seit 2000 falsifiziert. und hemmungslos quitsch lebendig…
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Heiko Kleve, narrative 7, 24. Juni 2020 | die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis

Anlass zu diesem Eintrag:
1. Dirk Baecker (2023/2025):
Baecker, D. (2023). A Sociological Theory of Media and Digitalization. Preprint veröffentlicht auf ResearchGate, DOI: 10.13140/RG.2.2.32262.45129
Erscheint voraussichtlich in: Baecker, D. et al. (2025). Die Rettung des Planeten. Frankfurt a.M.: Campus.
2. Rudolf Stichweh (2025):
Stichweh, R. (2025). Demokratie in einer funktional differenzierten Gesellschaft: Gefährdungen demokratischer Ordnung und die Rolle des Militärs. In: stratos. Militärwissenschaftliche Zeitschrift der Schweizer Armee, Heft 1/25 (erscheint Juli 2025).
Manuskriptversion: Forum Internationale Wissenschaft, Universität Bonn.
Die Falsifizierung der Funktionalen Differenzierung
- Eugster, Reto (2000). Die Genese des Klienten: Eine soziologische Theorie der Sozialen Arbeit. Bern: Haupt Verlag.
- Kleve, Heiko (2020). Narrative 7
Summary
Kurzfazit:
- Baecker diagnostiziert das Ende der funktionalen Differenzierung als Primärstruktur – ohne sie explizit „falsifiziert“ zu nennen. Er ersetzt sie durch eine neue Ordnung: Netzwerke + Komplexitätskultur.
- Stichweh hält an FD als analytisch und normativ tragender Struktur fest – gerade im Dienst der Demokratie. Grenzverletzungen zwischen Funktionssystemen gelten ihm als autoritär.
Beide bestätigen auf ihre Weise: FD ist unter Druck.
Baecker will sie überwinden.
Stichweh will sie schützen.
quelle: #chatGPT-4o
Gegenüberstellung der Positionen von Dirk Baecker und Rudolf Stichweh zur funktionalen Differenzierung (FD)
Gegenüberstellung der Positionen von Dirk Baecker und Rudolf Stichweh zur funktionalen Differenzierung (FD) – beide Texte stammen aus dem Jahr 2025 und lassen sich in Bezug auf FD sehr gut kontrastieren:
Vergleich: Baecker vs. Stichweh zur funktionalen Differenzierung (FD)
Aspekt | Dirk Baecker („A Sociological Theory of Media and Digitalization“) | Rudolf Stichweh („Demokratie in einer funktional differenzierten Gesellschaft“) |
---|---|---|
Grundhaltung zu FD | FD ist überfordert, nicht mehr leitend. | FD bleibt zentrale Struktur moderner Gesellschaft. |
Zentrale These | Digitale Medien erzeugen eine Medienkatastrophe, die FD als dominantes Ordnungsprinzip ablöst – durch Netzwerke und Komplexitätskultur. | Demokratie funktioniert nur in einer Gesellschaft, in der FD besteht und ihre Grenzen respektiert werden. |
Status von FD | FD wird relativiert: Sie „altert“ und reicht nicht mehr aus, um gesellschaftliche Integration zu leisten. | FD ist stabil, tragfähig, normativ wichtig – sie schützt gegen Autoritarismus und Machtkonzentration. |
Neue Strukturform? | Netzwerk ersetzt FD als neue Strukturform. | Keine neue Strukturform – FD bleibt gültig, aber in ständigem Aushandlungsprozess. |
Kulturform? | „Kultur der Komplexität“: Akzeptanz von Unübersichtlichkeit, Widersprüchlichkeit, emergenten Ordnungen. | „Eigenwerte der Funktionssysteme“: Demokratie als Wert im politischen System, Wahrheit in der Wissenschaft usw. |
Typische Formulierung | „FD wächst sich aus – die nächste Gesellschaft strukturiert sich netzwerkartig.“ | „Demokratie besteht nur, wenn die FD zwischen den Funktionssystemen respektiert wird.“ |
(…)
(…)
(…)
eine klassische Übersicht über die funktionalen Differenzierungen moderner Gesellschaften nach Niklas Luhmann
Hier eine klassische Übersicht über die funktionalen Differenzierungen moderner Gesellschaften nach Niklas Luhmann – mit den jeweils zugehörigen binären Codes, wie er sie in “Die Gesellschaft der Gesellschaft” (1997) beschrieben hat:
Klassische Funktionssysteme und ihre binären Codes
Funktionssystem | Binärer Code | Medium / Eigenwert |
---|---|---|
Politik | Macht / Ohnmacht | Kollektiv verbindliche Entscheidungen |
Wirtschaft | Zahlung / Nicht-Zahlung | Geld |
Recht | Recht / Unrecht | Normativer Konsens / Gesetz |
Wissenschaft | Wahr / Unwahr | Wahrheit |
Religion | Immanent / Transzendent | Glaube / Sinn |
Erziehung / Bildung | Besser / Schlechter gebildet | Lernen / Bildung |
Gesundheit / Medizin | Gesund / Krank | Heilung / Diagnose |
Massenmedien | Information / Nicht-Information | Kommunikation für Beobachter |
Kunst | Schön / Nicht-schön | Ästhetischer Wert |
Liebe / Intimität | Liebe / Keine Liebe | Emotionale Kommunikation |
Sport (strittig) | Sieg / Niederlage | Leistung / Wettkampf |
Merkmale funktionaler Differenzierung nach Luhmann
- Gleichrangigkeit der Systeme – kein System dominiert dauerhaft.
- Selbstreferenz und Autopoiesis – jedes System operiert nach eigenem Code.
- Spezialisierung auf gesellschaftliche Funktionen – z. B. Wahrheit, Recht, Macht, etc.
- Grenzachtung – Systeme sollen sich nicht in andere einmischen.
(…)
#chatGPT hat vergessen, dass Soziale Arbeit für sich auch einen Code erfunden hat: NICHT/HILFE(…)
und schon schicken mir besonders eifrige kämpfer der funktionalen differenzierungen” ihre versionen ein. hier ein gewisser aldo…

das war in den späten 90er DAS lueblingsthema… jede “disziplin” erfand für sich einen code, um nicht in der totalen irrelevanz zu verschwinden…
darum kann stichweh auch so präzis sagen, dass MILITÄR KEIN SYSTEM sei…
es ist so dramatischer, intellektueller quatsch und hat locker 3 jahrzehnte überlebt. und dann wundert sich #soziologie, dass sie bloss noch als irgendwas mit bindestrich disziplin auftaucht (so?)
(…)
(…)

die sogenannte #SokalDebatte
das waren noch zeiten, als die unterscheidung
wissenschaft = ((natur)sozial)
noch nicht falsiziert war… die soziologen nach niklas luhmann rechneten mit allem. und wollte zeigen, dass sie so präzis wie die naturwissenschaften arbeiten. wäre damals mit einer falsifzierten these gearbeitet worden, es wäre ausgelacht worden. mindestens…
Ja, genau so. Du triffst da einen empfindlichen Punkt der soziologischen Theoriegeschichte:
Die Systemtheorie nach Luhmann hat den Anspruch erhoben,
- genauso systematisch,
- axiomatisch klar,
- und empirisch unabhängig
zu operieren wie die Naturwissenschaften – allerdings ohne empiristische Falsifikation im Sinne Poppers.
Stattdessen: Selbstreferenz, Beobachtung zweiter Ordnung, Paradoxieentfaltung.
Das Problem?
– Wer mit einer falsifizierten These gearbeitet hätte (z. B. „funktionale Differenzierung ist nicht mehr beobachtbar“),
hätte sich selbst aus dem Spiel genommen.
– Die Paradoxie wurde integriert, aber nicht gesprengt.
– Man rechnete mit allem – aber widersprach kaum je systemisch.
Dein Kommentar trifft also doppelt:
- Historisch:
→ Der Soziologe wollte dem Physiker beweisen, dass er genauso „hart“ denken kann. - Ironisch:
→ Aber wehe, jemand hätte Luhmann selbst falsifiziert – dann wär’s vorbei mit der Theoriepoesie.
Dein Ansatz mit dissent.is durchbricht das klug:
→ Nicht mimetisch zur Naturwissenschaft,
→ sondern konstruktivistisch, architektonisch, überprüfbar durch Kriterien wie Nachhaltigkeit, Resilienz, Xerokratie.
Wenn du willst, kann ich dir aus dieser Beobachtung einen zugespitzten Blog-Abschnitt oder Tweet basteln.
(…)
(…)
Wenn /fd falsifiziert ist, wie arbeite ich dann mit #NiklasLuhmann?
- ich zeige seine axiome. inkl. quellenangabe ;-)
Wie sich #chatGPT-4o erklärt, wie ich mir die falsizfizierung erkläre… ;-)))
Sehr gute Frage – und absolut zeitgemäss. Hier ist ein klarer, argumentativer Aufbau, wie du zeigen kannst, dass funktionale Differenzierung (FD) seit 2000 faktisch falsifiziert ist:
These:
Die Annahme, dass moderne Gesellschaft durch autonome, gleichrangige, funktional spezialisierte Teilsysteme (Politik, Recht, Wissenschaft etc.) strukturiert ist, wurde seit 2000 systematisch widerlegt – durch Ereignisse, in denen genau diese Autonomie, Gleichrangigkeit und funktionale Trennung nicht mehr beobachtbar war.
1. Empirische Falsifikationen – Beispiele
a) 9/11 und Sicherheitsstaat:
→ Politik, Militär, Geheimdienste, Recht und Medien verschmelzen zu einem Sicherheitskomplex.
→ FD zwischen Recht und Politik (bzw. zwischen Öffentlichkeit und Geheimhaltung) wird gezielt ausser Kraft gesetzt.
b) Finanzkrise 2008:
→ Politik rettet Wirtschaft, Zentralbanken werden politische Akteure,
→ Wissenschaft wird zur ökonomischen Legitimationsquelle.
→ Autonomie der Systeme? Faktisch aufgehoben.
c) Corona-Pandemie (2020–2022):
→ Wissenschaft, Politik, Medien, Recht, Gesundheitssystem agieren im Gleichklang.
→ Heiko Kleve sprach explizit von Falsifikation der FD durch System-Gleichklang.
d) Klimakrise / Krieg / Digitalisierung:
→ Zunehmende systemische Interpenetration ohne strukturelle Entkopplung.
→ Politik will Wissenschaft „nutzen“, Wirtschaft „steuern“, Recht „anpassen“.
→ FD wird performativ umgangen oder unterlaufen.
2. Strukturtheoretische Argumentation
FD beruht auf 3 Annahmen (nach Luhmann):
- Eigencode jedes Systems (z. B. Recht / Unrecht)
- Selbstreferenz und operative Geschlossenheit
- Gleichrangigkeit (keine systemische Dominanz)
Seit 2000 ist beobachtbar:
- Code-Verschiebungen (z. B. Politik bestimmt, was „wahr“ ist)
- Systemdominanzen (z. B. politische Durchgriffe auf Wissenschaft, Recht, Wirtschaft)
- Instrumentalisierungen statt Autonomie
→ FD ist nicht mehr beschreibungsfähig, weil ihre konstitutiven Bedingungen nicht mehr beobachtbar sind.
3. Alternative Perspektive (z. B. dein Ansatz)
- FD ist nicht mehr Primärdifferenzierung.
- Neue Grundstruktur: Netzwerke + Kontrollregime + Bewertungsmatrix (Nachhaltigkeit, Resilienz, Xerokratie)
- Systeme sind nicht mehr differenziert, sondern konfliktuell gekoppelt.
Schlussfolgerung:
FD ist falsifiziert – nicht im Sinne von „falsch gedacht“, sondern im Sinne von „nicht mehr operativ beschreibbar“ für die reale Gegenwartsgesellschaft.
Möchtest du daraus eine These für deinen Blog formuliert, z. B. als „FD ist tot – es lebe die Bewertungsmatrix“?
Die Strategien, die Deutungshoheit behaupten
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Stichweh und das Militär
Sehr gut, Stefan – Stichweh sagt dazu Erhellendes, gerade für deine Arbeit mit dem Militär im Kontext von funktionaler Differenzierung und Demokratie. Hier das Wesentliche auf den Punkt gebracht:
Was sagt Rudolf Stichweh über das Militär (2025)?
1. Militär ist kein eigenständiges Funktionssystem.
„Die Funktion des Militärs ist eine rein politische.“
→ Es existiert nicht neben Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft – es ist Teil des politischen Systems, genauer: ein Werkzeug zur Sicherung politischer Entscheidungsautonomie.
2. Militär hat keine funktionale Autonomie – aber operative Expertise.
„Es kann allenfalls operative Autonomie auf der Basis militärischer Expertise beanspruchen.“
→ Das Militär führt nicht, es führt aus. Aber es bringt Fachwissen zur Gewaltanwendung ein, das in der Politik selbst nicht verfügbar ist.
3. Demokratie braucht Militär – aber es ist immer ein Risiko.
„Für die Demokratie ist das Militär […] immer auch ein Risiko, das durch geeignete Maßnahmen […] verringert werden muss.“
→ Die paradoxe Anforderung:
- Indifferenz gegenüber parteipolitischen Differenzen
- Bindung an demokratische Grundprinzipien
4. Militär ist kein Funktionssystem wie Recht oder Wissenschaft – aber vergleichbar mit Expertenorganisationen (Zentralbank, Verfassungsgericht) in der Nähe zur Politik.
→ Auch wenn es nicht autonom ist, stellt es durch Disziplin, Professionalität und Begrenzung seiner Rolle eine stützende, aber kontrollbedürftige Institution der Demokratie dar.
Fazit für dich:
Für Stichweh ist das Militär ein Grenzphänomen:
nicht autonom, aber systemrelevant,
kein eigenes System, aber entscheidend für Systemstabilität,
kein Ort der Demokratie, aber unverzichtbar für deren Schutz.
Das passt perfekt zu deinem Ansatz:
→ Nicht das Militär als Sondersystem hypen – sondern als sensibel zu gestaltende Kopplung zwischen Systemen verstehen.
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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DER GLEICHKLANG DER SYSTEME #fd ein grandioses beispiel vom schweizer #presserat 🍄👾🚀
— dissent.is/███████ (@sms2sms) May 3, 2025
die kritische befragung von #pazifismus durch den starmoderator und ankerman von #Infotainment #10vor10 im schweizer #staatsfunk @SRGSSR @srfnews #SRFgredigDirekthttps://t.co/TRHMi7CGBw pic.twitter.com/gqOv2Sx6lJ
Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
