Mit einem Hang zum #Gesamtkunstwerk | #Pastgas23 #Ostern23 #LavinaNera treis

Die ganze Borniertheit der zeitgenössichen Kunst der letzten 100 Jahre, kannst du am Wochenende von Grün-Donnerstag bis Ostermontag im barocken Klosterdorf Dissentis/Mustér erleben. (so?)

- + ≠ #kulturlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯

Die Exegese des Textes — oder: Was Wissenschaft kann und was Wissenschaft nicht kann.

Der Hang zum Gesamtkunst­werk. Europäis­che Utopi­en seit 1800. 11.02.1983 — 30.04.1983. Kuratiert von Har­ald Szee­mann und Toni Stooss. Pfis­ter­bau, ehem. Bührlesaal. Kun­sthaus Zürich.

Reen­act­ment: Eine Diskus­sion mit Joseph Beuys, Bazon Brock, Har­ald Szee­mann, Job­st Siedler und Frei Otto. Reen­act­ment ein­er Fernse­hdiskus­sion anlässlich der gle­ich­nami­gen Ausstel­lung 1983 in Zürich. Disku­tiert wird die Frage, ob in der Idee des Gesamtkunst­werks bere­its jen­er Total­i­taris­mus ver­an­lagt war, der sich dann in der faschis­tis­chen Ästhetisierung des Poli­tis­chen nieder­schlug.

Eine The­o­rie-Instal­la­tion der Jack­son Pol­lock Bar, 01.10.2014, ZKM Karl­sruhe | Sie nan­nten es “Medi­enthe­ater”. (Ich war an diesem Abend mit im Raum.)

WORK IN PROGRESS

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Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/stefan-m-seydel

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied als Ex-Vice-Präsi­dent im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Ab 2018 arbeit­ete er in Zürich-Hot­tin­gen im unter rebell.tv entwick­el­ten Work­flow u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter dem Label “WikiDienstag.ch”. Er pub­lizierte während der Coro­na-Krise im Früh­ling 2020 in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte Jahres­fes­ti­vals #PaulWat­zlaw­ick, #StanisławLem (doi: 10.55301/9783849770006), #Kathari­naVonZ­im­mern und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)


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