Warum ich als Sozialarbeiter hoffe, dass sich Journalismus nochmal neu erfindet (so?)

schön blöd, hab ich mir nicht schnell einen hashtag zugelegt… das zusammentragen der tweets ist olle…

auf obi­gen link gek­lickt, bricht die TL hier ab:

und geht dann hier weit­er:

der let­zte tweet ist dann:

ja. das gilt auch für mich. hier ;-)

damit ihr mich nicht falsch versteht — würde angelo zehr wohl notieren — …

freilich finde ich es toll, dass junge, auf­strebende, pro­fil­ierungswillige jour­nal­is­ten ihren kol­le­gen — und ihren chefs — zeigen, was sie kön­nen…

der punkt ist: das wird beobachtet. und eben nicht nur von kol­le­gen­den und seinen chefs. son­dern von andern auch. andere, die er nicht ken­nt. von denen er nix weiss. aber präzis DAS wird er wis­sen. ange­lo zehr weiss, dass er beobachtet wird…

um diese drama­tis­che para­doxe sit­u­a­tion geht es. niklas luh­mann hat präzis diesen punkt als

ǝpuǝʍpunkt

gese­hen. und rief — ja. luh­mann set­zte ein aus­rufen­ze­ichen dahin­ter, was bei ihm sel­ten vorkommt (moritz klenk):

NIE WIEDER #vernunft

nachträge:

“schönes beispiel” auch, wie pseu­do-fra­gen als intro genutzt wer­den kön­nen…
und: sind sie wirk­lich nach berlin gefahren? die ton­qual­ität legt es nahe, dass es ein anruf war (skype odr so)
alles fake?

von jour­nal­is­mus reden aber nicht aus­gangswerte von qual­ität bes­tim­men
— so wird ich-jour­nal­is­mus irri­ta­tion­s­los disku­tiert wer­den. (was noch vor weni­gen jahren ein absolutes boule­vard-ele­ment war…)

https://mobile.twitter.com/sms2sms/status/773424092108251136


nachträge:

suche noch: susanne wille. aarau. #DearDemoc­ra­cy

  • - zeigen wie inter­view­part­ner sus­ge­sucht wer­den (bsp wef/davos)
  • - videos ohne schnitt

gefun­den!

NACHTRAG

#fall­beispiele #nzz #ubs


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