WAS WAR JOURNALISMUS? 8 gedankengänge um 1 behauptung. zack! und es ist gefährlich:

ooops. es ging doch weiter. der dritte tag

feed­back nach 1x schlafen:

- als freis­chrieb geht das (natür­lich) durch.
- anliegen ok. wo aber kommt es zurück zu sozialar­beit?
- die struk­tur kön­nte ok sein. ev. noch weniger punk­te. dann aber: jed­er phase her­aus­forderung und learn­ings zu ord­nen. nicht nur “ver­falls­form” zeigen. die allfäl­lig polemisierende wirkung ganz der form über­lassen. die wirkt entwed­er genü­gend, oder ist nicht brauch­bar.
- welch­es sind “die expliziten ziele” von jour­nal­is­mus. und wie genau haben die sich in ihr gegen­teil ver­dreht?
- bess­er kommt spon­tan raus, wie jour­nal­is­mus (psy­chol­o­gisch gesprochen) zurück fällt in ihre frühe pro­fes­sion­al­isierungs­geschichte und sich wieder gegen trolle, spam­mer und heisss­porne ankämpfen muss. während dem sich die infor­ma­tionelle umge­bung gän­zlich verän­dert hat.
- noch gar nicht the­ma­tisiert ist jet­zt “wan­del der öffentlichkeit”. unter den bedin­gun­gen von inter­net, macht es keinen sinn mehr von öffentlichkeit zu sprechen. (liste der gelöscht­en unter­schei­dun­gen. #dfdu)
- noch gar nicht drin ist: dass jour­nal­is­mus sich von der auf­gabe los sagt, “demokratie” zu beschützen… zb the_intercept?!?
- etc. wie gesagt: keine lust mehr… eine ord­nende über­sicht kön­nte (müsste) mE auf­gabe von beruf­saus­bil­dungsin­sti­tu­tio­nen sein. etc. aber dort recher­chieren mag ich auch nicht.
- sta­tus: pro­jekt abgeschlossen. kein weit­ere bear­beitung.

(habs aufgegeben. habe keine zeit mehr. geduld auch nicht.)

falls sie es nicht wis­sen: mein the­ma ist “umgang mit infor­ma­tion auf der höhe der zeit”. im junius ver­lag ham­burg sind zwei büch­er von tina piazzi und mir erhältlich. ama­zon schickt es ihnen gerne zu. wir nen­nen es #medi­en­lǝsɥɔǝʍ ;-) jour­nal­is­mus ist für mich wichtig. auch, weil ich ein sozialar­beit­er bin. wir pro­fes­sionell sozialar­bei­t­en­den arbeit­en am sozialen. und nicht etwa an psy­chen oder kör­pern. das zeigt ja schon unsere berufs- und pro­fes­sions­beze­ich­nung an. sozialar­beit ist — wie jour­nal­is­mus — ein kind der neuzeit, der aufk­lärung, der mod­erne. bei­den berufen dro­ht derzeit, dass ihnen ihre expliziten ziele, ins gegen­teil verkehrt wer­den. lesen sie diesen abschnitt als “trans­parenzbox”. ich schreibe also im fol­gen­den über jour­nal­is­mus. weil das ein­fach­er ist für mich. ich lei­de an mein­er eige­nen hand­lungswis­senschaftlichen diszi­plin. und ringe um dis­tanz. es geht darum, dass ich mir erzählen muss, wie kom­men kon­nte, was meine fach­lichen über­legun­gen und her­leitun­gen und begrün­dun­gen und beobach­tun­gen und the­o­retis­chen ver­suche zu fassen ver­suchen… ok?

#NEIN dieser text ist nicht autorisiert für die über­nahme in dis­trib­u­tive #massen­me­di­en. ich teste in meinem zettelka­s­ten hier bloss, ob die erzäh­lung so “funk­tion­ieren” kön­nte. falls der text seinen test beste­ht, würde ich eine über­ar­beitung machen (nicht nur bezüglich rechtschrei­bung, radikale klein­schrei­bung, fonetis­che schrei­bung, zeit­form etc.) und diese auf medium.com/@sms2sms noch ein­mal anders zur darstel­lung brin­gen. über ver­linkun­gen und kom­mentare — hier oder via twitter.com/sms2sms — freue ich mich. natür­lich. schluss jet­zt. es geht los:

1 | die anfänge

aus strate­gis­chen grün­den, will ich den anfang von jour­nal­is­mus auf 1789 datieren. es muss eine fan­tastis­che zeit gewe­sen sein. in frankre­ich getraut sich die nation­alver­samm­lung den könig — den könig! — auf ein vetorecht zu reduzieren. im ver­meintlich kul­turfreien gebi­et von ameri­ka, haben sich von hier geflo­hene ver­brech­er, chan­cen­lose loos­er, wegen ihrer radikal-lib­eralen gläu­bigkeit ver­fol­gte pietis­ten und andere under­dogs eine BILL OF RIGHTS von der köni­gin — der köni­gin! — zu erstrit­ten. wahn? sinn! bei uns im unter­ta­nenge­bi­et thur­gau — dort wo andere lange fin­ger macht­en und uns 10% — zehn prozent! — der ern­ten klaut­en — gab es fast so viele zeitun­gen wie dör­fer. der reich­ste im dorf kaufte sich so eine kleine, han­dliche druck­er­presse. der pfar­rer, der schul­meis­ter, der stu­dent der the­olo­gie im zürich, lieferte die texte. die beweglichen let­tern wur­den in die mas­chine gelegt und dann ging das lit­ter­ing auf der strasse los. so pressten die dör­fer ihre infos in die umge­bung. die kinder aus der schul­haus­losen schule, lasen ihren alten das geschreib­sel lau­thals vor. und all dies hat­te drama­tisch wirkung: 1831 sind zwar poli­tik­er noch auf eseln durchs land gerit­ten. aber ihnen voraus eilte ein starkes pferd und verteilte die news in der vogtei. frei­heit war ihr pro­gramm. eine neue zeit dampfte mit aller kraft her­an. 1847 wurde der haupt­bahn­hof in zürich eröffnet. 1848 gab sich der bund der eidgenossen die erste ver­fas­sung. was eben noch fest im sat­tel sass, wurde abge­wor­fen. ungestüm. die befre­ite infor­ma­tion unter­lief jede verkrustete hier­ar­chie. es muss eine fan­tastis­che zeit gewe­sen sein.

2 | die professionalisierung

diese emo­tionale het­zerei musste ein ende find­en. die immer gle­ichen schreiber­linge nervten. ihr gesülze, ihre trollerei, das ges­pamme. die heisss­porne hat­ten ja bloss noch eine aufmerk­samkeitss­panne von einem hal­bgedanken zu einem hal­bgedanken zu einem hal­bgedanken. und dann ging es schon wieder los. und sie wieder­holten die immer gle­iche litanei. wieder und wieder. das ödete selb­st die fans an. die zeitung wurde zum ausstopfen von schuhen gebraucht. zum anzün­den des hol­zofens. zum ein­pack­en von frisch geern­teten kartof­feln.

die ersten jour­nal­is­ten küm­merten sich um eine abküh­lung. um ver­sach­lichung. um objek­tiv­ität. sie unter­schieden unter­schiedliche textsorten. die einen nan­nten sie “infor­ma­tio­nen”. die anderen “berichte”. weit­ere kennze­ich­neten sie mit “kom­men­tar”. die heiss­blütig­sten davon mit “mei­n­ung”. ab und an kam ein briefchen von einem fan. so ent­stand “der leser­brief”. und immer so weit­er. aber all dies hat­te einen preis. jemand musste sich hin­set­zen. lesen was rein kam. ord­nen. kor­rigieren. verbessern. auf­bere­it­en. die emo­tio­nen mussten sich set­zen. und die texte geset­zt wer­den.

diese tätigkeit eignete sich nicht, neben der arbeit als bauer. auf dem feld. im stall. und so war plöt­zlich der pfar­rer nicht mehr der einzige im dorf, welch­er saubere hände hat­te. der schul­meis­ter zuerst. der schrift­set­zer. der buch­hal­ter vom herr direk­tor. es gab immer mehr leute, welche fleck­en­freie, frisch duf­tende klei­der tru­gen. jet­zt nervte es auch, dass die strasse schmutzig war. und immer so weit­er. neue berufe ent­standen. neue maschi­nen kamen ins dorf und pro­duzierten pro­duk­te. neue mod­en sah das land. und die pro­duzen­ten woll­ten sie propagieren. und… klar… das traf sich gut. neben den infor­ma­tio­nen und bericht­en der jour­nal­is­ten, hat­te es ja viel platz. die zeitung wurde dick­er. und der journ­list hat­te ein einkom­men. und sie sahen: alles war sehr, sehr gut.

  • alles neu. eine neue zeit: neuzeit.
  • alles neu. neue pro­duk­te. näch­ste mod­en: mod­erne.
  • und all dies im namen der aufk­lärung aus dunkel­ster nacht.

doch: es hat­te sich gelohnt. sich zu empören. sich auf die hin­teren zu stellen. den kopf hinzuhal­ten. sich nicht mit dum­men, arro­gan­ten, selb­st­ge­fäl­li­gen sprüchen und befehlen abspeisen zu lassen. und allen voran: der jour­nal­ist. zu vorder­st im kampf. an der front­line. schlagzeilen schla­gend. wie im krieg. die spitze fed­er hat sich zu einem maschi­nengewehr gewan­delt. AUSWEITUNG DER KAMPFZONE.

bald kamen übri­gens auch die fotografen dazu. die schiessen auch. bilder. (dem mis­straut­en die reformierten, die lib­eralen. die wussten um die schändliche wirkung von diesen bildern.) den­noch: die aufk­lärungsrhetorik der rev­o­lu­tion durch­pflügte das land. plöt­zlich kon­nten texte gele­sen wer­den, welche von frauen stammten. texte aus paris und berlin und lon­don. men­schen aus falschen stän­den. adlige, welche sich ver­bün­de­ten mit den bauern. und unter pseu­do­nym pub­lizierten. kleine uni­ver­sal­gelehrte ohne jede akademis­che aus­bil­dung. träumerische dichte träumer. die mas­chine machte sie alle gle­ich. die gedanken lagen jet­zt wie objek­te vor einem. und kon­nten objek­tiv beobachtet und beurteilt wer­den. die pro­fes­soren nan­nten solche kri­tik. es ging nur noch um den gedanken. ideen. das sto­ry­telling zählte. die reinen gedanken. die reinen ideen. die reinen rassen.

wer das handw­erk ver­stand, wurde gehört. (und wie!)

NIE WIEDER #massen­me­di­en

der hor­ror der pro­pa­gan­da steck­te allen in den knochen. kluge auf­sätze ent­standen. es nagte und negte… und es enstanden neue ver­lage und neue mag­a­zine. aber die besten, die wildesten, die ambi­tion­iertesten pro­jek­te: sie spiegelten doch bloss ihre altvorderen…

3 | der computer als bessere schreibmaschine

es ist 1990 gewor­den. die schreib­mas­chine hat­te einen kugelkopf. dann erschien ein dis­play. eine zeile vorschau. dann zwei. dann wurde der bild­schirm gröss­er. bevor die schreib­mas­chine die eben noch heis­sen gedanken hin­ter das farb­band geschossen hat, kon­nte am text gear­beit­et wer­den. wörter wur­den aus­ges­tauscht. schla­gende zeilen vor dem aus­druck­en noch tre­f­fend­er for­muliert. dann stand plöt­zlich der druck­er weit weg von tas­tatur und bild­schirm. texte von anderen blitzen den jour­nal­is­ten direkt vor den augen auf. ganze abschnitte kon­nten mit ein­fachen mit­teln in eigene texte über­nom­men wer­den. die schrift­set­zer, es sollen auch frauen dabei gewe­sen sein, gab es offen­bar nicht mehr. so lasen die jour­nal­is­ten in ihren fern von den druck­er­pressen ste­hen­den tis­chen. es berührte sie nicht. der näch­ste abga­beter­min wartete. die druck­er­schwärze wurde jet­zt far­big und wurde dig­i­tal aufs papi­er gespritzt. die zeitung: ein pro­dukt ohne strom und com­put­er nicht mehr zu real­isieren­des irgend etwas. sie nan­nten die zeitung ana­log. und das, was die men­schen an ihren screens direkt aus den redak­tion­sstuben bezo­gen haben dig­i­tal. eben noch war die arbeit an der sprache, arbeit am gedanken. aber jet­zt purzel­ten die worte wild herum. es erin­nerte einem an die zeit­en von #DADA in zürich. wie emmy hen­nings und hugo ball worte ausspuck­ten. angeekelt von ihren unüberse­hbaren abnutzungser­schei­n­un­gen. aber die jour­nal­is­ten kämpften. gegen dieses geschwätzt des pöbels. sie schützten die heilige demokratie vor der het­ze der idioten. zu pub­lizieren war so ein­fach gewor­den. jed­er trot­tel hat­te plöt­zlich mut, sich seines eige­nen denkens zu bedi­enen. sie nan­nten sie eck­en­piss­er. und diese ganzen ergüsse dieser vie­len, erschienen wie klos. abson­derungsanstal­ten. ver­rich­tungs­box­en.

(langsamer… so geht das nicht… )

4 | «un>ruhe<

sprache for­mal­isiert sich (duden)

wis­sen for­mal­isiert sich (lexikon)

textsorten for­mal­isieren sich (expliz­it machen und ganz klar tren­nen)

  • infor­ma­tion (die w‑fragen)
  • bericht (objek­tiv bericht­en, eigen­er name im hin­ter­grund, unab­hängigkeit, mit den pro­tag­o­nis­ten nicht per du-sein, dis­tanz wahren.)
  • reportage (finanzielle ent­flech­tung)
  • kom­men­tar (klar tren­nen. beze­ich­nen.)
  • mei­n­ung (zeitun­gen waren katholisch oder links oder wirtschaft­slib­er­al… )
  • leser­brief (der gute jour­nal­ist gab sich nicht damit ab. es war wichtig, nicht zu sehr die la-ola-wellen des volkes mitzuge­hen…)

5 | #schurnalisms allein zu hause

  • die dis­tanz zu allen… zu poli­tik, wirtschaft, kul­tur… um objek­tiv zu bericht­en führt zu ein­samen… sich alleine fühlen. und tat­säch­lich auch alleine sein…
  • “der öffentliche intellek­tuelle” als fre­und, welch­er einem aber auch nicht auf augen­höhe nimmt
  • der poli­tik­er, welch­er einem braucht, dessen arbeit der jour­nal­ist schützt: aber doch immer bloss unzufrieden ist, wenn nicht PR gemacht wird für ihn…
  • abschot­tung als über­lebensstrate­gie

6 | handlungswissenschaft? ohne theorie? ähm.

und was tut die wis­senschaft?

  • zuerst bilden die ver­leger sel­ber geeignete leute aus
  • sie übernehmen gym­nasi­as­ten und stu­di­en­ab­brech­er und zeigen ihnen noch, was sie brauchen für die her­aus­gabe eines blattes
  • später bilder die FH’s jour­nal­is­ten aus und konkur­ren­zieren die aus­bil­dungslehrgänge der ver­leger
  • spezial­is­ten drän­gen ins feld. die the­menge­bi­ete sind kom­plex gewor­den. plöt­zlich ist ein his­torik­er, ein ökonome, ein sozi­ologe in der redak­tion und übern­immt lei­t­ende funk­tio­nen…
  • eine eigene the­o­rie entste­ht nicht wirk­lich… ver­schiedene etablierte diszi­plinen (nicht zu let­zt die ger­man­is­ten) ver­suchen zu bes­tim­men… das klappt nie wirk­lich…
  • so kommt es zu einem wilden bezug von wis­senschaftlichen hin­weisen. ein addi­tivis­mus macht sich bre­it. ein­mal sind es psy­chol­o­gis­che erken­nt­nisse zur gener­ierung von aufmerk­samkeit, kun­den­bindung, auss­chaltver­mei­dung… ein ander­mal sind es …
  • aus­ge­musterte helden in den redak­tion­sstuben übernehmen die aus­bil­dung des nach­wuchs… gut­men­schen. engagierte. juris­ten natür­lich — es ist ja kom­pliziert gewor­den. kla­gen dro­hen…
  • trans­diszi­pline the­o­riean­sätze ver­sagen
  • ökonomis­ch­er druck per­ma­nent…

7 | selbstüberschätzung durch wirkungsmächtigkeit


nach­trag. (auf tweet klick­en und TL scrollen) 

#echocham­ber als bsp: @honegger kichert. er wird sagen: siehste! so viel wirkung haben 3min 10v10! (wie drama­tisch neg­a­tiv auf glaub­würdigkeit auswirkt, ahnt er wohl nicht!)

  • dass jour­nal­is­ten wichtig sind, ist unbe­strit­ten. zunächst. aber die spar­möglichkeit­en im pro­duk­tion­sprozess kön­nen leicht beschrieben wer­den. (maier) sub­trak­tion­skonzept. bere­its 2010 voll beschrieben und abschliessend durchge­spielt…
  • auch nach jahren des inter­nets, bes­tim­men massen­me­di­en
  • google, face­book… ziehen ver­lagshäuser an…
  • jour­nal­is­ten fühlen sich als gate­keep­er. und es funk­tion­iert auch… poli­tik­er fokussieren darauf, “sto­ries” zu liefern… so aufzutreten, dass jour­nal­is­ten “mit geschicht­en” anschliessen kön­nen
  • das alte rezept der skan­dal­isierung funk­tion­iert.
  • zeitun­gen begleit­en durch die woche. son­ntagszeitun­gen stellen the­men auf, welche die tageszeitun­gen durch die woche jagen kön­nen… bis wochen­zeitun­gen die the­men ins woch­enende ret­ten und dort das spiel weit­er gehen kann…
  • um wer­begelder zu binden, wer­den zugriff­szahlen wichtig
  • jour­nal­is­ten machen nun das, was sie noch vor weni­gen monat­en bei den eck­en­pis­sern für schreck­lich hiel­ten…
  • es ist wie zu den anfän­gen: het­ze, skan­dale, unfälle helfen, sich über wass­er zu hal­ten…

8 | der verleger als ehrlicher verräter

  • dass ver­leger geld ver­di­enen wollen, sollte jed­er jour­nal­ist wis­sen
  • dass ver­leger aber vor allem geld ver­di­enen wollen, über­raschte die engagierten dann doch
  • sie haben so lange gegen das inter­net gekämpft und sel­ber nicht gemerkt, dass die ver­leger ihre häuser um gebaut haben…

9 | wie es weiter geht?

anders. (nein!) anders. und anders als so.

BONUS MATERIAL

2x NZZ

1x social media nerds

2x excellent initiative #medienwissenschaft

tweets im beackerten themenfeld

https://twitter.com/sms2sms/status/783643305942872064

https://twitter.com/radiotheorie/status/783587515290771456

und es war us-präsidentschafts wahlen


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