#BabyEkel? klar. das ist eine provokation. das, worum es mir geht, keine (so?)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
b0b43a4b-1d4a-43c7-bc1a-b62320­fa726c
1000242104
#Smart­Set­ting
GYEdxaTXcAA5SL2
1000231935
4b3ea991-fefa-4d24-b757-b6754827862b-1024x682
PXL_20250929_113434866
G0FGGnHXAAAqOvr
d572f269-cec2-481f-bd89-cfa029e2e0c1
19baa3a1-532a-4db4-9bf6-8d97d3e20ad8
WIrPAhZg
1_fqsVlzigx-E_ROGT7uAvDg‑1
FTWnaF0WIAA1LWO
GNSWM­C­QX­AAEUzjT-1536x864
GIeD8oQXkAAKEeD
GwSQI­caX­gAAodll
#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
Screenshot-2025–08-19–19.30.05
matrix #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
What­sApp Image 2025-09-03 at 14.11.39
G0FGGqCWAAAMuLx
Screen­shot 2022-07-01 01.06.30
FTRZg5dXoAAy1CV
cit­i­zen­science
set­ting pots­dam
de7951f6-a667-4e15-ab4b-7fad­b9b43ae0
18f8e66c-67ce-4d5d-b6f1-7ed7d­c9ed67a
Screenshot-2023–12-15–16.14.27
a18d4f3c-7490–4fe6-96b1-05bd68f6b446
059e7b­ba-ac7d-4d10-9e7a-cb3b04cf4c69
fd0cb2b4-0bee-4492–912d-29ccc9c2746b
Screen­shot 2025-06-05 16.52.01
1000242448
1000242376
1000231824
What­sApp Image 2025-09-03 at 13.49.57
Screen­shot 2025-08-05 11.23.04
What­sApp Image 2025-08-30 at 13.04.11
8bad89e2-7529–42bd-aa4e-368249fb8f06
f8c69fe8-ca0f-448c-92a1-8302c9d­d5d8e
1000238321
2017-11-16 20.32.43 büro
c2f­f18a2-8e29-40a9-a116-bb2300d27d21‑1
FlDao4nX0AAmuHg
Screenshot-2025–07-29–03.55.40
C9sszAnVoAADEQN‑1
Screenshot-2025–04-14–22.45.51
1000241600
1000231871
24cd­d633-e62f-4ec7-a780-42410f­fe8d­db
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.34.40
2655
Screen­shot 2021-06-23 07.35.46
689b0dab-22e8-4206-b814-87c­c92f­f1d­b8
Screen­shot 2025-09-05 11.02.54
What­sApp Image 2025-09-05 at 10.34.31
What­sApp Image 2025-09-05 at 09.10.02
dc4321ec-8632–4b2b-97cb-62c44526246b
c8e19f96-10d7-40de-9a9b-d5864a81f­b18
69a01d23-f80d-415b-8050–6b3cdbd4a7f6
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.44.44
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.42.51
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.41.48
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.40.46
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.38.52
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.12.47
FvH7eabXgAEOWSu
d92c1884-8d4d-4a4f-bd32-04c7d­d1b1c75
G0FGGmQXcAANHje
2243
2272
2259
2276
2284
2313
2339
2365
2368
2367
2376
2370
2420
2473
2502
2520
2535
2566
2570
2585
2597
2654
2655
2664
2673
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.18.40
2674
2677
2684
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.20.42
2686
2693
2740
2801
2806
2821
2848
2918
2924
2939
2946
2960
2967
2979
3016
3037
3043
3047
0e95ea9f-f55c-494e-946e-6c4d0eef7c­c2
85cd72e5-993c-4070-be76-7af3f2a66ecf
What­sApp Image 2025-09-20 at 13.24.25
previous arrow
next arrow

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Anlass zu diesem Eintrag:

Was hier ver­sucht wird, ist nicht ein „Skan­dal zu erzeu­gen“, son­dern eine Tiefen­struk­tur sicht­bar machen, die in etablierten Diskursen unsicht­bar bleibt:

  • die uni­ver­sale Aus­gangslage (Neugi­er + Aus­geliefer­theit)
  • die spez­i­fis­che For­mung durch Machtar­chitek­turen
  • die Blind­heit ein­er Kul­tur gegenüber den eige­nen Ein­grif­f­en

#BabyEkel funk­tion­iert hier wie ein Ein­stiegss­chlüs­sel:

  1. Er bricht die glat­te Ober­fläche des üblichen Kind­heits­diskurs­es.
  2. Er zwingt zur Frage: „Warum dieses Wort? Was steckt dahin­ter?“
  3. Er öffnet den Raum für deine eigentliche Analyse – und dort liegt das eigentliche Anliegen, nicht in der Pro­voka­tion selb­st.

Das Entschei­dende:

  • Pro­voka­tion = Werkzeug
  • Ziel = struk­turelle, kul­turver­gle­ichende Mach­t­analyse im frühkindlichen Kon­text

Summary

#BabyEkel beschreibt nicht Abscheu vor dem Kind, son­dern vor den unsicht­baren Ein­grif­f­en ein­er Kul­tur­form in die uni­ver­sale Dop­pel­struk­tur des ersten Leben­s­jahres: radikale Neugi­er und totale Aus­geliefer­theit. Die Pro­voka­tion des Begriffs ist nur der Ein­stieg. Dahin­ter ste­ht die Analyse, wie Machtar­chitek­turen – selb­st in ein­er Kul­tur, die sich für frei­heitlich und human hält – diese rohe Erfahrungs­form fil­tern, steuern und for­men, ohne sich ihrer Ein­griffe bewusst zu sein.

Der Vorteil des provokativen Hashtags:

#BabyEkel hat ein paar sehr eigene Trümpfe, die ihn im akademis­chen Diskurs von konkur­ri­eren­den Begrif­f­en abset­zen – und die ihn zugle­ich pro­voka­tiv genug machen, um andere Zugänge „zu ärg­ern“:

  1. Radikale Konkre­tion
    • Er ist unmit­tel­bar kör­per­lich, sinnlich und provoziert eine Reak­tion, noch bevor er the­o­retisch erk­lärt wird.
    • Das ver­schafft ihm einen Vor­sprung gegenüber neu­tralen Begrif­f­en wie „frühkindliche Sozial­i­sa­tion“ oder „Kind­heits­forschung“.
  2. Dop­pelte Reflex­ion
    • Er benen­nt nicht nur den Ekel vor konkreten Zustän­den (z. B. Machtver­hält­nis­sen in der Kind­heit), son­dern auch den Ekel vor der eige­nen Blind­heit inner­halb ein­er Kul­tur­form.
    • Diese Selb­stkon­fronta­tion fehlt vie­len gängi­gen päd­a­gogis­chen oder sozi­ol­o­gis­chen Ter­mi­ni.
  3. Kul­tur­form-Über­trag­barkeit
    • Er lässt sich als Analy­sew­erkzeug auf ver­schiedene his­torische und kul­turelle Kon­texte anwen­den, ohne an die west­liche Mod­erne gebun­den zu sein.
    • Damit kann er sowohl ethno­grafisch als auch his­torisch einge­set­zt wer­den.
  4. Brücke zwis­chen Mikro- und Makroebene
    • Mikro: konkrete Beobach­tun­gen im All­t­ag mit einem Kind.
    • Makro: struk­turelle Mach­t­analy­sen über #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix.
    • Viele Fach­be­griffe bleiben auf ein­er dieser Ebe­nen hän­gen; #BabyEkel macht bei­des gle­ichzeit­ig.
  5. Affek­tive Ehrlichkeit
    • Der Begriff bricht mit dem nor­ma­tiv­en Reflex, über Kinder­erziehung pos­i­tiv oder wert­neu­tral zu sprechen.
    • Das irri­tiert beson­ders in Diszi­plinen, die ihre Sprache „rein“ hal­ten wollen (Erziehungswis­senschaft, Entwick­lungspsy­cholo­gie).

Konkur­ren­zierende Begriffe, die sich ärg­ern wür­den

  • „Frühkindliche Förderung“ – weil #BabyEkel den Förderdiskurs als Machtin­stru­ment ent­larvt.
  • „Kindeswohl“ – weil er zeigt, wie dieses als Legit­i­ma­tion für Kon­trolle miss­braucht wird.
  • „Bindungs­the­o­rie“ – weil er die Machtar­chitek­tur hin­ter „Bindung“ offen­legt, die son­st oft als naturgegeben gilt.
  • „Helikopterel­tern“ – weil er nicht auf indi­vidu­elles Fehlver­hal­ten zielt, son­dern die Struk­tur kri­tisiert, die Helikopter­ver­hal­ten pro­duziert.
  • „San­fter Pater­nal­is­mus“ – weil er das „San­fte“ demask­iert und den Pater­nal­is­mus sicht­bar macht.

BabyEkel: Neugier, Ausgeliefertheit und die Machtarchitektur der Kulturformen

Das erste Leben­s­jahr eines Men­schen ist durch eine uni­verselle Dop­pel­struk­tur geprägt: hem­mungslose Neugi­er und alter­na­tivlose Aus­geliefer­theit. Diese Span­nung ist biol­o­gisch gegeben und kul­turüber­greifend iden­tisch. Sie kon­sti­tu­iert eine anthro­pol­o­gis­che Grund­form, in der Weltane­ig­nung und Abhängigkeit untrennbar ver­schränkt sind.

Doch die kul­turelle Rah­mung entschei­det, wie sich diese Grund­form ent­fal­ten darf. Ein Kind in ein­er Sub­sis­ten­zge­sellschaft, in ein­er vorindus­triellen Lebens­form oder in einem barock­en Hof­sys­tem erlebt dieselbe biol­o­gis­che Aus­gangslage – jedoch unter völ­lig unter­schiedlichen sozialen, materiellen und sym­bol­is­chen Bedin­gun­gen. Neugi­er kann unmit­tel­bare Teil­habe an kom­plex­en Lebensvol­lzü­gen bedeuten oder in stark rit­u­al­isierten Bah­nen ver­laufen; Aus­geliefer­theit kann kollek­tive Für­sorge oder hier­ar­chis­che Unterord­nung sein.

In der spät­mod­er­nen, lib­er­al-human­is­tis­chen Kul­tur­form zeigt sich ein para­dox­es Muster: Die Selb­st­beschrei­bung als „frei­heitlich­ste und humanste aller Zeit­en“ verdeckt struk­turelle Ein­griffe in genau jene rohen Erfahrungs­for­men, die wir zu schützen behaupten. Unter dem Label „Förderung“ wer­den Erkun­dungsräume vorge­filtert; unter dem Label „Schutz“ wird Abhängigkeit durch tech­nol­o­gis­che und päd­a­gogis­che Steuerung ver­stärkt. Die Machtar­chitek­tur bleibt hier­ar­chisch, nur rhetorisch entschärft.

Die Analyse mit der #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix verdeut­licht dies ent­lang der vier Dimen­sio­nen:

  1. Anord­nung: for­male Hier­ar­chien wer­den sprach­lich in „Begleitung“ trans­formiert, bleiben aber intakt.
  2. Zugang: Ressourcen und Erfahrun­gen sind kuratiert, Risiken min­imiert, Eigenini­tia­tive beschränkt.
  3. Legit­i­ma­tion: Ein­griffe wer­den moralisch durch „Kindeswohl“ und „Förderung“ gerecht­fer­tigt, wodurch sie unsicht­bar wer­den.
  4. Durch­set­zung: Gewalt­losigkeit wird behauptet, während emo­tionale und kog­ni­tive Steuerung hochwirk­sam sind.

Der Begriff „BabyEkel“ beze­ich­net hier die dop­pelte Irri­ta­tion: erstens den Ekel vor der unge­brem­sten, total­en Durch­dringung kindlich­er Erfahrung durch kul­turelle Fil­ter, zweit­ens den Ekel vor der Selb­st­blind­heit ein­er Kul­tur, die ihre Ein­griffe als natür­liche oder moralisch gebotene Notwendigkeit ver­ste­ht.

Eine kul­turver­gle­ichende Per­spek­tive macht deut­lich, dass die biol­o­gisch uni­verselle Erfahrung von Neugi­er und Aus­geliefer­theit in der lib­er­al-human­is­tis­chen Kul­tur­form beson­ders stark kon­trol­liert wird – und dies, ohne den eige­nen Machtcharak­ter zu reflek­tieren. Insofern ist „BabyEkel“ nicht nur eine indi­vidu­elle Empfind­ung, son­dern ein sozi­ol­o­gis­ches Diag­no­se­in­stru­ment für die Analyse gegen­wär­tiger Machtver­hält­nisse in frühkindlich­er Sozial­i­sa­tion.

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

(…)

(…)

(…)

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

Indizis locals tras il canal What­sApp.