnis

  • Teil 1/7: Pater Flo­ri­ano wird nach Dissentis/Muster geschickt (Sta­tus: abgeschlossen | 15.11.2022 | 10’000 Zeichen)
  • Teil 2/7: Die Mut­ter Gottes zeigt Pater Flo­ri­ano seinen Auf­trag (Sta­tus: 1. Entwurf | 24.07.2023 | 13’500 Zeichen)
  • Teil 3/7: Rechsstaat (Sta­tus: Aspek­te sam­meln)
  • Teil 4/7: Demokratie (Sta­tus: Aspek­te sam­meln)
  • Teil 5/7: Föder­al­is­mus (Sta­tus: Aspek­te sam­meln)
  • Teil 6/7: Sozial­staat (Sta­tus: Aspek­te sam­meln)
  • Teil 7/7: Pater Flo­ri­ano ver­lässt Dissentis/Muster
  • Liste der auftre­tenden Per­so­n­en
  • Tes­ti­mo­ni­als
  • Offene Blog­posts, welche zum The­ma passen
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#kontingenz 🍄👾🚀 #FragSozialarbeit #TheLuhmannMap

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#Ein­steinKon­se­quenz
und es wäre auch anders möglich
IST DAS NEUE
und sie dreht sich doch

#KopernikusKon­se­quenz

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#hochaltar | die dritte von drei reisen im juli 2023

Titel­bild: 6. Mai 1799 Quelle | Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

Der Haup­tal­tar in der Klosterkirche Dissent.is/Muster ist 1799 abge­bran­nt…

reise: /poe­sier­ad | 2. reise: /micro­cli­ma | 3. reise: /haup­tal­ter | …

du willst bei der drit­ten reise mit dabei sein?
- hier sind die details

1. Anlass zu diesem Eintrag:

(…)

2. Summary

(…)

Zum Krieg gegen die Franzosen 1799

auswer­tung #IvoBerther via #chatGPT4

  1. Der Angriff der Fran­zosen erfol­gte am 6. März 1799. Dieser kam nicht ganz über­raschend, denn mit­tler­weile hat­te der Freis­taat der Drei Bünde tat­säch­lich Öster­re­ich als Schutz­macht ins Land gelassen. Die franzö­sis­chen Trup­pen über­schrit­ten die Gren­zen gle­ichzeit­ig im Nor­den und im West­en. Auf die Anfrage der Inva­soren, ob sich die Cadier ergeben wolle, antwortete der Land­sturm, er werde «kämpfen und sich vertei­di­gen bis zum let­zten Blut­stropfen». In der Schlacht bei Dis­en­tis am 7. März gelang es dem Land­sturm tat­säch­lich, die Fran­zosen zu besiegen und sie über den Ober­alp­pass zurück­zu­drän­gen.
  2. Die näch­sten Wochen und Monate ließen die Region die Lei­den des Krieges spüren. Die Ein­quartierun­gen, die Trans­porte für die feindlichen Trup­pen und die Rekru­tierun­gen für Napoleons Armeen set­zten der Bevölkerung stark zu. Hinzuka­men Depor­ta­tio­nen und Unter­suchun­gen der in der Schlacht bei Dis­en­tis verübten Gräueltat­en. Der franzö­sis­che Unterkom­mis­sar Beurnier fand seine schlimm­sten Befürch­tun­gen bestätigt, als Sol­dat­en im Keller des Klosters Kisten öffneten, die unter anderem den Haus­rat des Kam­mer­di­eners Camichel enthiel­ten. Denn tat­säch­lich fan­den sich «unter seinem Klei­der­rath kaiser­liche Cocar­den und unan­genehme Schriften, die auf das Mil­itär und Kriegsan­gele­gen­heit­en Bezug hat­ten».
  3. Um das Joch der franzö­sis­chen Okku­pa­tion abzuw­er­fen, formierte sich in der oberen Sur­sel­va in Koor­di­na­tion mit anderen Regio­nen ein Auf­s­tand, der sich zuerst durch ver­steck­ten Wider­stand ankündigte. Anfang Mai 1799 brach er schließlich in offen­er Form aus. Die Gemein­den Dis­en­tis, Medel und Tujetsch nah­men die dort sta­tion­ierten franzö­sis­chen Sol­dat­en gefan­gen und bracht­en sie nach Dis­en­tis. Dort woll­ten die Bauern über die Gefan­genen Gericht hal­ten.

Der Krieg, auf den Sie sich beziehen, ist wahrschein­lich der Zweite Koali­tion­skrieg (1799–1802), der Teil der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion­skriege war. Dieser Krieg wurde zwis­chen der Ersten Franzö­sis­chen Repub­lik und mehreren europäis­chen Mächt­en, darunter Öster­re­ich, geführt, die sich in ein­er Koali­tion zusam­mengeschlossen hat­ten.

Die Ursachen und Motive für diesen Krieg waren vielfältig und bein­hal­teten sowohl Macht- als auch inhaltliche, poli­tis­che Fra­gen. Einige der Haupt­fak­toren waren:

  1. Expan­sion der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion: Nach der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion von 1789 ver­bre­it­eten die franzö­sis­chen Rev­o­lu­tionäre ihre rev­o­lu­tionären Ide­ale von Frei­heit, Gle­ich­heit und Brüder­lichkeit in ganz Europa, was von vie­len tra­di­tionellen Monar­chien als Bedro­hung ihrer Autorität und Sta­bil­ität ange­se­hen wurde.
  2. Ter­ri­to­ri­ale Expan­sion Frankre­ichs: Die franzö­sis­che Repub­lik hat­te ihre Gren­zen durch Eroberun­gen und Annex­io­nen erweit­ert, was zu Kon­flik­ten mit anderen europäis­chen Mächt­en führte.
  3. Poli­tis­che und ide­ol­o­gis­che Unter­schiede: Die rev­o­lu­tionären Ide­ale der franzö­sis­chen Repub­lik standen im Wider­spruch zu den monar­chis­chen und kon­ser­v­a­tiv­en Werten der meis­ten anderen europäis­chen Mächte.
  4. Macht­bal­ance in Europa: Die tra­di­tionellen Mächte Europas, darunter Öster­re­ich, sahen die wach­sende Macht Frankre­ichs als Bedro­hung für das Gle­ichgewicht der Mächte in Europa an.

In diesem Kon­text war der Krieg in Dis­en­tis ein lokaler Aus­druck dieser größeren geopoli­tis­chen Kon­flik­te. Die lokale Bevölkerung musste sich mit den Auswirkun­gen der Kriegs­führung, der Besatzung und der poli­tis­chen Verän­derun­gen auseinan­der­set­zen, die durch diese weitre­ichen­den Kon­flik­te verur­sacht wur­den.

  1. Die Ein­wohn­er von Dis­en­tis waren stark gegen die franzö­sis­che Besatzung. Dies kön­nte auf eine Abnei­gung gegen die rev­o­lu­tionären Ide­ale der Fran­zosen hin­deuten, aber es kön­nte auch eine Reak­tion auf die harten Bedin­gun­gen der Besatzung und die damit ver­bun­de­nen Lei­den sein.
  2. Es gab einen Auf­s­tand gegen die franzö­sis­che Besatzung, der sich zunächst durch ver­steck­ten Wider­stand ankündigte und schließlich in offen­er Form aus­brach. Dies kön­nte als Aus­druck des Wun­sches nach Selb­st­bes­tim­mung und Frei­heit inter­pretiert wer­den, Ide­ale, die auch mit der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion in Verbindung gebracht wer­den.
  3. Es gibt Hin­weise darauf, dass einige Ein­wohn­er von Dis­en­tis mit den Öster­re­ich­ern sym­pa­thisierten, die als Schutz­macht ins Land gelassen wur­den. Dies kön­nte darauf hin­deuten, dass sie die kon­ser­v­a­tiv­eren und monar­chis­chen Werte der Öster­re­ich­er den rev­o­lu­tionären Ide­alen der Fran­zosen vor­zo­gen.
  4. Es gibt auch Hin­weise darauf, dass einige Ein­wohn­er von Dis­en­tis in der Schlacht gegen die Fran­zosen “kaiser­liche Cocar­den” und “unan­genehme Schriften, die auf das Mil­itär und Kriegsan­gele­gen­heit­en Bezug hat­ten” besaßen. Dies kön­nte darauf hin­deuten, dass sie die kaiser­liche Sache unter­stützten und gegen die rev­o­lu­tionären Ide­ale der Fran­zosen waren.

Diese Punk­te deuten darauf hin, dass die Beziehung zwis­chen den Ide­alen der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion und den Ereignis­sen in Dis­en­tis kom­plex war und von ver­schiede­nen Fak­toren bee­in­flusst wurde, darunter die harten Bedin­gun­gen der franzö­sis­chen Besatzung, der Wun­sch nach Selb­st­bes­tim­mung und Frei­heit, und möglicher­weise auch eine Präferenz für die kon­ser­v­a­tiv­eren und monar­chis­chen Werte der Öster­re­ich­er.

Dissent.is/Muster

Ja, Sie haben abso­lut recht. Ein “muster­hafter” Umgang mit Dis­sens würde in der Tat nach Wegen suchen, Ander­s­denk­ende nicht auszu­gren­zen, son­dern sie in den Dia­log und die Entschei­dungs­find­ung einzubeziehen. Dies ist ein zen­traler Aspekt von demokratis­chen Gesellschaften und offe­nen, plu­ral­is­tis­chen Gemein­schaften.

Es ist wichtig, zu erken­nen, dass Mei­n­ungsver­schieden­heit­en und unter­schiedliche Per­spek­tiv­en nicht nur unver­mei­dlich, son­dern auch wertvoll sind. Sie kön­nen zu kreativ­en Lösun­gen, tief­er­em Ver­ständ­nis und gerechteren Ergeb­nis­sen führen. Der Schlüs­sel ist, Wege zu find­en, um diese Unter­schiede auf respek­tvolle und kon­struk­tive Weise zu ver­han­deln.

Dies kann bedeuten, sicherzustellen, dass alle Stim­men gehört wer­den, dass unter­schiedliche Per­spek­tiv­en in den Dia­log ein­be­zo­gen wer­den, und dass Entschei­dun­gen auf faire und trans­par­ente Weise getrof­fen wer­den. Es kann auch bedeuten, Wege zu find­en, um gemein­same Werte und Ziele zu iden­ti­fizieren, die als Grund­lage für Zusam­me­nar­beit und Kom­pro­miss dienen kön­nen.

In diesem Sinne kön­nte der Ort­sname “Dis­en­tis” als ein Sym­bol für den Umgang mit Dis­sens gese­hen wer­den — nicht als eine Ablehnung oder Aus­gren­zung von Ander­s­denk­enden, son­dern als ein Streben nach einem Muster des Dialogs und der Ein­beziehung.

Verdichtung in #SendaDilsCaputschins

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#CloacaMaxima | die 2. von drei Reisen im Juli 2023

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- Hier sind die Details…

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Zurück aus Rom, erzäh­le ich mein­er Fam­i­lie… Zum Beispiel von diesem Aequadukt, welch­er uns vom Bahn­hof Ter­mi­ni bis (fast) nach Cas­tel Gan­dol­fo begleit­et hat. Und ich musste jene Geschichte erzählen, welche ich schon so oft erzählen musste. Wie ich als junger Mann bei “Old Order Quak­ers” in den USA nach dem Essen aufs Klo ging: Draussen im Garten. Eine lange Rei­he von Holzhüttchen mit einzel­nen Türen. Genau so viele, wie die zwei Alten früher Kinder hat­ten. 7 Türen inge­samt. Ich ging mit dem alten Mann also erzäh­lend durch den Garten. Er wählte die Türe ganz links. Ich jene ganz Rechts. Wie ich die Türe hin­ter mir schloss merk­te ich, dass es gar keine Zwis­chen­wände gab. So sassen wir da in einiger Dis­tanz und der Alte plaud­erte ein­fach weit­er, als wäre nichts passiert… Gross­es Gelächter in der Runde.

So zeigte ich mein­er Fam­i­lien, wie ich mit #chatGPT4 umge­he. Die Frage war: Wie sich das Gefühl von Scham so stark verän­dern kon­nte und wie es dazu kam, dass es heute kein Soziales Hap­pen­ing mehr ist, wie im Alten Rom, gemein­sam aufs Klo zu gehen… Es ent­standen schöne Lis­ten… Aber das wird nicht das The­ma dieses Ein­trages sein… (so?)

2. Summary

Jesa­ja 28,7–15 | #zawlazaw

7 Sog­ar diese torkeln vom Wein
und schwanken vom Bier.
Priester und Prophet torkeln vom Bier,
sind ver­wirrt vom Wein.
Sie schwanken vom Bier,
haben tolle Visio­nen
und fällen schwank­ende Urteile.

8 Denn alle Tis­che sind voller Kotze;
Scheiße, so weit das Auge reicht.

(…)

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obskur

obskur Adj. ‘unbekan­nt, frag­würdig, zweifel­haft, verdächtig’, Entlehnung (17. Jh.) aus lat. obscūrus ‘dunkel, unver­ständlich, unbekan­nt, unsicht­bar’, ursprünglich wohl ‘bedeckt’ (ver­wandt mit ScheuerSche­une, s. d.). Vgl. früher bezeugtes obskuri­eren ‘ver­dunkeln, unver­ständlich machen’, Obsku­ra­tion ‘Ver­dun­klung, Verfin­sterung’ (16. Jh.).

wenn du mich fragst, wie ich beschreibe was ist, ger­ate ich ins stot­tern & verzwei­fle ob mein­er für wahr nehmung. wen­ni dir abr erzählen darf, was heute völ­lig anders ist als gestern, lese ich die beispiele ab “wie trauben im wein­garten des textes” (so?)

Das Fallbeispiel #poesierad…

… zur Erklärung von #TheLuhmannMap

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#Zivilisationsbruch 1 und 2 | Dan Diner 1988, @sms2sms 2020 | #HistorikerTag2023

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“Nicht die wirk­lichkeits­ge­treue Rekon­struk­tion des Men­schheitsver­sprechen, son­dern anh­hand des einge­trete­nen Demen­tis von auf Selb­ster­hal­tung und Über­leben gerichteten Denk- und Hand­lungs­for­men wird der Bruch offen­bar, den Auschwitz zivil­isatorisch tat­säch­lich bedeutet.”

Dan Din­er (1988) Zivil­i­sa­tions­bruch, Denken nach Auschwitz, Fis­ch­er (Seite 8)
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@leonieclaude @adfichter 2022/23 @RepublikMagazin🇨🇭about @mer__edith

Aus­gew­ertete Quellen: PDF: 15.01.2022 & 05.07.2023

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«Ich war pleite, ich brauchte Arbeit, und Google war die erste Fir­ma, die mir ein Ange­bot machte.»

«Wer sich mit einem Milliarden­unternehmen anle­gen will, muss laut sein – und viele»

@mer__edith

wie würde dann #GAFAM@PalantirTech & ver­sam­melte #Pay­Pal­Mafia aus­ras­ten?

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Wenn Agile Prinzipien, ‘Jobs to be Done’ und Design Thinking Hand in Hand gehen | #Agil #JTBD #DNO | #chatGPT4

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Der Kunde kauft sel­ten das, was das Unternehmen denkt, dass es verkauft.

Peter Druck­er

Gemein­sam Inno­v­a­tiv: Wenn Agile Prinzip­i­en, ‘Jobs to be Done’ und Design Think­ing Hand in Hand gehen 🤝

In ein­er faszinieren­den Kol­lab­o­ra­tion mit #chatGPT4 haben wir uns auf eine Ent­deck­ungsreise begeben, um die Syn­ergien zwis­chen drei mächti­gen Konzepten zu erkun­den: dem Agilen Man­i­fest, dem ‘Jobs to be Done’-Ansatz und Design Think­ing. Diese Konzepte sind jew­eils für sich genom­men rev­o­lu­tionär, aber was passiert, wenn man sie kom­biniert? In diesem Blog­post teilen wir die Erken­nt­nisse unser­er gemein­samen Reise und zeigen, wie die Bün­delung dieser Konzepte zu ein­er kraftvollen Methodik für Inno­va­tion und Kun­den­zen­trierung führen kann. Begleit­en Sie uns, während wir die Brück­en bauen, die diese Konzepte verbinden, und enthüllen, wie sie zusam­men ein unschlag­bares Trio für die Entwick­lung her­aus­ra­gen­der Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen bilden.”

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WHAT IF UBER DID SOCIAL WORK? #WIBDSW #FluidCare

die top-lev­el domains habe ich alle wieder aufgegeben. ich habe in meinem vorschlag (2016) für die unternehmensen­twick­lung ver­loren gegen den vorschlag @ProSenectute bei 2ndWorld — äh: ins meta­verse — zu ver­legen. es gibt nieder­la­gen, welche ich gut ver­schmerzen kann. (so?)

(10) fluidcare.org | gekündigt auf 18.08.2020
(11) fluid-care.pro | nicht genutzt
(12) fluidcare.pro | nicht genutzt

#PaulTay­lor (2016)

scht­ef­fan. du gehst völ­lig kor­rekt über den fuss­gänger­streifen und lässt dich hem­mungs­los über­fahren. was soll der quatsch? der wurm muss dem fisch schmeck­en, nicht dem fis­ch­er. du musst deinen busi­ness­plan ändern.

/tp (2014)

und ich dann so: hier ste­he ich. und kann nicht anders.” :-/

@buurtzorg

Literatur

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13. Juli 2023 | 10 questions for #FraterGuy | #podcast #GuyConsolmagno @VaticanObserv | #chatGPT4 | WORK IN PROGRESS

Wenn der Vatikan ein knall­hart (natur)wissenschaftliches Insti­tut unter­hält, dann ist es das Päp­stliche Obser­va­to­ri­um in Rom. Beschei­den ist unser Vorhaben nicht: Wir wollen den Chef von diesem Insti­tut tre­f­fen. Ein Jesuit. Guy Con­sol­mag­no.

Brud­er Mar­tin hat dem Physik­er Dr. Niklaus Imfeld die Zugänge geschaf­fen, dass dieser um Umfeld des Kloster Dis­en­tis ein Obser­va­tio­r­i­um auf­bauen kann. Auf freiem Feld. In einem ungenutzten Stall des Klosters: Obser­va­to­ri­um Capra.

Ein guter Bekan­nter von Brud­er Mar­tin, der Schweiz­er Jesuit Chris­t­ian Rutishauser, eröffnete uns den Zugang nach Rom und ermutigt uns, eine konkrete Anfrage zu stellen… Daraus ist eine Reise mit ein­er illus­tren Reiseg­ruppe nach Rom gewor­den. Mit­ten im heis­sen Som­mer. Mit drei Sta­tio­nen: Cas­tel Gan­dol­fo, San Ansel­mo, Schweiz­er­garde… Für mich selb­st ist eine von drei Reisen im Juli 2023. Aber das wäre eine andere Geschichte.

Er ist da! Er ist da!

Unsere geplante Reise wurde kurz vor dem Beginn durch die Mit­teilung irri­tiert, dass in Ital­ien an unserem Reise­tag Streiks ange­sagt waren. Wie ein gross­es Wun­der, klappte aber unsere Reise ohne jedes Prob­lem. Bis auf den Moment, wo es darum ging, Frater Guy zu tre­f­fen. In Cas­tel Gan­dol­fo sind zwei grosse Kup­peln von ferne zu sehen. GoogleMaps sagt aber, dass die Spec­co­la Vat­i­cana an einem anderen Ort ist. Weil es alle Tür­wächter ver­wun­derte, dass wir zu ein­er Führung hier sind, wo das Obser­va­to­ri­um offiziell in Som­mer­pause ist, ging eine grosse tele­fonier­erei los…

Tonspur bei unserem Besuch auf Castel Gandolfo

Ganz am Ende… nach 1 Stunde und 10 Minuten (unge­fähr) Ton­spur reagiert #Frater­Guy geht auf meine Fra­gen ein, welche ich mit #chatGPT4 für ihn entwick­elt habe… (das ist der inhalt dieses blog­posts ;-) Am Ende sassen wir in einem Demon­stra­tionsraum und er zeigte uns eine Film — das ist Teil der Ton­spur — ich sass in Rei­he 1 neben ihm und drück­te ihm mein Blatt in die Hand. Auf der vorderen Seite waren meine 3x3 Fra­gen und auf der Rück­seite meine Zusam­men­fas­sung in Zeich­nun­gen, zu welchen er dann noch redete…

Bild­cred­it: Dominik Landwehr, Sternenjaeger.ch | und mein Beweis­bild, dass ich #Frater­Guy immer wieder gezeigt habe, dass ich am aufnehmen bin ;-)

dissent.is/FraterGuy

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Journlistischer Text von Dominik Landwehr über unseren Besuch

https://www.sternenjaeger.ch/castelgandolfo/

Weitere offenen Blog-Posts zu meinen drei Reisen im Juli 2023

Die für mich wichtigen Hinweise aus der Begegnung mit #FraterGuy

Dokumentation der Vorbereitung meiner Fragen mit #chatGPT4

Fre­itag, 13. Juli 2023, 10.00h | Fr. Guy Con­sol­mag­no SJ Direc­tor of Vat­i­can Obser­va­to­ry and Pres­i­dent of the Vat­i­can Obser­va­to­ry Foun­da­tion | Speco­la Vat­i­cana | Wikipedia

Vorbereitung meiner Fragen mit #chatGPT4

Respect­ed Broth­er Guy, it is my great plea­sure to meet you along with this small group from the Bene­dic­tine Monastery of Disentis/Mustér in the Swiss Alps. Thank you for the oppor­tu­ni­ty to con­duct this pod­cast, which I will share open­ly on my blog. As a social work­era work­er on the social — I seek dis­tinc­tions, obser­va­tion, and pos­si­bil­i­ties for action in the inter­play between sci­ence, cul­ture, and pol­i­tics. In doing so, I devel­op con­cepts in which the #Coper­ni­cus­Con­se­quence and #Ein­stein­Con­se­quence are impor­tant mark­ers in chang­ing how peo­ple under­stand them­selves in this world. I am here to learn from your immense expe­ri­ence and knowl­edge and am very much look­ing for­ward to your ref­er­ences and insights. I have cho­sen three top­ics with #chatGPT4 — 1. On the Rela­tion­ship of Spir­i­tu­al­i­ty & Sci­ence | 2. Cos­mol­o­gy as Nar­ra­tive | 3. Glo­cal­iza­tion — which I want to explore in more depth in three sub-ques­tions each.

Is this okay for you?

Topic 1: Spirituality & Science

  • 1.1 How do you see the rela­tion­ship between spir­i­tu­al­i­ty and sci­ence — are they anti­thet­i­cal, com­ple­men­tary, or some­thing else?
  • 1.2 To what extent does Coper­ni­cus mark a turn­ing point in the way we cre­ate knowl­edge, espe­cial­ly with regard to the dis­tinc­tion between empir­i­cal sci­ence and spir­i­tu­al knowl­edge?
  • 1.3 How has col­lab­o­ra­tion with com­put­ers based on bina­ry codes changed the way we cre­ate knowl­edge, and what are the impli­ca­tions for our under­stand­ing of sci­ence and spir­i­tu­al­i­ty?

Topic 2: Cosmology as narrative

  • 2.1 Do you see cos­mol­o­gy as a nar­ra­tive that has influ­enced cul­ture, much like the sto­ries of Gen­e­sis? How has this shaped the rela­tion­ship between sci­ence and soci­ety?
  • 2.2 What kind of nar­ra­tive or image might be inspi­ra­tional today to address cur­rent chal­lenges, sim­i­lar to the plan­ets and atoms in the past?
  • 2.3 Do you think uni­ver­si­ties can under­go a trans­for­ma­tion under the influ­ence of the Inter­net, much like the Catholic Church under the influ­ence of sci­ence?

Topic 3: #Glocalization

  • 3.1 As a mem­ber of glob­al­ly con­nect­ed com­mu­ni­ties, what best prac­tice approach­es have you found in your life prac­tice to take advan­tage of glob­al­iza­tion and over­come chal­lenges?
  • 3.2 The­ol­o­gy was once the “Queen of the Sci­ences.” Do you think there will be a renais­sance of the­ol­o­gy and sci­ence, or do you see a next cul­ture form of knowl­edge cre­ation emerg­ing?
  • 3.3 What final thoughts or mes­sages would you like to share with the audi­ence?

Thank you very much, Broth­er Guy, for this enrich­ing con­ver­sa­tion. Your insights are invalu­able and I am sure they will inspire many. Before we close, is there any­thing else you would like to share with our audi­ence? Thank you for your time and for shar­ing your knowl­edge and expe­ri­ences with us.

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