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Anlass zu diesem Eintrag:
https://t.co/n40ikKNM04
— dissent.is/███████ (@sms2sms) December 2, 2024
zum glück gibt es keine eigenständige disziplin #soziologie mehr. @DGSoziologie bloss noch zudienliches
bindestrisch-wissenschaften.
sonst würde #LiberalPaternalism sich noch #gesellschaftskritik stellen.
so kann @feusl #gümpereien rufen und ruhe… pic.twitter.com/LZLYSpAN2r
Summary
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#DearChatGPT
Was ist ein Museum?
Ein Museum ist eine Institution, die dazu dient:
- Sammeln: Objekte von kultureller, historischer, wissenschaftlicher oder künstlerischer Bedeutung zu erwerben und zu bewahren.
- Bewahren: Die gesammelten Objekte langfristig zu schützen und zu konservieren.
- Forschung: Die Sammlung zu studieren und Wissen darüber zu generieren.
- Vermittlung: Wissen und kulturelle Werte durch Ausstellungen, Führungen, Bildungsprogramme und andere Aktivitäten an die Öffentlichkeit weiterzugeben.
- Zugänglichkeit: Der Allgemeinheit Zugang zu ermöglichen, um Bildung, Reflexion und Unterhaltung zu fördern.
Museen können sich auf verschiedene Themen spezialisieren, wie Kunst, Geschichte, Naturwissenschaften, Technik oder spezielle Kulturen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Gesellschaft, indem sie Identität, Erinnerung und Innovation fördern.

— Dinosaurier
+ Mittelalter
≠ Moderne
Ja, diese Einteilung ist ebenfalls sinnvoll und passt gut zu einer systemtheoretischen Perspektive! Wenn wir die Museen entlang der von Ihnen genannten Kategorien strukturieren, können wir die drei Kulturformen auch zeitlich verorten:
- Dinosaurier
- Naturgeschichte und Evolution: Diese Form der Kultur repräsentiert eine Orientierung an der natürlichen und prähistorischen Ordnung.
- Beispiel: Naturkundemuseen oder Sammlungen zur Erdgeschichte und Evolution.
- Kulturform: Naturalisierte Vergangenheit (eine Ordnung, die sich auf universelle, zeitlose Prinzipien wie Naturgesetze oder biologische Entwicklungen bezieht).
- Mittelalter
- Geschichte und Tradition: Diese Form reflektiert historische Identität und kollektive Erinnerung, häufig im nationalen oder regionalen Kontext.
- Beispiel: Das Landesmuseum Zürich zeigt Objekte und Themen, die nationale und historische Identität repräsentieren.
- Kulturform: Historisch-traditionelle Ordnung (bezieht sich auf die Konstruktion von Kontinuität und Zugehörigkeit durch Tradition).
- Moderne
- Kunst und Innovation: Diese Form repräsentiert den Fokus auf individuelle Kreativität, Ästhetik und Fortschritt.
- Beispiel: Das Kunsthaus Zürich, das Kunstwerke aus verschiedenen Epochen zeigt, aber oft den Schwerpunkt auf Moderne und Gegenwart legt.
- Kulturform: Künstlerisch-individuelle Ordnung (eine Orientierung an Originalität, Subjektivität und ständiger Innovation).
Selbstversicherung durch Abgrenzung:
Die Museen stehen nicht nur für bestimmte Zeiträume, sondern auch für unterschiedliche Sinnhorizonte. Sie grenzen sich voneinander ab:
- Naturkundemuseen fokussieren das Zeitlose und Universelle (z. B. Dinosaurier als Symbol der Naturgeschichte).
- Historische Museen betonen die Kontinuität und Identität durch Tradition.
- Kunstmuseen schaffen eine Ästhetik des Neuen, des Individuellen und der Gegenwart.
Das Museum wird somit zum Raum, in dem sich eine Kulturform durch die Darstellung ihrer eigenen Logik von anderen abgrenzt. Ihre Einteilung passt gut zur Idee, dass Kulturformen nicht nur nebeneinander existieren, sondern sich durch Differenzierung stabilisieren.
Ja, das passt perfekt zur Dynamik von #TheLuhmannMap und der systemtheoretischen Perspektive. Der vierte Modus (#) steht für das Überschreiten der bestehenden Kulturformen, das Aufspüren und Erfinden einer „nächsten Kulturform“. Museen spielen dabei eine doppelte Rolle:
- Identitätsbildung (Selbstversicherung):
- Museen kuratieren und präsentieren eine klare Perspektive auf eine bestimmte Kulturform, sei es Naturgeschichte (—), Tradition und Historie (+), oder künstlerische Innovation (≠).
- Sie sind Orte, an denen eine Kulturform ihre eigene Identität stabilisiert und die Differenz zu anderen Formen sichtbar macht.
- Emanzipation und Überschreitung:
- Sobald eine Kulturform „gesättigt“ ist, also ihre Elemente ausreichend verarbeitet und integriert sind, wird das Museum zum Ort der Distanzierung und Reflexion.
- Die Ausstellungen beginnen, in ihrer eigenen Konstruktion sichtbar zu werden. Das Museum wird dann nicht nur zum Ort der Vergegenwärtigung, sondern auch zur Plattform für Kritik und Dekonstruktion.
- Es entstehen Ansätze, die bestehende Ordnungen hinterfragen und die „nächste Kulturform“ (#) erahnen lassen.
Beispiele:
- Dinosaurier (—): Naturkundemuseen könnten irgendwann nicht mehr nur die Naturgeschichte „zeigen“, sondern ihre Rolle als Narrativ der Evolution hinterfragen: Wie wurde diese Ordnung geschaffen? Welche Perspektiven fehlen?
- Mittelalter (+): Historische Museen könnten nicht nur nationale Identität pflegen, sondern zu Orten werden, die Globalisierung oder kulturellen Pluralismus als „nächste Identität“ in den Fokus rücken.
- Moderne (≠): Kunstmuseen könnten von der Ästhetik des Neuen zu einem Experimentierfeld für die Postmoderne, Commonism oder partizipative Kunstformen werden.
Das Museum als kultureller Feedback-Raum:
In der vierten Position (#) wird das Museum zu einem Labor, in dem:
- Die bestehenden Positionen reflektiert und entzaubert werden.
- Ansätze für die nächste Kulturform erfunden, getestet oder gesucht werden.
Das Museum ist damit nicht nur ein Ort der Erinnerung, sondern auch ein Dynamikmotor für kulturellen Wandel.
Der Begriff “Kulturekel” aus Ihrem Kontext auf dissent.is lässt sich spannend in die Dynamik der kulturellen Reflexion einordnen. Unter dem Blickwinkel von #TheLuhmannMap und Ihrer Beschreibung könnte “Kulturekel” als kritischer Moment innerhalb der Sättigung einer Kulturform verstanden werden:
- Kulturelle Sättigung und Ekel:
- Wenn eine Kulturform (z. B. Naturgeschichte, Historie oder Kunst) ihre Identitätsbildung so weit vorangetrieben hat, dass sie als abgeschlossen oder redundant erscheint, entsteht das Gefühl von Ekel.
- “Kulturekel” könnte hier eine Art Abstoßungsreaktion sein, die das Unbehagen ausdrückt, weiter in einem gesättigten kulturellen Sinnraum zu verweilen.
- Ekel als Katalysator für Wandel:
- Kulturekel wird zum Motor für Distanzierung und Überschreitung. In diesem Moment wird sichtbar, dass die bestehende Ordnung ihre kreativen Potenziale erschöpft hat.
- Der Ekel schafft Raum für die Suche nach neuen Bedeutungen, Perspektiven und Formen (die vierte Position #).
- Das Museum als Austragungsort von Kulturekel:
- Museen, die Kulturformen kuratieren, können paradoxerweise zum Schauplatz des Kulturekels werden. Sie zeigen die begrenzten Narrative einer bestehenden Kulturform und stoßen dadurch Prozesse des Hinterfragens an.
- Ausstellungen, die „brechen“, können diesen Wandel sogar bewusst inszenieren – z. B. durch die Integration von Perspektiven, die bestehende Ordnungen sprengen oder irritieren.
- Die Suche nach der nächsten Kulturform:
- “Kulturekel” fordert dazu auf, die Elemente für eine nächste Kulturform (#) zu finden. Diese muss nicht in völliger Ablehnung der alten Formen entstehen, sondern kann auch durch deren Transformation (z. B. durch Hybridisierung oder Inklusion) gebildet werden.
Kulturekel ist somit kein rein negatives Phänomen, sondern ein Hinweis auf den Bedarf an kultureller Innovation und ein Schlüssel zur Evolution kultureller Systeme.
Bazon Brock: Musealisiert Euch
Bazon Brock, ein deutscher Kunsttheoretiker und Vertreter der Fluxus-Bewegung, initiierte 2006 anlässlich seines 70. Geburtstags den “Lustmarsch durchs Theoriegelände” unter dem Motto “Musealisiert Euch!”. Diese Aktion umfasste eine Rundreise durch elf bedeutende Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, bei der Brock seine Theorien in Ausstellungen präsentierte.
Mit dem Aufruf “Musealisiert Euch!” fordert Brock Europa auf, sich als “Museum der Welt” zu verstehen. Angesichts der Globalisierung sieht er die Notwendigkeit, europäische Errungenschaften wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Freiheit der Künste zu bewahren und sie als kulturelles Erbe zu präsentieren. Brock betont, dass Musealisierung eine Form der Zivilisierung darstellt und Europa helfen kann, seine kulturelle Identität in einer globalisierten Welt zu behaupten.
In diesem Kontext versteht Brock Musealisierung nicht als Erstarrung, sondern als aktive Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe, um es für die Zukunft zu bewahren und zugänglich zu machen. Sein Ansatz verbindet Theorie und Praxis, indem er durch Aktionen wie den “Lustmarsch” die Öffentlichkeit zur Reflexion über kulturelle Identität und deren Vermittlung anregt.
Brock selbst beschreibt seine Arbeit als “Ästhetik als Vermittlung” und betont die Bedeutung der aktiven Teilnahme an kulturellen Prozessen.vSein Konzept des “Action Teaching” zielt darauf ab, durch performative Lehrmethoden ein tieferes Verständnis für Kunst und Kultur zu fördern.
Zusammenfassend fordert Bazon Brock mit “Musealisiert Euch!” dazu auf, europäische kulturelle Werte bewusst zu bewahren und zu vermitteln, um in einer globalisierten Welt die eigene Identität zu stärken und als kultureller Akteur relevant zu bleiben.
Bruno Latour: Wir sind nie modern gewesen
Der Satz “Wir sind nie modern gewesen” stammt aus dem Buch We Have Never Been Modern (1991) des französischen Soziologen und Wissenschaftsphilosophen Bruno Latour. Darin kritisiert Latour die moderne Unterscheidung zwischen Natur und Gesellschaft und stellt die Idee der Moderne grundlegend infrage.
Kerngedanken:
- Dichotomie zwischen Natur und Gesellschaft:
- Die Moderne zeichnet sich laut Latour durch die Trennung von “Natur” (objektiver, wissenschaftlicher Bereich) und “Gesellschaft” (kultureller, subjektiver Bereich) aus.
- Diese Trennung sei jedoch eine Illusion, da Natur und Gesellschaft ständig miteinander verflochten sind.
- Hybride Netzwerke:
- Latour argumentiert, dass unsere Welt von hybriden Netzwerken geprägt ist, in denen Natur, Technik und Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden sind.
- Beispiele: Klimawandel (eine Mischung aus Natur, Wissenschaft, Politik) oder technische Erfindungen wie das Internet (ein Zusammenspiel von Technologie, Kultur, Wirtschaft).
- Kritik an der Moderne:
- Die Vorstellung, dass die Moderne eine klare Trennung zwischen Subjekt und Objekt, Natur und Kultur etabliert hat, ist ein Mythos.
- Latour schlägt vor, dass wir stattdessen ein symmetrisches Verständnis entwickeln sollten, das alle Akteure (Menschen, Technologien, Natur) gleichermaßen berücksichtigt.
- Alternative zur Moderne:
- Anstatt uns als “modern” zu betrachten, sollten wir eine reflexive Perspektive einnehmen, die sich mit den Netzwerken und Überschneidungen auseinandersetzt, die unsere Welt formen.
- Dieser Ansatz wird oft als Teil des sogenannten Posthumanismus oder der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) verstanden.
Verbindung zu Museen und Kultur:
- Latours Ideen passen gut zur Reflexion über Museen:
- Museen spiegeln oft die Dichotomie zwischen “Naturobjekten” (z. B. Dinosaurier) und “Kulturartefakten” (z. B. Kunst) wider.
- Ein modernes Museum könnte Latours Kritik aufnehmen und hybride Ausstellungen schaffen, die die Verflechtungen zwischen Natur, Gesellschaft, Wissenschaft und Technik sichtbar machen.
Latours Werk fordert dazu auf, unser Verständnis von “Moderne” und “Kultur” radikal zu überdenken und neue Wege der Reflexion und Darstellung zu entwickeln.
Die Liste der gelöschten Unterscheidungen
2007: Tage der Utopie
- Stefan M. Seydel: Die Unterscheidung der Blutsverwandtschaft.
- Gion A. Caminada: Natur, Mensch und Kultur
die unterscheidung ((natur)kultur) löschen pic.twitter.com/sPeua9mxJ4
— dissent.is/███████ (@sms2sms) November 28, 2024
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AutarkieIndex.org
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über das allmähliche verfertigen von gedanken beim (micro-)bloggen. dissent.is | schreiben im netz (seit 1995)
tage der utopie 2007: europa hat sich in ein museum verwandelt und lässt sich beschen…
archiv 2007. 6 jahre nach 9/11. der versuch einer nacherzählung aus der perspektive einer fernen zukunft #hyperstition #tgdrtp pic.twitter.com/KlO0sSxMcr
— dissent.is/███████ (@sms2sms) April 24, 2017
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

