bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell…
Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:
weil ich es schneller notieren kann, mache ich es heute so:
— dissent.is/███████ (@sms2sms) September 18, 2025
Unterscheidungslogik à la #SpencerBrown/#Luhmann, nur in deiner eigenen, klaren Schreibweise:
eine unterscheidung: (…)
→ setzung einer Seite der Form.
wird unterschieden von: (…)…)
→ markierung der anderen… pic.twitter.com/KLYfQx7vMT
Summary
Im Anfang war das Wort – #Griechisch als Wahrheit, #Lateinisch als Ordnung.
Die Sprache selbst wurde zur Lösung, indem sie Klarheit, Zahl, Perspektive und Sachlichkeit hervorbrachte – von #Descartes über #Galilei, #Ortega bis #Kant.
In der #Moderne kulminierte dies im Ideal der Objektivität: das Ding an sich, gemessen, definiert, überprüft.
Doch im Ende war der Code – #NextSociety als Konstellation.
Nicht mehr Objektivität, sondern Kontingenz wird sichtbar: Alles könnte auch anders sein.
Genau dort eröffnet sich die Frage nach den Bedingungen der Gestaltung – und die #TheStaubBernasconiMatrix bietet den Kompass im Möglichkeitsraum.
— dissent.is/███████ (@sms2sms) September 18, 2025
SPRCHE — DNKN — WRKLCHT
(…)
(…)
(…)
Nächster Titel
GRIECHISCH / #HERAKLIT–#PLATON
Unterscheidung: (mythos)
unterschieden von: (logos)
Beobachtung: ((mythos)logos)
LATEINISCH / #THOMAS–#SCHOLASTIK
Unterscheidung: (fides)
unterschieden von: (ratio)
Beobachtung: ((fides)ratio)
FRANZÖSISCH / #DESCARTES
Unterscheidung: (je)
unterschieden von: (chose)
Beobachtung: ((je)chose)
ITALIENISCH / #GALILEI
Unterscheidung: (parola)
unterschieden von: (numero)
Beobachtung: ((parola)numero)
SPANISCH / #ORTEGA
Unterscheidung: (yo)
unterschieden von: (circunstancia)
Beobachtung: ((yo)circunstancia)
DEUTSCH / #KANT–#HUMBOLDT
Unterscheidung: (Person)
unterschieden von: (Sache)
Beobachtung: ((Person)Sache)
ENGLISCH / #LOCKE–#HUME
Unterscheidung: (experience)
unterschieden von: (practice)
Beobachtung: ((experience)practice)
NEXT SOCIETY / #CODE–#COMMONS
Unterscheidung: (code)
unterschieden von: (constellation)
Beobachtung: ((code)constellation)
- Moderne
- „Objektivität“ war das Leitideal.
- Ziel: Unabhängigkeit vom Subjekt, Neutralität, Sachlichkeit.
- Träger: Wissenschaft, Institutionen, Öffentlichkeit.
- #NextSociety
- Objektivität löst sich auf, weil:
- Simulation ersetzt Beobachtung der Sache (digitale Modelle, KI).
- Konstellation ersetzt Neutralität (relationale Netze, Commons).
- Leitideal ist nicht mehr „Objektivität“, sondern Anschlussfähigkeit und Kohärenz im Konstellativen.
- Objektivität löst sich auf, weil:
- Kurzformel-Verschiebung
- Antike: Wahrheit (aletheia, Entbergung).
- Scholastik: Ordnung (fides/ratio).
- Moderne: Objektivität (Sachlichkeit, Methode).
- Next Society: Konstellation (Simulation, Resonanz, Commons).
- Deine Intuition („gefühlsmässig stimmt’s nicht“)
- Ja: Wenn wir für #NextSociety noch mit „Objektivität“ arbeiten, bleiben wir im Raster der Moderne.
- Besser: Wir sprechen von Simulation & Konstellation als neuer epistemischer Figur.
- Griechisch: Wahrheit als Entbergung.
- Lateinisch: Scholastische Ordnung.
- Französisch: Klarheit im Subjekt–Objekt.
- Italienisch: Abstraktion über Mathematik.
- Spanisch: Perspektive über Umstände.
- Deutsch: Sachlichkeit über Neutrum.
- Englisch: Erfahrung und Praxis.
- NextSociety: Kontingenz in Konstellationen.
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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster


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