obskur

obskur Adj. ‘unbekan­nt, frag­würdig, zweifel­haft, verdächtig’, Entlehnung (17. Jh.) aus lat. obscūrus ‘dunkel, unver­ständlich, unbekan­nt, unsicht­bar’, ursprünglich wohl ‘bedeckt’ (ver­wandt mit ScheuerSche­une, s. d.). Vgl. früher bezeugtes obskuri­eren ‘ver­dunkeln, unver­ständlich machen’, Obsku­ra­tion ‘Ver­dun­klung, Verfin­sterung’ (16. Jh.).

wenn du mich fragst, wie ich beschreibe was ist, ger­ate ich ins stot­tern & verzwei­fle ob mein­er für wahr nehmung. wen­ni dir abr erzählen darf, was heute völ­lig anders ist als gestern, lese ich die beispiele ab “wie trauben im wein­garten des textes” (so?)

Das Fallbeispiel #poesierad…

… zur Erklärung von #TheLuhmannMap

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

12. Juli 2023 | Abt Vigeli fasst die Geschichte vom Ordens­grün­der so zusam­men:

  • Stu­dent in Rom
  • Rück­zug in die Ein­siedelei
  • Er wird als Abt geholt: Ist den Mönchen aber zu streng
  • Er wird von anderem Kloster als Abt geholt: Dort begin­nt das Konkur­ren­z­denken der Klerik­er
  • Er grün­det sein eigenes Kloster

Kein Wort von Scholasti­ka, aber dafür dann die Lesung aus dem Evan­geli­um: Lukas 9, Der Rangstre­it der Jünger

Vom Herrschen und vom Dienen
Lk 22,24Es ent­stand unter ihnen ein Stre­it darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei.
Lk 22,25Da sagte Jesus: Die Könige herrschen über ihre Völk­er und die Mächti­gen lassen sich Wohltäter nen­nen.
Lk 22,26Bei euch aber soll es nicht so sein, son­dern der Größte unter euch soll wer­den wie der Kle­in­ste und der Führende soll wer­den wie der Dienende.
Lk 22,27Welch­er von bei­den ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedi­ent? Natür­lich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedi­ent.
Lk 22,28In allen meinen Prü­fun­gen habt ihr bei mir aus­ge­har­rt.
Lk 22,29Darum ver­ma­che ich euch das Reich, wie es mein Vater mir ver­ma­cht hat:
Lk 22,30Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thro­nen sitzen und die zwölf Stämme Israels richt­en.

Wenn dir in ein­er Barock­en Kirche die Geschicht­en der Geschichte erzählt wer­den, musst du wis­sen, wie du zuhören musst, damit du hören kannst, was gesagt wird.


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