20 Jahre: DIE WELT IST EINE GESPRÄCH (sprechendes denken — vloggendes schreiben)

Textsorte: (1) Traum
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: — + ≠ #Medi­en­lǝsɥɔǝʍ #Engelspause — + ≠ #kul­turlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯ #Wis­senschaft­sheuch­ler

WORK IN PROGRESS

(Nach Abschluss des Live-Streams füge ich hier den Text aus der Tran­skrip­tion durch Youtube ein.)

DIE WELT IST EIN GESRPÄCH

/start automa­tis­che tran­skrip­tion by Youtube:

vel­com chair­mans bing path of europe das ist ein exper­i­ment ich mache einen livestream lege den auf youtube ab nach­dem ich den abge­spe­ichert habe kann ich denn die tran­skrip­tion holen gehen wie sie youtube gemacht hat und den füge ich dann hier in meinem blog ein­trag 1 20 jahre die welt ist ein gespräch kann ich hier

video beschrei­bung geben in die kom­mentare geben so also hier läuft der stream in die kom­mentare

und wie gesagt nach­her kann ich das holen gehen und den tex­ten die welt ist ein gespräch ist ein gedanke den ich seit 20 jahren bewe­gen bin zum ersten mal haben vor­ge­tra­gen im audi­max der uni­ver­sität st gallen am 10 mai 2001 einen monat später hat sich offen­bar eine diplom rede im kinder­garten sem­i­nar des kan­tons thur­gau und wieder einen anna das schon ein jahr später entschuldigung und und dort dann einen monat später also 202 pro­fes­sionelle sozialar­bei­t­er­ische han­deln in ein­er welt welche ein gespräch ist auf ein­ladung von heiko clever und also die dieser gedanke der bewegt mich schon extrem lange und gestern haben wir also ich bin da auf diese geschichte gestoßen heiko kleve macht im carl auer ver­lag ein video kaarst ich schreibe hier ja unter data list sie also das heißt schreibe ja eben nicht also das ist ja im moment ein biss­chen das prob­lem das wort durch eigentlich auch mit tina platz und heiko klebe machen um das ich sage immer wieder um geburt­stag und war das konzept aber das bin ich eigentlich im raum bewe­gen darum geht es und heiko kläger hat jet­zt neu eröffnete reduzierte kom­plexe in diesem mag­a­zin und macht jet­zt video­casts das macht dann merke ich jet­zt ger­ade das macht ja schon länger okay aber jet­zt neu er hat er ange­fan­gen am 19 jahren war 2021 sys­temthe­o­rie und coro­na 1 sys­tem daten­sys­tem gren­zen zu fünf minuten videos wo er behauptet dass er nicht ges­plit­tet in die kam­era rede zorn dann wirk­lich frei weiß ich nicht aber das beweisen kön­nte aber heiko ist natür­lich ein beg­nade­ter erzäh­ler und denke also kann schon sein so also ich bin das hier dann schau ich bin ehrlich erst im zweit­en video und das war dann gestern eben­so 1 red der da ent­standen ist wo ich dann ange­fan­gen habe ein­fach zu kom­men­tieren also ich schaue dann dieses video und haube auf twit­ter ständig das halt raus was mir da in den sinn kommt was ich sehe er redet von die sys­temthe­o­rie dann schreibe ich die sys­temthe­o­rie oder so oder er macht das beispiel dass eine sys­temthe­o­rie oder die sys­temthe­o­rie wie er sagt ein mod­ell sein und mod­elle wür­den sich zur welt ver­hal­ten wie eine speisekarte zu speisen und dann denke ich natür­lich an gemerkt dass norte ter­ri­to­rien und allerd­ings soll­ten das haus also ein­fach irgend­wie rein so inter­es­sant war dann das dann plöt­zlich also was ich super toll find­et dass das jet­zt doch wieder die bio psy­cho soziale denk­fig­uren ein the­ma wird das war so ein biss­chen weg und natür­lich ist heiko sel­ber auch wieder am twit­tern und kommt da rein wie gesagt ich habe keinen text experte für dig­i­tale kom­mu­nika­tion das ist ironie

also ich weiß nicht ob die ironie sich darauf bezieht dass er keinen text hat oder dass ich ein experte der dig­i­tal­en kom­mu­nika­tion dig­i­tale kom­mu­nika­tion wird natür­lich dig­i­tal auf paul wat­zlaw­ick dig­i­tal ist ein­deutig also usw so also das ist eine ganze wort vol­vo wir da drin sind dann habe ich eben gese­hen wie das super ein­fach wieder jed­er dass ich schon lange nicht mehr gemacht

dann gehe ich auf video bear­beit­en dann gehe ich auf unter­titeln und dann gehe ich deutsch automa­tisch deutsch­land das ste­ht auf deutsch automa­tisch kopieren und bear­beit­en das heißt es

genau das werde ich also nach­her machen wenn wenn ich dieses video abgeschlossen habe und dann ein­fach noch ein­mal anschauen was das jet­zt für einen text gewor­den ist ob man den lesen kann ob man darauf weit­er arbeit­en kön­nen ja also dann noch diese let­zte erwäh­nung hier also dieses gespräch dirk beck­er mit zierold zierold mar­tin zierold hier habe ich gestern schon auszüge gezeigt hier jet­zt noch ein­mal einen blick auf die studieren­den erzeu­gen das gefühl habe dass das medi­um zwar unglaublich viel trägt aber den entschei­den­den per­sön­lichen kon­takt der der so was wie eine selb­stein­schätzung von lern lern­fortschrit­ten und leer erfahrung möglich dann doch ver­mis­sen lässt also gut also auf jeden fall geht jet­zt tat­säch­lich auf die suche des kör­pers

also und ich habe natür­lich immer das beispiel gemacht das was wir jet­zt in diesem zu meet­ings erleben war oder ist eigentlich genau das mod­ell was paul wat­zlaw­ick vorgeschla­gen hat immer wieder ich sitze in meinem eige­nen raum und du der du mit mir redest der mir zuschaut dem hass prinzip­iell keinen zugang zu meinem raum prinzip­iell nicht unmöglich ste­ht nicht und ich in deinen raum auch nicht prinzip­iell nicht geht nicht das ist nicht mit zum zu einem prob­lem gewor­den ganz häu­fig 19 65 was war das mein gott dass ich die zahl nicht kön­nen 19 67 hat­te dass dieser idee entwick­elt und david standen weit­erge­hen zu dieser bio psy­cho sozialen denk­fig­ur das hat ein­fach sehr gut zusam­men gepasst mit den hin­weisen aus der biolo­gie etc und so haben dann niklas luh­mann und andere ihre mod­elle gemacht und immer wieder habe es gestern heiko klee auch wieder in die kam­era gehal­ten also ziel der stadt beina­he sony welche um täglich mit ihm umge­gan­gen ist ken­nt natür­lich da in der aktuellen aus­gabe zweite auflage seite unter 73 was ist der men­sch par­a­dig­ma­tis­che men­schen bildet das bio psy­cho soziale sie sagt dann noch kul­turelle men­schen­bild so und ich würde natür­lich sagen die bio psy­cho sozial sein men­schen­bild oder dem denk­fig­ur wie es lieber sagen würde und um einen satz von der bäck­er zu nehmen würde ich sagen das sind ebe­nen der real­i­sa­tion auto poli­tis­ch­er sys­teme und der kör­p­er des men­schen gehört ist teil von bio der welt der welt dieses völ­lig wurscht wenn mein kör­p­er tod ist der welt dieser bio ist völ­lig wurscht wenn die atom­bombe alles zer­stört so wurscht es geht ein­fach weit­er es geht ein­fach unendlich weit­er stof­fwech­sel das geht dann so dass das mir als men­sch nicht egal ist das hat mit psy­cho- und mit sozia zu tun und inter­es­sante frage die wir aktuell am disku­tieren sind welche aus mein­er sicht klar entsch­ieden ist hat sich über diese rech­n­er über diese maschi­nen des die der men­sch sich gebaut hat hat sich da eine eine eine struk­tur bere­its her­aus gebildet welche in sich auch schon wieder automa­tisch funk­tion­iert so also das ist eine inter­es­sante frage an während schwelle wir sind und ich meine das ist schon lange gegan­gen auf den punkt gebracht hat das aus mein­er sicht stanis­law lem ein jüdis­ch­er ver­fol­gter von den nazis und hal­li hal­lo also sprach holen wäre doch die erzäh­lung dazu aus­geze­ich­net durch wis­senschaftler medi­zin­er sen­sa­tionelle zäh­ler ich glaube es dadurch lauf hat das alles schon vor­weg genom­men und deshalb würde ich jet­zt ein­fach im wind­schat­ten von stanislav würde ich ein­fach ren­nen um habe ich ja mit märz men­sch darüber auch ein­mal gesprochen weil sich inten­siv mit und hat dial­lo beschäftigt also ich würde sagen so also gut jet­zt kön­nte man hier abzweigen und das machen was sich bei heiko gese­hen habe wo ich nicht ein­ver­standen bin mit ihm wie er sys­tem­a­tisch das finde ich super span­nend dass wir wieder dort sind und wieder miteinan­der stre­it­en kön­nen da wir plöt­zlich als sys­tem und wie geht das und wie machen wir das und wir erzählen wir das unseren studieren­den und wie machen wir das zugänglich und irgend­was gelingt uns damit wenn wir es zur aktuellen in abgren­zung zu anderen mod­ellen wie geht das so also dass da ein­fach die fan­tastis­che sit­u­a­tion und eben das jet­zt hat jack bleck­er plöt­zlich auf die suche des kör­pers kate was für mich biografisch natür­lich damals den absoluten aufre­gen war weil ich hat­te meinen jahren erbrin­gen oder und dann kommt man und bleibt sich nur das war die aufre­gung

man kann sich eine gesellschaft vorstellt und da gibt es keinen einzi­gen punkt das war eine ger­ade der zugewinn den wir gemacht haben und jet­zt kommt’s coro­na und zu und rebec­ca begin­nen den kör­p­er zu suchen das ist phänom­e­nal das ist absoluter wahnsinn das ist und dann in gestern habe ich ja noch diese an den gedanken gezeigt wo ich jet­zt vielle­icht eben hier weit­erge­hen kön­nte wo ich dieses bild noch ein­mal gemalt habe die welt ist ein gespräch so habe ich ange­fan­gen das bild dazwis­chen habe ich nicht da wo jet­zt dieses plus ist dieses bild hat­te ich vor 20 jahren noch nicht ich hat­te eigentlich nur dieses erscheinen­des men­schen ich habe irgend­wo auch 25 ja ist es das war die welt ist wieder eine scheibe doch eine kugel sie ist ein gespräch das war von wie heißt der schon bietet inter­view mit math­ias mor­gen­thaler das geht dann so hun­dert­tausend­fach durch die schweiz­er pres­se­land­schaft das waren sehr gut gell seine porträts 2001 hat aber nicht gesucht da diesen habe ich gesucht das war offen­bar vor fünf jahren also eben ich bin immer wieder dass das ist unglaublich lang­weilig was ich da mache

nießing

da kommt also dieser men­sch zur welt läuft in diese welt hinein

seit über diese welt hin­aus stellt sich auf die welt und ver­schwindet noch ein­mal völ­lig anders ihnen hier also das ja das ist ja auch immer dieses spiel mit es kommt wieder ein neues tool auf flip weiß der teufel was und dann habe ich das halt dort wieder ver­sucht zu erzählen also das ist immer wieder das gle­iche

ich habe dann erst später so dirk beck­er gese­hen wie er aus die gesellschaft der gesellschaft vom niklas luh­mann kapi­tel zwei ford fol­gen diese ideen aus word kor­rekt zu zeigen wie man ist ist egal und ich habe dann später diese sym­bole diese math­e­ma­tis­chen sym­bole dazu gemacht also dass — das bloß das oben gle­ich und der hash­tag und habe dann so eigentlich gese­hen wie ich das doch mal zahlen kann aber wenn wenn wir wenn ich jet­zt so durchge­hend wollte dann kön­nte ich also sagen also wie wie heiko es gesagt hat in seinem ersten video beim kv ver­lag kom­plexe dann hätte ich gesagt okay das sind ein­fach mod­elle das sind karten das ist nicht die land­schaft das ist das sind speisekarten das sind nicht die speisen aber ich ver­suche also ein bild und ihr leben ganz bildlich ein bild dafür zu bekom­men wie ich mir vorstelle wie dieser kör­p­er wie diese psy­che wie diese in die welt kom­men und das hat­te eine spez­i­fis­che tra­di­tion man kann sich vorstellen dass indi­an­is­chen völk­er oder eski­mos oder chi­ne­sen oder weil bay­er das völ­lig haben die zugänge was ich kann ja nicht nur also das ist der klas­sis­che wis­senschaftlich­er brot ich mache ja nur expliz­it das was impliz­it ist damit es kri­tisiert wer­den kann damit ich dann zeigen kann was ich eben damit nicht erken­nen was er das was diese gedanken kann an blind spot gener­iert und dass das ist ja diese unendliche work­flows des wis­senschafters je mehr ich expliz­it von diesem implizite erschaffe ich natür­lich nicht wis­sen son­dern ins­beson­dere unwis­sen je mehr wis­sen ich bitte um so mehr wis­sen

das inter­es­sante an diesem mod­ell kön­nte man jet­zt also dur­chaus um jet­zt met­all klebe mitzuge­hen und am men­schlichen kör­p­er zu bleiben man kön­nte natür­lich jet­zt dieses erste bild ein­fach sagen da kommt ein baby wird durch den geburt­skanal hin­aus gepresst und platscht jet­zt in diese welt hinein merkt etwas merkt unter­schiede merkt es geht mir gut es geht mir nicht gut irgend­was tut weh ich schaue jet­zt mal oder kommt ein­bußen daher war jet­zt werde ich ernährt und das ist warm um zu warten also diese men­sch taucht jet­zt in dieser welt auf und es genügt das ist ist dass es nicht wehtut das sich in sicher­heit schlafen kann und da hät­ten wir nun also ein erstes bild wo wir sagen kön­nten ja so kann man leben wenn man sich vorstellt hier in diesem dies in den in den alpen wo es die meis­ten zeit schläft und in der un eine sehr kurze zeit waren ist und ja da brauchst du bes­timmte fähigkeit­en wie du hier über­leben kann und das haben men­schen natür­lich gemacht mit sehr ein­fachen mit­teln ohne motoren und sollte um die haben das geschafft die kon­nten hier mit ihren tieren zusam­men sich sehr gut durchs leben brin­gen dass er gut ja sehr gut sich­er aufgelegten so wie wir heute leit­en anders lei­den ja okay es ist ein erstes mod­ell ich mache jed­er so diese diese hor­i­zon­tale verbindung das ist ein­fach wichtig dass gute zusam­me­nar­beit ist dass du dich in der gemein­schaft wohl fühlst dich ein­bringt und nicht nur nichts zu unternehmen auch die kleinen alleine in dieser wild­nis vielle­icht in der wüste oder so aber alleine klar ist halb so gut dass sein erstes mod­ell das man sich so vorstellen kann in der welt sein ein zweites mod­ell kommt dann auf mit diesem hor­i­zon­tal­en dings das ver­tikal dings das dass ich jet­zt also sagen kann ist ja aber schon komisch dass ich nicht nur ähn­lich bin wie meine geist um ein geißbock und meine kuh und ein schaf oder ihren wie so etwas son­dern dass ich da diese gedanken diese gefüh­le dieses ewige reden habe und also dass da noch etwas ist was ich nicht finde wenn ich durch die welt ken­nt und dann kommt diese idee hinein also was dann lache aller gott genan­nt war nicht in dieser tra­di­tion also diese beze­ich­nung des unbezahlten bahn ich merke da ist irgen­det­was da aber es ist nicht zu fassen es ist nicht halt­bar ich mache eine beze­ich­nung für dieses unbezahlbare und ich merke ich bin hor­i­zon­tal einge­bun­den in diese welt aber ich habe eine andere dimen­sion die ist größer wie ich die philoso­phie hat dann das auseinan­der gezo­gen und hat gesagt es geht darum eben diesen geist aus dem kör­p­er zu ziehen und so in ein ewiges leben der ewigen gedanken kom­men zu kön­nen und sobald das wür­den die der ziel also die schriftkul­tur nen­nen finde ich natür­lich sehr schön dass dieses kreuz da ist dieses christliche kreuz dann umso weit­er es ist diese verbindung von schon von natur und von von geist und zeit in ewigkeit und all diese assozi­a­tio­nen die die wir hier auf diesen zwei akten machen kön­nen es entste­ht jet­zt ein drittes bild das ungle­ich zeichen und das lässt sich sehr schön so erzählen dass dann gesagt okay ich will jet­zt aber nicht nur über leben und ich will nicht nur glauben son­dern ich will wis­sen also und in dieser zeit wir nen­nen sie neuzeit aufk­lärung mod­erne was noch gibt es viele wörter für da entwick­eln sich jet­zt zwei mod­ellen wie auf diese wie diese welt unter­sucht wer­den kann und wie sie sich erschlossen wer­den kann und das eine mod­ell ist das lin­ear causa deter­min­is­tis­che mod­ell und das andere ist dass prozess wahlsys­tems dynamis­che mod­ellen und in dieser zeit das hat in unser­er zeit 500 jahren ange­fan­gen hat 200 jahre 300 jahre später also vor 200 jahren gibt es einen höhep­unkt in dieser zeit war mann und frau noch immer ein ganz entschei­den­des kri­teri­um ohne mann und frau keine babys und damit keine altersvor­sorge und keine lebensver­sicherung ral­lye an also man und fragt so und warum ist das erzäh­le es ist natür­lich ein klas­sis­ch­er klas­sik­er das dann gesagt män­ner haben den lin­ear haushalte der min­is­ter chen ansatz entwick­elt oder aus­for­mulieren um die frauen viel stärk­er den sys­tems prozess wahl dynamis­chen ansatz für aus mein­er sicht ist es ganz wichtig zu ver­ste­hen dass die mod­erne gesellschaft diese kom­ple­men­tar­ität von diesen zwei ansätzen entwick­elt hat es ist nicht die ausze­ich­nung der mod­erne dass sie nur den lin­ear kausal deter­min­is­tis­chen ansatz entwick­elt hat son­dern immer par­al­lel auch den prozess wahlsys­tem ist dynamis­chen oder wie man ihn auch immer nen­nen will das kann man sehen ein­fach erk­lären mit diesen nar­ra­tiv der vier indus­triellen rev­o­lu­tio­nen mech­a­nisierung masche wie sie ihrem mot­to visi­er bogen erwarten mech­a­nisierung motorisieren automa­tisierung dig­i­tal­isierung so diese vier stufen und das inter­es­sante ist dass wir das was lin­ear kostet der min­is­ter zugang

jet­zt habe ich ger­ade konzen­tra­tion ver­loren

das lin­eare kaufen wird der min­is­ter geht von kom­pliziertheit aus sie beobachtet die welt immer in abhängigkeit­en es ist kom­pliziert das typ­is­che oder ein high­light dieser entwick­lung war das auto­mo­bil und das pferd vor der kutsche wurde erset­zt ist zwar immer noch vorne auch da hat auch immer noch vier räder das pferd hat­te vier hufen der die kuh hat­te vier räder und das wurde jet­zt schmolz sind das pferd sitzt jet­zt als motor vorne über den 2 erfahren haben und so also gut haase ist wirk­lich abso­lut und und um dieses auto war jet­zt 100% kom­pliziert wenn du ins auto gehst und den schlüs­sel tre­sen und der motor nicht anspringt ist das auto kaputt und dann musst du zum zum zum auto fliegt gehen und der kann was flinken der kann das da geht näm­lich all diesen din­gen durch war das ist alles wie naja kausal miteinan­der ver­bun­den und irgend­wo muss etwas sein eine stange gebrochen ein kabel getren­nt ein meis­ter teufel was aber der mechaniker der blick der auto fliegt kann auch eine aut­o­fahrerin sei das mega kann das und wenn das alles wieder geht und der schlüs­sel gedreht wer­den dann ist das auto per­fekt so das ist kom­pliziert lin­ea kaufen alles so und alles was anders kommt alles aus evi­ta zion in dieses lin­ear pauschale rein­bringt ist aus­geschlossen wird ver­mieden wird umgan­gen etc ganz anders ger­ade umgekehrt das mod­ell des process sys­tems dynamis­chen wenn du dort mit mit mit lin­earen kausal­itäten kommst dann dann fliegt das ganze teile auseinan­der und deshalb sage ich im text der vielle­icht jet­zt eben am mon­tag kommt in der 1 es habe ich noch ein­mal solch den chi­ne­sen diesen abschnitt ich hoffe das klappt dann so jet­zt bin ich dann gle­ich duschen ich bin so ges­pan­nt wie das geht mit diesem text ist dieser abschnitt raus­ge­flo­gen ich musste ja kürzen wie ver­rückt der abschnitt ist raus außer­dem habe ich noch drin der ist natür­lich auch wichtig ok göt­tlichen ord­nung kön­nte ich google

das ist der abschnitt den ich meine der offen­bar aus­ge­gan­gen ist

kurzum während natur­wis­senschaften einen lin­ear causa deter­min­is­tis­chen welt zugang entwick­el­ten haben sich die geis­teswis­senschaften von einem dynamis­chen prozess sys­temis­chen welt sog­ar inspiri­erend las­ten die kom­ple­men­tar­ität der bei­den aus­gangspunk­te von kom­pliziertheit auf der einen seite und kom­plex­ität auf der anderen seite ist evi­dent und eine sit­u­a­tive nutzung für jede land­frau eine selb­stver­ständlichkeit wenn gemüse oder früchte ein geweckt wer­den ist es sin­nvoll zu arbeit­en wie die akteure zuerst wenn dann zuerst ein zu machen dass ins glas schützen dann deck­el zu schrauben nicht umgekehrt keine exper­i­mente null kreativ­ität in diesem moment wenn es aber darum geht ihnen hat der göt­tlichen ord­nung das ist ein anderes gese­hen kinofilme wo es um das frauen­stimm­recht geht das ist ein hel­vetis­ches teil was es ist gut dass der haupt schnitt raus gegan­gen ist also wenn es aber darum geht inner­halb der göt­tlichen ord­nung ihrem kuh­melken also die frau die land­frau ihrem kuh melken und geist hirten beizubrin­gen wofür sich an der näch­sten lands­ge­meinde schön her­aus­geputzt und frisch gewaschen einzuset­zen hat wen­det sie ganz viel fan­tasievoller meth­o­d­en an

also mir ist das jet­zt ein­fach so wichtig also das wäre jet­zt mod­erne gesellschaft also diese kugel diese weltkugel der men­sch oben­drauf als großer dik­ta­tor dieser natur wo es wirk­lich unerträglich gewor­den ist ne also lust und dem kön­nen die welt mit ein­er atom­bombe völ­lig anders in ein­er anderen zus­tand zu jahren mit der entschlüs­selung des men­schlichen genoms einzu­greifen und völ­lig andere lebe­we­sen zu ermöglichen natür­lich nicht kon­trol­lieren kann das dür­fen wir erwarten dass das völ­lig anders ist diese diese diese viren und bak­te­rien uns wirk­lich sind wie die wir die sind viel erfahren­er als men­schen aber neben die inge­nieure kön­nen da machen und ein stechen und uns pro­bieren und sound­so also mit welchen fol­gen auch immer so so richtig wohl kann es einem nicht dabei sein man kön­nte noch weit­er gehen und sagen also wie was ich eben auch schön finde in dem bild ist dass er das man richtig zeigt wie die welt die natur und men­sch sind zwei völ­lig unter­schiedliche sachen und das ist natür­lich ein abso­lut drama­tis­ch­er quatsch was ja zu diesen unsäglichen ent­gleisun­gen geführt auch eben die art und weise wie wir mit tieren umge­hen wie also das müssten wir gar nicht aus for­men denn es ist wirk­lich unerträglich es ist schreck­lich der herr der höhep­unkt jet­zt aus sozialar­beit­er gesicht wenn wir natür­lich im holo­caust sehen wo eben dieses mech­a­nis­tis­che umge­hen mit der natur sich auch auf andere men­schen bezo­gen hat und mit mit slo­ter­dijk würde ich dann ein­fach sagen diese zeit geht ins gedächt­nis ein als der moment wo der umwelt begriff aufgekom­men ist also man muss nicht ein­mal mehr men­schen töten man man muss ihnen eigentlich nur die umwelt entziehen und dann plump­sten die weg also es ist eine eine ganz unmöglich eine ganz trau­rige ein ganz deprim­ieren­den ganz drama­tis­che entwick­lung in welch­er das ist diese mod­erne gesellschaft die men­schheit gestürzt hat und es gibt wirk­lich ein­fach kein aspekt wo man dem versinken und dem den also noch trauen kann also das ist ein­fach so und deshalb ist das bild diese vier medi­en­wech­sel wie es dann bei back heißt otto lohmann sie natür­lich 1 1 und 8 daneben also ist das sind bild ist egal

ich empfinde es als ein spiel also eine möglichkeit sich geschichte zu erzählen ich würde sie nicht his­torisch ableit­en ich würde es wirk­lich als rein gedanken eben wie es konkret gesagt ein­fach also ein mod­ell ein­fach als ein eine karte als 1 1 mod­ell nehmen wo man spie­len kann und wo man häufchen bilden kann und auf jeden fall haben wir sofort fan­tasien also um es doch ein­mal schnell durchzus­pie­len eine gesellschaft welche sich dom­i­nant mit sprache koor­diniert ste­ht zb im kreis um ein lager­feuer geste­hen uns gegenüber damit wird einan­der sehen eben mit maske wird schon schwierig für uns der also wir wollen eine haben das gesicht sehen kön­nen die kör­per­sprache damit ihr ein­schätzen kön­nen was was die andere per­son und sagen will dass seine sprachkul­tur die schrift ermöglicht dann ein erstes mal dass etwas also schon vorher also das sin­gen also das verbinden von gedanken vom sprach mit melodie hil­ft ja es ist ein auf­bau vom spe­ich­er sein spe­ich­er möglichkeit die ham­burg­er uns erin­nern kön­nen also auch der jäger män­ner in ein­er unbekan­nte land­schaft ist und sich dann vielle­icht in einen baum oder in einem strauch ein zeichen macht das wenn er am näch­sten tag wieder diesen fan­tastis­chen weg geht wo er dort hin­ten die wild­schweine gefun­den hat und sich da diese marken machen dann sind das schon zeichen das sind spe­ich­er spe­icherele­mente die da auf kom­men und zwar gle­ich daneben die die schrift welche jet­zt dieses dieses anwe­send hal­ten von abwe­senden opti­miert dann der buch­druck welche die dis­tri­b­u­tion von von gedanken opti­miert und jet­zt aber dieses stärke und das ist eigentlich die ganze freude an welch­er wir am arbeit­en sie wo ich jet­zt also deshalb heißt es dann bei mir bei carl auer ver­lag diese

data lit­er­a­cy deshalb hat es dann bei mir ele­mente ein­er kul­tur form der dig­i­tal­isierung sie spiele damit diesen mit diesen quatsch begrif­f­en es ist natür­lich klar was ich dann mit dig­i­tal­isierung meine aber es sind also man kön­nte etwas umgekehrt sagen es sind kul­tur­for­men es sind es wer­den hier viel for­men von kul­tur erzählt und weil wir schon drei häufchen haben wo wir nach­schauen kön­nen ja welche ele­mente braucht es denn dass sich eine solche gesellschaft der gesellschaft organ­isieren kann und so weit­er und zwar hil­ft mir hier helfen ihr diese ersten drei läufen die wir zusam­men gesam­melt habe um darüber nachzu­denken was jet­zt in diesem text so seine die vorkom­men kön­nen und näch­ste seite ist ein biss­chen des tor­warts post­mod­erne weil wir schon mal das mod­erne raus haben aber man spürt schon an diesen begrif­f­en es entwick­elt sich etwas anderes her­aus weil es sich genauere etwas anderes ist wom­it wir es hier zu tun haben eben wegen diesem spe­ich­er und damit kann ich jet­zt glaube ich aufhören das ist das was ich pro­fes­sor dr moritz trenk ja immer wieder zum vor­wurf machen natür­lich zum spaß damit wir gut stre­it­en kön­nen wo ich ein­fach sagen wir wenn du sprichst ist das nicht mehr das sprechen der han­nah arendt und auch das sprechen des sokrates wenn du sprichst so wie ich jet­zt was machen deshalb dazu da sagen ist dass in dem moment wo ich gesprochen habe bere­its text und da ist eine daten­bank ent­standen und du kannst auf youtube jet­zt das ganze ding in englisch über­set­zt anhören und in ara­bisch und bas­ta geier was muss ich prüfen ob das stimmt aber gehe ich davon aus aber ganz sich­er habe ich jet­zt schon mal den englis­chen den deutschen selb­st dem kann ich erzo­gen gehen rein kopieren und zack ist und dass dieser text dass dieses sprechen dieses brabbeln dieses frei assozi­iert bere­its tags dies um dort in diesen daten­banken als das kön­nen die recht­en ein­fach sehr gut mit nicht unsere sprache zu rech­nen worte nebeneinan­der zu brin­gen wort­wolken zu machen und eine ca einord­nen zu kön­nen worüber hier gesprochen und so han­nah arendt hat­te und so kann es sowieso nicht hat­te keine ahnung von dem wie wir leben es ist etwas völ­lig anderes und da kannst du dich noch ein biss­chen an und auf regen lassen von han­na aber sie hat­ten keine ahnung dass müssen der selbe tun dass zwis­chen der sel­ber tun das ist doch das super geil­er daran habe ich spaß und es geht darum ein das würde ich jet­zt eben arbeit am sozialen nen­nen wie wie habe ich ideen die ich in diesen such­prozess mit ein­brin­gen kann wo ich denke in ein­er solchen gesellschaft würde ich gerne leben wie wollen wir leben was tun das sind all die fra­gen so jet­zt habe ich also dass bio psy­cho soziale cybertech fig­ur nicht ange­sprochen hätte ich eigentlich glaube ich irgend­wo immer noch machen wollen

das wäre für mich auch eine große frage ist es über­haupt ein mod­ell ist gehe davon aus dass das niklas luh­mann da ein geniestre­ich gelun­gen ist welch­er er sel­ber glaube ich gar nicht gemerkt hat wo ich gedacht habe dirk beck­er hätte es gemerkt wo ich hätte ein biss­chen verun­sichert bin wenn ich ihn so reden höre aber dieses niklas luh­mann revis­it­ed würde ich genau dor­thin brin­gen wollen dass näm­lich diese bio psy­cho soziale denk­fig­ur ger­ade eben diese kom­ple­men­tar­ität von natur und geis­teswis­senschaften inkludiert oder oder um es jet­zt in unsere sprache zu sozusagen in form darunter zwei dass es das natur- und geis­teswis­senschaften zu ein­er gelöscht­en und beschei­den gewor­den sind das erzählte ich eine inter­es­sante teil und das ist das was ich gestern gemacht habe also selb­stver­ständlich ist für die mod­erne gesellschaft die näch­ste gesellschaft eine dystopie selb­stver­ständlich hat in der näch­sten gesellschaft noch nie­mand über demokratie nachgedacht noch nie­mand über uni­ver­sität noch nie­mand über schule noch nicht weil es eben das alles gar nicht mehr ging dass sie in ausze­ich­nun­gen der mod­erne gesellschaft so eine grund­kon­stante deshalb liegt das buch hier immer noch offen herum in band 1 hat uns chi­na platzt sie grund­form der angst von fritz rie­mann noch ein­mal zusam­men gelegt also wo ich schon denken dass es eine grund­kon­stante geben kön­nte es so lange wird somit diesen kör­p­er umge­hen und in diesem kör­p­er leben weil sie sich drama­tisch ver­schoben hat auch da der unser kör­p­er wenn als mein kör­p­er hat mit dem kör­p­er gesorgt hat das über­haupt nichts mehr gemein so kann das hat sich­er auch gewisse psy­choak­tive sub­stanzen nicht und geschluckt und getrunk­en und was der gast also dass er nehme ich alles an aber das was wir mit unseren oper­a­tio­nen mit unseren tech­nis­chen erweiterun­gen mit unseren medika­menten was wir da alles kön­nen wir mit diesen mit diesen krück­en die wir hier haben ganz elend muss es auch anders gehen muss man doch operieren kön­nen jet­zt etwa um da auch nicht verbessern und so also dass die diese men­schlichen kör­p­er hat nichts mehr mit den men­schen kör­p­er zu tun so also eine grund­kon­stante kön­nte eben schon sein wie wie dann diese psy­chis­chen in abgle­ich mit diesen anderen men­schen und der natur so dass das sind ja alles gut habe ich jet­zt ganz schön über­gan­gen was ich aber schön finde hier ist das rie­mann eben auch mit diesem bild der welt am arbeit­en ist und er macht ja dann vier per­sön­lichkeit­stypen die schizoide depres­sive zwang­haften his­torische per­sön­lichkeit das was an klas­sik­er damals und da dann sage bei der schutzwände also die welt dreht sich um sich selb­st er beobachtet die welt und geht dann auf diese die welt dreht um sich selb­st sie dreht sich aber auch um die sonne und die schw­erkraft hält die welt zusam­men und die fliehkraft hält die welt im wan­del und so hat er vier kräfte aus­ge­bildet und beschrieben ja immer noch ein­mal tessin mod­elle es sind unter­schei­dun­gen die gemacht wer­den welche ver­suchen einen prak­tis­chen unter­schied zu machen welche mir helfen die phänomene die mich bewe­gen und beschäfti­gen ins blick­feld zu find­en und da gibt es das sagte schon das wort es ist ein mod­ell es gibt viele mod­elle und es wäre dann einen wet­tbe­werb der mod­elle was kannst du mit welchem mod­ell zur darstel­lung also die ganzen bei­den büch­er das sind ja jet­zt als pdf bei uns auf­schließen beziehbar bis 11.6 dfb u die form der unruhe und diese zusam­men­stel­lung ist auf seite 3 134 schluss jet­zt jet­zt kommt der span­nende moment ich schließe hier ab und hole mir den text bei youtube und füge den ein hier­bei also eben dis­en­tis das ist jet­zt natür­lich ganz oben gewählt ist ein gespräch kann ich dann noch an schö­nen eine schöne url machen die die verän­dere ich noch ein biss­chen kön­nte ich ger­ade jet­zt machen damit wir das doch drin haben wie kön­nten wir das benen­nen immer wieder eine eine vari­ante ist richtig abkühlt und ein­fach nur immer die welt ist ein gespräch die welt ist eigentlich mein weg ist egal ob all das kann sich merken

dass dies sind dies sieht man gar nicht ist egal die die welt ist ein gespräch

also das werde ich ganz sich­er mit moritz klenk besprechen am 19 feb­ru­ar dass es kommt wirk­lich eine eine eine lustige serie am 26 jan­u­ar machen wir noch mit gün­ther jauch zur frage der reli­gion die du in die ver­gan­gen­heit set­zt also was hab ich ja hier eben jet­zt auch wieder gemacht dass die die reli­gion ist also hier in diesem plus

dann kommt peter fromm schulen schließen warum nicht mit peter vater habe ich einiges gemacht das berufs­bild mit dem artikel durfte ich mit entwick­eln unsere tochter gin­gen bei ihm zur schule eine völ­lig andere schule haben haben sie gemacht seit vie­len vie­len jahren als meine tochter ist jet­zt 30 grad ne also ja schon schließen ja ich sag ich ja also in der näch­sten seite wird es keine schulen ergeben ver­sprochen und jet­zt die reflex­ion des spe­ich­ers eben mit moritz ja klar gemacht

moritz freue mich ja so gut ich schließe jet­zt ger­ade hier ab dann kommt grüninger so also ich habe das getan ich habe es schon gestern gezeigt auch das kann ich jet­zt natür­lich nicht machen mit den eige­nen links habe ich habe wusste also schon mal aus­ge­zo­gen

wenn du ein video abgeschlossen hast

gehst du auf video bear­beit­en

in diesem thread mit met­all co natür­lich hat­te einen text ist so ist auch hier zweimal die nun ein weg ich gehe zu meinem video von dann gehe ich auf video bear­beit­en dann gehe ich auf so dass ganz rechts außen links

das stift deutsche automa­tisch kopieren und bear­beit­en das heißt es

da ist ein text den wir ich jet­zt den schuh gefun­den ist das okay moritzen also und das ist jet­zt mein text was ich jet­zt hier gemeint ist meine experten für heute mor­gen eben weil ich weil ich ja eben auch weil der jet­zt gibt beck auch auf der suche nach dem kör­p­er ist und heiko klee bekom­men sie jet­zt aber wieder mit dem bio psy­cho seib­ert natür­lich kom­men sie jet­zt mit dem zeigt also es ist ich finde es super span­nend all dank das also darüber wer­den wir sprechen ich spreche jet­zt hier artig muss näm­lich auch weit­er und ich gehe jet­zt also hier in diesen also in das ist wird die welt ist ein gespräch mein gott bin ich lang­weilig seit 20 jahren denke ich das gle­iche und ich übri­gens nicht aufgerei­ht und hier füge ich dann jet­zt gle­ich den text ein den mir youtube erstellt hat und ich hoffe doch dass ich auch einen chi­ne­sis­chen und japanis­chen und hal­li hal­lo tags habe und wenn ich die habe dann füge ich die alle da rein fre­und­schaftlich wurde

/end automa­tis­che tran­skrip­tion by youtube.

https://dissent.is/2020/11/26/dfdu/

“Die Grund­for­men der Angst” nach Fritz Rie­mann, zusam­menge­fasst von /tp: DIE FORM DER UNRUHE, Band 1, Junius Ver­lag Ham­burg, 2009, Seite 334–335

OOOOPS: gle­ich nach dem abspe­ich­ern sehe ich nur dieses. aber ev. geht das eine gewisse zeit, bis text erscheint?

DIE REFLEXION DES SPEICHERS

so muss es sein. hier das gespräch & die begeg­nung mit prof. dr. frank wittmann & prof. dr. peter som­melfeld:

wir sind live web­cams pink pan­ther 4 ab das ist denn mit lok für den 22 12 20 21 sind live um 11 uhr mit pro­fes­sor dr frank wittmann von der zürcher hochschule für ange­wandte wis­senschaften und um 16 wur­den auch ein­mal mit peter som­mer­feld von der fach­hochschule nord­westschweiz frank wittmann ist schon da und ibm gle­ich testen schnell den ton guten mor­gen frank hörst du mich ja ich höre dich noch nicht aber das ist nor­mal also manch­mal ja nee ich würde ich noch nicht da müssen wir noch schnell schauen was das sein kann

123 du hörst michel und martha josic kommt dazu wun­der­bar

ja genau jet­zt hast du ver­mut­lich auch ein zweites fantr­e­f­fen hal­lo maria wir sind noch am schauen dass das alles klappt mit den tönen dass wir uns hören frank hat jet­zt das mikro­fon aus­geschal­tet noch sehe ich jet­zt hier jet­zt ist es da frank hörst du mich

frank hört mich aber wir hören dich nicht frank wir hören die ich noch nicht ja genau mar­cel hörst du mich ja alles gut bei mir super ja ich würde dich auch hil­f­st du franc auch nicht man nicht na das schauen wir noch schneller hey super schön hat das geklappt sagt kuhl macht halt du hast schon du bist schon im urlaub hab ich gese­hen in einem antrag vie­len dank sagt dazu gekom­men also du hast du hast den link ja wohl auch ich lege den hier noch ein­mal rein und dann hab ich gestern noch dieses zweite doku­ment aufgemacht im fall dass ihr links miteinan­der sam­meln wollen dann haben wir dann google doch das ist auch ein ganz offenes doku­ment also wenn wir da noch sachen haben kön­nen wir die miteinan­der hier ein­tra­gen

wir warten noch auf frank frank wir haben dich weit­er­hin nicht

aber macht nur das ist ja alles kein prob­lem wir haben hier keine show wir wollen ein arbeits meet­ing machen mit­ten in den fest­ta­gen mar­tin j so habe ich das richtige schritt also wenn du das doku­ment auch offen haben willst also falls du links machen willst du siehst auch unten du hast die möglichkeit den screen zu übernehmen also wenn du sagen willst du dass das weiß ich nicht irgend­wie so etwas bei mir geht ger­ade die sonne auf es ist 11 uhr 03 geht aktuell bei mir in dis­en­tis die sonne auf das ist doch gut

gle­ichzeit­ig ist es leicht am schneien oder reg­nen und ich weiß auch nicht genau was das ist frank was machen wir mit dir dein ton was kön­nen wir was kön­nen wir anbi­eten um es schnell durchzuge­hen du hast die anstatt die ein­stel­lung sich­ern

doch dies ist nicht nur aber jet­zt glaube ich vorher war das glaub ich bess­er aber es ist okay wir haben ein biss­chen eine verzögerung oder irgend­wie so etwas kann ja jet­zt bin ich ges­pan­nt wie das hin­bekom­men

ich habe heute mor­gen noch ein­mal fleißig gesam­melt

in diesem doku­ment frank sagt doch noch ein­mal etwas das damit wir das hören let­zter check ich hoffe es per­fekt ja also ganz her­zlichen dank herr schrank und mate­r­i­al ich finde das super dass das noch gelun­gen ist ja also ich hab ich ja das gezeigt also ich bin jet­zt wann dann wieder auf dieses triple man­dat gekom­men und habe mich gefragt ob das ein möglich­er guter zugang ist noch ein­mal die soziale arbeit pro­fes­sion und diszi­plin sozial ger­ade bald in diesem the­o­rie raum noch ein­mal zu reflek­tieren und kön­nte das triple man­dat eine pro­duk­tive denk­fig­ur sein um die let­zten monat zu reflek­tieren und vielle­icht beginne ich ein­fach so malt mit ein­er frage aber ich habe das ja schon angedeutet ich gehe jet­zt nicht von einem inter­view aus ich gehe von einem arbeits meet­ing aus mit ja mit offe­nen ja ein­fach im gespräch wie reflek­tiert was es geht mir jet­zt nicht um die prax­is im detail son­dern eigentlich was leis­tet jet­zt eigentlich die the­o­rie die pro­fes­sion die diszi­plin sozialer arbeit die prax­is zu reflek­tieren und vielle­icht ich weiß auch nicht frank mach uns doch mal einen einen würdi­gen anfang du hast direk­tor des stu­di­en­gangs an der zwis­chen hochschule für ange­wandte kün­ste ich habe das noch falsch geschicht­en soll ich jet­zt ger­ade hier auf diesen zah wm ist das natür­lich ein machen uns mal eine begrüßung frank danke dir für die ein­ladung sehr ges­pan­nt wie das jet­zt heute wird sind es gut das ist das dial­o­gis­che auf­stellt und das ist dass der begriff arbeits meet­ing gefällt mir gut oder gemein­sam darüber nach­denken wie kann man sich diesen the­men näh­ern was mir auf­fällt mit coro­na ist dass alle wis­sen ja alle

akteure im sinne von han­deln und wir sind alle betrof­fene und alle beschäftigt die sit­u­a­tion und alle sind mit der sit­u­a­tion beschäftigt das heißt man sucht ich glaube es suchen alle wege was passiert da über­haupt mit uns was geht gesellschaftlich auch vor sich und natür­lich um auf deine frage zu kom­men gibt es mod­elle ansätze the­o­rien impulse die dabei helfen kön­nen aber ich glaube in der aktuellen sit­u­a­tion ist ein­fach typ­isch und puris­tisch das alles etwas befris­tet ist etwas pro­vi­sorisch man ist oder wir kämpfen um die zugänge zu diesen the­men und was viel passiert da eigentlich mit uns und der blick in die pro­fes­sion und wir sind natür­lich als départe­ment für soziale arbeit mit vie­len pro­fes­sionellen im kon­takt mit vie­len ämtern mit ihnen sozialar­bei­t­en­den im feld der sagt uns etwas und auch der blick in die diszi­plin in die wis­senschaft in die wis­senschaftler die hochschulen sagt uns uns etwas aber ich glaube es gibt aktuell nur so pro­vi­sorische ansätze und deshalb auch begrüße ich jet­zt heute aus arbeits meet­ing dass wir uns ein biss­chen zeit nehmen das näher anzuschauen und das mit dem titel man dort dann zugang zu schla­gen finde ich finde ich eine gute idee und auch um diese frage oder das the­ma das so lanciert hast zusam­men zu beant­worten ich glaube das ist sehr lohnenswert das auch über über strip­pel­mann dazu zu machen und ich bin froh dass masse an mit dabei ist er ja zu den von uns gehört die sel­ber im bach­e­lor unter­richt­en mit unseren dozieren­den auch das tripel man dort unter­richt­en dass den studieren­den er bekom­men die jet­zt auch in den let­zten monat­en natür­lich im online unter­richt sehr engagiert war und erfahrung gesam­melt hat und dass wir da auch noch so wenn beim blick jet­zt in die diszi­plinen die hochschule here­in jeman­den haben der da vielle­icht die brücke schla­gen kann der flug begann set­zen krank frank kommt dann machen wir doch gle­ich so weit­er oder also mar­cel dann haben wir deine stimme auch noch er gehört damit zu kalt war das was hast du jet­zt er aufgeschnappt worum es heute mor­gen gehen kön­nte ja ich habe mich noch die ich etwas vor­bere­it­et auch darauf habe immer noch einen text auch ein­mal gele­sen aber auf deine texte nochmals meine dat­en angeschaut die ich unter­richte unter anderem auch bei uns im bach­e­lor und mas­ter und ich habe also zwei zugänge zu diesem the­ma der ist wichtig für drei ein­er­seits der zugang aus eben wie frank bere­its schon vorhin erwäh­nt hat aus betrof­fene diese ganzen colo colo krise macht man sich natür­lich auch stellt man sich dann auch aufen­thalt in exis­ten­zielle fra­gen zu dieser the­matik schon rein aus von natur aus ander­er­seits habe ich den zugang über darüber dass ich jedem mitar­beit­er an ein­er hochschule und das the­ma für uns natür­lich sowohl in forschung und bil­dung dien­stleis­tung wie auch in der lehre sehr aktuell ist auch in bezug darauf wie viel unter­richt oder auch in bezug darauf wie unsere studierende mit diesen mit dieser the­matik umge­hen vor augen ste­hen sie in diesem kon­text natür­lich auch dop­pelt und druck ein­er­seits auch mehr studierende die in eine prak­tis­che aus­bil­dung sind und sind diesen diesen auswirkun­gen der krise direkt in ihren jew­eili­gen insti­tu­tio­nen aus­ge­set­zt und sie müssen dort sehr flex­i­bel und sehr schnell auch reagieren kön­nen und ander­er­seits sind sie eben­falls in einem doku­ment die szene ob für diese coro­na krise weil sie bei uns an der hochschule ist auch online studieren müssen das zu kom­pliziert die ganze geschichte enorm aus mit dem aus­tausch der reflex­ion gebrauchte auseinan­der­set­zung mit der the­matik die wir jet­zt ganz neu auf­gleisen mussten und wir tun unser möglich­stes von unser­er seite das aufz­u­fan­gen und da kommt jet­zt eigentlich diese seite der the­o­rie auch ins spiel und wir ver­suchen diese krise natür­lich auch vor allem diesen ganzen gruben­felder die the­o­rien meth­o­d­en ver­mit­teln ver­suchen wir das auch einzu­flecht­en nun zu disku­tieren was bedeutet das über­haupt aus den jew­eili­gen the­o­retis­chen per­spek­tiv­en hät­ten eigentlich drei haupt zugänge die wir unter­richt­en ein­er­seits eben­so ist dieses sys­tem the­o­retis­che per­spek­tive er ver­starb wer­den als kro­ne eben mit diesem drit­tel lan­des zugrunde richt­en sich vor allem auf seine antikatholis­che lebensweltlich auf­trags the­o­retis­che per­spek­tiv­en mit lothar bönisch und hausti­er schulzen­trum und trit­ten so eine erziehungswis­senschaftliche per­spek­tive bil­dung und erziehung er wurde so als die als diese sozialpäd­a­gogisch his­torische tra­di­tion qua­si unter­richt oder für ihre the­o­rie ansätze ver­mit­teln und aus diesen drei per­spek­tiv­en erlaubt es uns ein rel­a­tiv umfassendes reflex­ion eine umfassende reflex­ion basis zu leg­en oben solche gesellschaftlichen prozesse die staub find­en auch dementsprechend reflek­tieren zu kön­nen das turnier jet­zt nicht nur auf protest von chro­mo­somen das haben wir auch zu anderen the­men gemacht schlicht dig­i­tal­isierung spricht urban­isierung was sehen wir da in den let­zten jahren vor­rangig war und der let­zte zugang ist diese denn ich habe mit mein­er eige­nen erfahrung ich bin in der woh­nung gefällt der sozialar­beit sozusagen auch am haus spie­len hal­ten gerecht meine frau ist eben­falls sozialar­bei­t­erin und obdachlosen men­schen in der stadt zürich und wir set­zen uns dementsprechend natür­lich immer wieder damit auseinan­der was macht das mit den klien­ten kli­entin den sozialar­beit­ern ich finde das sind diese diese men­schen weswe­gen wir das tun was wir tun eigentlich und weswe­gen wir men­schen aus­bilden um anderen men­schen in der krise beis­te­hen zu kön­nen wie auch immer diese krise geachtet dass er für mich ist auch ein hochak­tuelles the­ma und ich denke dass ebendieses treten und auch diese the­o­retis­che hin­ter­grund eine gewinnbrin­gende reflex­ion­sprozess ist um auch festzustellen was die diszi­plin aus­trägt die pro­fes­sion dazu bei men­schen in solchen krisen auch zu unter­stützen und dabei den fokus nicht aus den augen zufrieden ja also kommt dann gehen wir doch aber gle­ich wild weit­er im sinne von ich sage jet­zt auch ein­mal frank also für uns das jet­zt auch biografisch gese­hen war ja dann diese entwick­lung der schulen für soziale arbeit hin zu ein­er fach­hochschule wo es forschung geben kann wo wir reden eigene rück­zugsräume haben die alt­be­wer­ber zu reflek­tieren das war das war ja damals in dieser bologna-reform für uns so wichtig und was mich ja dann so unsich­er gemacht hat natür­lich jet­zt nicht erst seit jet­zt natür­lich auch in diesen let­zten zehn elf zwölf monate dass wir eigentlich sehr deut­lich sehen dass wir ich habe angekündigt dass ich diese drei plaka­tive beispiele mache also mate­r­i­al hat jet­zt ger­ade schon die armen die obdachlosen seit jeher unter so etwas angedeutet da hat er ja auch dazu gear­beit­et habe ich gese­hen dass wir mel­dun­gen haben in der sozialen arbeit dass wir entschei­dun­gen machen die wir vor weni­gen monat­en noch nicht so gemacht hät­ten also die sper­ren kinder ein­wirken wir geben alter in die quar­an­täne die müssten alleine ster­ben also sozusagen muss ja was ist denn hier passiert dass wir plöt­zlich so engagiert am mit­tun sind und wo sind die rück­mel­dun­gen die zeit­en der the­o­rie wie wie hast du jet­zt so seit­ens der fach­hochschule diese möglichkeit erlebt diesen dieses feed­back raum auch anzug

also ich glaube der diesen rück­zugsraum zum reflek­tieren zum nach­denken zum indi­an­er sprechen zum argu­men­tieren und so weit­er den den den haben wir ja oder das ist eine hochschule zu eigen das gehört doch zu den grundw­erten ein­er hochschule und zu der rolle aber ich glaube was zu beacht­en ist hier nicht nur das feld der sozialen arbeit oder pro­fes­sion diszi­plin sind ja jet­zt kro­ner bed­ingt großen verän­derun­gen unter­wor­fen son­dern auch die hochschule oder und und hochschule jet­zt in den let­zten monat­en ist ganz anders abge­laufen aus als hochschule vorher und zwar glaube ich sind zwei punk­te so vom rah­men her um sich ein biss­chen vorzustellen wichtig das eine ist auch wir sind ja neu eigentlich mehrheitlich nur noch dig­i­tal in kon­takt weil das gros der ange­höri­gen der hochschu­lange­höri­gen mitar­bei­t­en­den im home office ist ein paar find­est du immer hier im toni are­al oder aber es ist die absolute die absolute min­der­heit oder wir sind genau sagen gehal­ten im home office zu sein wie ganz viele andere auch und das erschw­ert ja unverän­dert auch die bedin­gun­gen für reflex­ion und für für dia­log und gesprächen gemein­sames gemein­sames nach­denken das ist ein punkt den ich später gerne aufnehmen würde weil mich auch deine erfahrung dazu inter­essieren diese bedin­gun­gen jet­zt des webs der videokon­feren­zen und so weit­er und das zweite ist dass wir natür­lich bru­tal eine bru­tale auf­gabe hat­ten näm­lich einig von heute auf mor­gen alles im unter­richt aber nicht nur im unter­richt auch eine weit­er­bil­dung in den cas in der forschung online umzustellen oder wir sind eine präsenz hochschule das heißt sie sind eigentlich aus­gerichtet mehrheitlich auf präsen­zun­ter­richt und das soll auch so bleiben und im märz oder von einem auf den anderen tag hat die hochschulleitung und der kan­ton entsch­ieden jet­zt macht ihr das online ins­beson­dere im mas­ter der mas­ter­stu­di­en­gang der ist rel­a­tiv weit dig­i­tal­isiert aber bach­e­lor die weit­er­bil­dung die forschung und so weit­er natür­lich nicht oder und das heißt das ist eine ich habe das wort absichtlich gebraucht eine bru­tale her­aus­forderung plöt­zlich für ganz viele ange­hörige und wir haben ja von jung bis alt spie­len wir das ganze gen­er­a­tion spek­trum im haus oder und es sind nicht alle dig­i­tal native die plätzchen unter­richt online machen und das heißt ja nicht jet­zt sage ich das was ich son­st im klassen­raum sage ich halte hier online oder son­dern ich muss ja das ganze didak­tis­che meth­o­d­en set­ting umstellen ich muss schauen wie bringe ich die leute über­haupt miteinan­der kon­takt du hast sel­ber glaube ich erfahrung gemacht oder spricht man auch so zu 100 leuten oder die macht man erst mal die klappe dicht das heißt du sprichst davon in schwarzen bild­schirm hinein hast kein response häu­fig gar kein kon­takt hast nicht so dass unter­richts gefühl und feel­ing oder und das hat uns natür­lich wirk­lich absorbiert kräfte das einiger­maßen hinzugekom­men und wir sind immer noch mit­ten drin nicht sehen wir einen schritt weit­er als von einem hal­ben jahr aber diese dig­i­tal­isierung von bil­dung und forschung die sich jet­zt da so schnell vol­lzieht die bün­delt ganz viele kräfte die absorbiert und das heißt natür­lich auch dass gewisse the­men und auf­gaben die wir auch haben die uns auch wichtig sind zum teil auch zu kurz kom­men ja klar ja also komme aber dann lass uns doch lasst uns doch inhaltlich geben und diese idee falsch bild­schirm ja ich weiß also ich bin doch ganz fasziniert was das triple man­dat uns ermöglicht jet­zt also die die inhaltliche analyse anzu­bi­eten aber ich weiß nicht genau wer da reinge­hen wie also ich habe ein­fach also als als sport da ging dann ein­fach gesagt also wir haben einen auf­trag den wir bekom­men typ­is­cher­weise vom staat ihr als hochschule ja auch was da kommt der staat und der will was und den reflek­tierend wir natür­lich oder wir ver­han­deln um anpas­sun­gen des für die elf man­date und hier hätte ich dann ein­fach gesagt oh mein gott sind wir schon wieder schon welche fall ist da stark von c wolf­gang willkom­men sind wir schon wieder weniger willige helfer in einem umset­zung­sprozess wohl nicht mehr so ganz klar ist habe er seine eigene hal­tung nutzt oder was sind so der das zweite dass die adres­sat­en grup­pen hätte ich gesagt ist es zu ein­er umdrehung gekom­men also die vierte des men­schen ist unan­tast­bar und damit das so bleiben kann sag ich jet­zt mal die würde des anderen men­schen ist also wir gehen so in eine pater­nal­is­tis­che hal­tung schütze mal deine gesund­heit damit du weit­er­leben kannst auch wenn du das jet­zt im moment nicht so richtig ein siehst du kind oder du alter men­sch oder du also ist es hat zu einem klas­sis­chen stolper­stein gekom­men der sozialen arbeit die pater­nal­is­tis­che reinge­ht und 1 nicht mehr darum kämpft ein man­dat von den adres­sat­en zu kom­men zu bekom­men und auf der seite der pro­fes­sion hätte ich dann gesagt hui ja vielle­icht fehlen kri­te­rien vielle­icht wer­den die vorhaben den kri­te­rien nicht ange­wandt willkür­lich­er angewen­det es gibt kri­tik komme ja ich weiß auch nicht sie hat das ein­fach sich gut gefall­en dass ich ja eigentlich die so schnell hüppe diese drei dann denke ich oh mein gott was ist da passiert wo sind wir da rein wie seht ihr das ihr habt ja vielle­icht von mein­er seite her das votum ich stütze das natür­lich sehr klar auch mit mein­er the­o­retis­chen per­spek­tive auch sich auf die dinge haben wenn du sagst ja wir dür­fen uns nicht in dienst nehmen lassen also mal for­muliert aus wie belief sich nicht mit denen keine plas­tiken möglichkeit sozusagen geset­zen was nicht anderes als sind wir natür­lich nicht auch in einem reinen sehen jahren wird auch nicht für unsere klien­tel und das ist ja eigentlich das was dem trägt und als hin­ter­grund vor ihr eigentlich mit läuft und das sagt ja auch sehen wir stärk­er oder expliziert dass wir klare weit­er­en­twick­lung diese diese posi­tion auch einen satz gehört zum charak­ter­is­tik um soziale arbeit das wir ständig in einem dilem­ma ste­hen also das ist das ist genau das was wir immer haben eben das ist sie bezieht sich ja dort auf diesen diskurs in den 70er jahren von bönisch und so weit­er wo es darum geht den hil­fe und kon­trolle hil­fe auskommt rolle zu sehen als man dieses dop­pel und über­haupt einge­führt hat und damit weit sie das dass wir ein eigenes man­dat haben müssen ein­er­seits wis­senschaftlich basierten damit seinen gewiss mäd­chen bezugsrah­men denn wir ein­fordern müssen weil es kann nicht sein dass auch die aktie wieder stauber unter­stützen wir auch in unser­er hochschule so es kann nicht sein dass wir ein­fach aus dem bauch her­aus dinge tun die wir leben tun son­dern wir müssen wis­sen was wir tun und wenn wir sagen wir müssen wis­sen was wir tun sind wir überzeugt dass wis­senschaftlich­es wis­sen mit untere ein­be­zo­gen wer­den soll und einen zen­tralen punkt aus macht darüber zu wis­sen wie men­schen leben was für empirische stu­di­en es da zuge­ht was für für prob­lem­la­gen wie entste­hen kön­nen damit man auch eine frau darauf reagieren kann das ist die einzige andere seite ist ganz klar auf diese ethis­che bezugsrah­men den sylvia stadler mit diesen men­schen­rechts bezug kann ich her­stellt und ich glaube du hast dir vor den auf sich diese dichotomie aufgeteilt zwis­chen core ter­ror­is­mus beispiel­sweise und vere­in so zusam­men opti­mis­mus wenn man so will ich ver­ste­he das trifft man dort nicht pes­simistisch weil es kaum sein dass die soziale arbeit selb­st stellt sich in den dienst genom­men wird im sinne ein­er pater­nal­is­tis­chen unter­see nor­ma­tiv­en auf fast vom hier­für eige­nen tätigkeit ich bin aber der mei­n­ung dass genau mit diesen aspek­ten dieser staub immer wieder anspricht also sprich wenn wir darüber sprechen von begren­zungs und behin­derung macht jet­zt ger­ade dieses beispiel wenn wir die ältere men­schen zum beispiel auf der basis des eige­nen schutz ist wie du es schon jet­zt ein­fach möglichst eine ter­mi­nolo­gie auch wer­den sozusagen dann ist das nicht im sinne dessen damit wie sie und ihr kon­nten jet­zt diese the­o­retis­che bezug zu sam­meln sei mitte mit den bedürfnis­sen damit wir sie hin­ten möcht­en bedürfnisse zu befriedi­gen son­dern es geht darum dass damit die soziale arbeit dafür sorgt dass diese men­schen unter diesen momen­ta­nen umstän­den neben wenn es darum geht die leib und leben zu schützen ein einiger­maßen wird der vorne ist aus ein­hausen und da bin ich ganz klar auf der mei­n­ung dass der soziale arbeit auf dem feld bei­de ken­nen um dieses wirte vor erleben also diese bedürfnis­be­friedi­gung in den momen­ta­nen umstän­den auch garantieren zu kön­nen also rein mit mit wegsper­ren allein ist es da nicht getan das stimmt mich die zu

man hätte ich ger­ade nicht der frage lacht ich habe auch nicht gesagt dass er trotz­dem in dem in einem din­er jün­geren video sätze gesagt wir haben es hier nicht mit einem dilem­ma zu tun son­dern eigentlich mit einem trau­ma oder und das hat mir gut gefall­en und ich glaube steck­en ja alle in diesen mehrschichti­gen dilem­ma hat riehl mhp tus wie das auch sagen wir jet­zt alle beteiligten an diesem spiel oder oder an diesem phänomen und ich glaube es ist wichtig darauf einen klaren blick zu set­zen wo beste­ht denn wo beste­hen­den diese dilem­ma sit­u­a­tion oder tree läm­mer sit­u­a­tio­nen oder aber das nicht nur für kli­entin­nen und klien­ten oder für sozial arbeit­en die pro­fes­sion oder die hochschule zu machen son­dern wirk­lich für alle beteiligten und wir sehen natür­lich in dem auch ein staat steckt steckt da drin auch eine kan­tonale hochschule steckt da drin und ich glaube was wichtig ist das macht die sache ja span­nend und jet­zt ist doch die frage wie gehen wir mit diesem in diesen dilem­ma­ta und trau­ma­ta denn eigentlich um oder und wenn du jet­zt natür­lich seine depres­sive schwere dann hereinkommt ach man kann er da nichts tun und ach das ist so pater­nal­is­tisch und auch wie auch immer oder dann da bin ich ja irgend­wo in der sack­gasse und ich würde ich plädiere er für zugang das ist struk­turell sind solche span­nun­gen sind solche dilem­ma­ta angelegt die gehören dazu man muss sie eigentlich gern haben wenn ich in diesem feld arbeit­en möchte oder ich muss sie nicht nur akzep­tieren son­dern ich muss jet­zt als als auch bere­icherung anse­hen und ich muss nicht sie lösen wollen oder son­dern ich muss eine umgang mit ihnen find­en ein sin­nvoll und ich finde dann kom­men wir jet­zt zu dem wenn wir diese macht­po­si­tion und phänomen uns anschauen kom­men dann eben zu einem dif­feren­zierten bild und wenn ich jet­zt die die per­spek­tive der organ­i­sa­tion oder das des staates oder der finanzier­er natür­lich auch immer mal ein­nehme auch da kommt mir ent­ge­gen in der aktuellen sit­u­a­tion in zürich gibt es macht man sich viele gedanken was was brauchen die kli­entin­nen und klien­ten drückt der schuh was was kön­nen wir was kön­nen wir machen oder man ver­sucht durch aus den kon­takt zu kom­men und raus zu sehen und man sieht ja der psy­chis­che druck steigt das ist der große unter­schied zwis­chen der ersten und der zweit­en bälle oder und das ist etwas was was uns jet­zt viele begeg­net oder was eigentlich durch die bank immer wieder kommt der psy­chis­che druck steigt und der macht alles viel schwieriger novem­ber dezem­ber je nach­dem welchen bere­ichen ich bin ist sind sowieso schwierige monate die win­ter­monate muss muss muss dunkel wird wo es kalt ist und so weit­er über obdachlosigkeit beispiel­sweise sprechen und so weit­er sind kri­tis­che zeit­en und jet­zt mit coro­na und und und den exis­ten­zäng­sten und den belas­tun­gen auf den sozialen dis­tanzen die geschaf­fen wor­den sind dass das ver­stärkt die sit­u­a­tion dur­chaus und wofür ich plädiere ist dass diese the­men offen ange­sprochen wer­den dass man sie anerkan­nt diese span­nungs­felder anerken­nt um darüber haupt sprechen zu kön­nen oder und ich glaube es muss the­ma­tisiert wer­den wie geht ein alter­sheim in der sit­u­a­tion damit um oder kämpfe und es hat nie­mand das recht das ein­fach mal vom kathed­er zu entschei­den wir sper­ren ein oder wir machen zutritt beschränkun­gen und und diesen jenes son­dern ich glaube man muss ein­mal die sit­u­a­tion zusam­men besprechen und die ver­schiede­nen per­spek­tiv­en zu wort kom­men lassen und und dann kann ich kann ich sehen was kön­nte denn ein möglich­er sin­nvoller umgangsweise sein und was sind dann auch die kosten ich spreche nicht von den finanziellen kosten was sind dann die sozialen kosten die men­schlichen kosten die dann ein weg mit sich bringt oder und jed­er umgang hat halt auch solche kosten ja das sehe ich natür­lich genau gle­ich also ich meine wie ich noch an der satz war ich war dann später bei sil­ber in berlin aber im mas­ter lehrgang da hat mir so einen rechts prof der hat dann besagten glaube ich damals noch dozen­ten hat immer gesagt wenn du als sozialar­beit­er nicht mit einem bein im gefäng­nis dann machst du kann ja gut da sagt sie alle acht bald der fall bish­er gefragt und ich sind das eigentlich auch immer noch sehr tre­f­fend mein ein­stieg damals war der dann in der offe­nen dro­gen­szene also euch um das man­dat der ille­gal dro­gen kon­sum­ieren­den per­so­n­en gerun­gen habe war ich ja immer auch teil ein­er ille­galen sit­u­a­tion ich wurde mit wie von han­del­swe­gen und tier­welt und musste ich dann abgren­zen von der polizei darf ich das jet­zt und so weit­er und genau das ver­misse ich eigentlich heute dass wir diese das eben teil dass ich ein­fach die möglichkeit ist dicht machen gehört dass wir bevor wir das alles wieder zusam­men brin­gen und schauen wie wir damit umge­hen wollen dass wir zuerst ein­mal dass spiel­er immer aus­for­muliert haben und wirk­lich sagen wow da gibt es ja dinge die die beißen sich so drama­tisch die sind nie zusam­men zu kriegen das ist das gegen­teil von und das her­auszuar­beit­en das würde das habe ich für mich ist sage ich jet­zt mal dass das zur darstel­lung gekom­men ist ich glaube auch dass mit diesem mit diesem dilem­ma ist nicht schlecht aus­ge­drückt ich denke ich möchte das aufnehmen was noch ohne von frauen gekom­men ist auch diese aus­sage dass man diese de mut­ter die pri­ma da irgend­wie auch gern haben muss dass auf der auf der ebene der hochschule finde ich muss das unbe­d­ingt sein weil da kön­nen wir doch dass das reflek­tieren und besprechen und auch zugänglich machen ich finde da auch eine zen­trale damit diese dinge auch denn zur diskus­sion zu stellen vor allem wenn wir näm­lich diese diskus­sion­skul­tur fördern diese reflex­ion skulp­tur für den hin­ter der in der aus­bil­dung im studi­um nur dann kön­nen wir einen beitrag dazu leis­ten dass das vielle­icht dann auch in der pro­fes­sion und auch gesellschaftlich disku­tiert wird also wir haben hier raus ver­schiedene ebe­nen zur ver­fü­gung ander­er­seits finde ich dann ist es teil­weise vielle­icht auch etwas zu viel ver­langt dieses dilem­ma gehend zu haben wenn man dann wirk­lich in der prax­is arbeit­et und dann passiert genau das was du vorhin gesagt hast im in bebra sie ist auf der basis dessen dass wir sagen wir befind­en uns mit einem fuß im regen die im gefäng­nis weil das ist eine sehr unan­genehme sit­u­a­tion ein­er­seits ander­er­seits haben wir das mit schick­sal von men­schen zu tun die unter diesem dilem­ma kann mas­sivs leid weil das ist ja nicht nur ein dilem­ma dass wir haben im sozialen all­t­ag als pro­fes­sionell ist und unsere adres­sat­en und adresse auf den weg unter umstän­den also wir kön­nen ihnen in diesem kon­text eben nicht welche struk­turell noch indi­vidu­ell diese hil­fe zuteil­w­er­den lassen die es eigentlich geben sollte für die sit­u­a­tion unter diese unter­stützung sor­gen ist so ist auf meinen meinen studieren­den wenn es darum geht wenn wir über den geg­n­er schauen und die prob­lematik ob das ziel von diesen bei­den posi­tio­nen sozialen arbeit sprechen die zusage wir leben den fre­un­den und seit­en sozialer prob­leme jet­zt zum beispiel das ist der blick­winkel und wie die organ­isierte den lebenswelt oder die lebensver­hält­nisse im sinne eines gele­gen­heit cards und das mit ihr zu sagen und das tötet alles rel­a­tiv pos­i­tiv for­muliert was das jahren qual­ität auch ist aber schlussendlich geht sind sie in der sozialen arbeit ganz viel darum dass wir die men­schen dabei unter­stützen die leben etwas weniger schlecht zu machen und mich keine natür­lichen auch dass der gang wird diese sit­u­a­tion die wiederum tre­f­fen und das ist jet­zt in dieser zeit umso mehr ver­stellt wor­den wenn dich und ich finde das stimmt dieses dritte man­dat gibt und seinen einen eine the­o­retis­che und pro­fes­sionelle posi­tion um solche dinge kri­tisch zu disku­tieren und ich denke das ist die frage auf die sich also das heißt man kann diese dinge reflek­tieren und das kann ich auch nicht richtig machen ich glaube was dort wirk­lich der gewinn ist dass ich ein­er­seits eben diese wis­senschaftliche per­spek­tive darauf habe dass ich wis­sen ein­beziehen kann dass ich mir nicht ausse­hen soll und ander­er­seits habe ich eine kri­tis­che posi­tion die ich ein­nehmen kon­nten und auf mich sel­ber hin­ter­fra­gen kann tue ich denn das was ich eigentlich sollte in bezug dessen was der klien­ten zugute kommt oder die pro­vi­sion zu tun also ich habe ja bei euch auch eine weit­er­bil­dung gemacht zu trau­ma päd­a­gogik und also vor weni­gen jahren und heute sehe ich du musst den kindern sagen du hast ag fis­chen auf der hand und du bringst jet­zt ger­ade der große held da denk ich habe wie bescheuert ist denn so was wie kann ich das jet­zt als sozialpäd­a­goge als sozialar­beit­er ein kind so trau­ma­tisiert wor­den dass das kann es ja über­haupt klappt auch nicht zeit oder in der tasche also das kön­nte man jet­zt ein­fach durch gebe oder mit den ver­schiede­nen ziel­grup­pen die wir oder adres­sat­en grup­pen die wir haben wo wir sagen ist gott oh gott in mein­er prax­is mache ich jet­zt da sachen die ich gehen über­haupt nicht dass ich schwierigkeit­en habe das in der prax­is zu reflek­tieren und so dass lte ist ja ok oder also in der prax­is aber aber aber wenn dann der rück­zug­sort der der uni­ver­sität wis­senschaftler der pro­fes­sion diese entschei­dung nicht mehr kommt trau­ma­tisieren kann nicht mehr auf­gaben zum beispiel dann dann muss ich sagen hey leute wo sind die jet­zt da ange­langt ja aber ich denke dort haben wir eben aus hochschule auch eine posi­tion die wieder ein­nehmen kön­nen näm­lich dort wo wir ganz klar expliziten kön­nen was für eine ort wis­sen ist das was wir hier vor uns aber ist das wis­sen oder ist das kosten gle­ichzuset­zen mit hun­den beispiel­sweise spiel das du gesagt ist dann ist er ein sehr anschaulich­es beispiel also das wird gräflichen auf dem finnen haben das ist so und das die unter umstän­den unsere unsere großen töten das ist auch so da kom­men wir nicht groß genug dazu dass das so ist und das haben wir jet­zt gold hort­en diesem jahr fahren müssen die frage ist ob dieses wis­sen über diesen sachver­halt muss sich das zum beispiel mein­er sieben­jähri­gen tochter so expliz­it darstellen und dann auch noch in eine hand­lungsan­weisung umfor­mulieren oder wie überdeut­lich dass über­haupt wie über­trage ich kog­ni­tives wis­sen in hes­sen und das ist ja eigentlich das grün gen­uin pro­fes­sionelle das wieder zwis­chen­schal­ten und für dorf bilden wir ja auch men­schen and pro­fes­sionelle aus die eben mit kog­ni­tiv­en wis­sen umge­hen kön­nen und das in hand­lungswis­sen trans­formieren über­tra­gen wie man dem dann auch immer in the­o­retis­chen per­spek­tive schaut sagen möchte dass die mit diesem wis­sen etwas anfan­gen und wenn mir doch ein­fach unre­flek­tiert übernehmen und in die prax­is übernehmen passiert genau das ist und dieses beispiel for­muliert dass du dargestellt hat und zumin­d­est was ich aus mein­er per­spek­tive und die find­et überzeugt und ganz viele andere bei uns im haus haben dass auch diese nehmen diese per­spek­tive ein wir möcht­en bei den studieren­den möglich auch diese defekt kri­tis­che reflex­ions­fähigkeit führt und auch diese und dort gehen wieder auf die schiene von sil­via staub wir möcht­en ja für den kom­pe­ten­zen fördert eine soge­nan­nte fran­co ist wenn es nicht so ist ich habe ja so eine kom­pe­ten­zori­en­tierte aus­bil­dung und ein kom­pe­tenz- ori­en­tiertes studi­um oder des fried­hofs wird ja über­all groß auf die fahne geschrieben ich finde das hat auch seine berech­ti­gung weil wir eben uns nicht aus klas­sis­che pro­vi­sions ich ver­ste­he also chor struk­turelle dimen­sio­nen die abge­hört wer­den müssen damit man aus pro­fes­sion gilt son­dern wie sagen was ist ein pro­fes­sionelles han­deln eines und pro­fes­sionell und basiert auf kom­pe­ten­zen die entwick­eln und nicht auf struk­turellen mit con­dor gesellschaftliche def­i­n­i­tion von außen sind und darauf endlich kön­nen wir über alles aber ihr habt jet­zt bei­de unter­richtet in den let­zten wochen sowohl durch ste­fan hast von seinen erfahrun­gen in st gallen berichtet oder mit den studieren­den und und auch du mate­r­i­al was kommt euch da es kommt euch da ent­ge­gen oder du hast dich ja ziem­lich schock­iert geäußert ste­fan und gesagt ja meinen studieren­den fällt da gar nicht sein wenn ich mit dem the­ma komme oder kön­ntest du dann noch ein biss­chen was dazu sagen und dann würde mich sehr inter­essieren was jet­zt seine erfahrung mate­r­i­al waren in jüng­ster zeit weil coro­na die the­matiken was macht das mit uns das ist ja omnipräsent und und wird er im unter­richt teil­weise auch the­ma­tisiert

ja gut also ich hat­te ja nur ein ganz ganz wichtiges teil das war eine sequenz ich weiß auch nicht von 30 minuten oder zurück­weist wo es doch ein­mal darum gehen dass ich gefragt habe das war ein ganz gemis­chte klasse von erstse­mes­ter sechs semes­ter prax­is berufs­be­glei­t­end und vol­lzeit­studi­um also es war sehr ein­fach so 1 1 eine frage wie wie das im moment abläuft wie sie kom­mu­nizieren so und da ist natür­lich sich­er stark von den studieren­den die in der prax­is kom­men­tar ich es halt wirk­lich nicht ein­fach also wenn du in einem asyl­heim

erar­beit­et um da kommt eine regelung ja was ist jet­zt tun ich habe dann eigentliche eben mehr erstaunt eben triple man­dat war war nicht so präsent also und auch die die fähigkeit jet­zt so zu wech­seln zahlen ok kom­men jet­zt machen wir wirk­lich mal also wir ver­ste­hen uns also einen hit poli­tis­chen beruf wir arbeit­en am sozialen nicht am kör­p­er nicht nicht an füßen son­dern wir wir sind hard­core poli­tik und und dann ein­fach noch ein­mal zu sagen okay was sind die span­nungs­felder wo gehen wir eigentlich mit wo haben wir noch fra­gen wo möcht­en gilt also und dann zuzuschla­gen ja was war sieht eigentlich soziale arbeit wenn sie auf dieses ökonom — also dass sie das gle­iche sieht wie die medi­zin kann ja wohl gar nicht sein weil dann bräuchte ich ja gar keine eigene diszi­plin wenn sie das gle­iche sieht wie ein virologe ja gut okay dann dann kön­nen wir gle­ich virolo­gen der als sozial arbeits bronze an stelle die uns dann sagt oder wenn wenn es die umwelt die chemie hat im moment über inte­gri­ert wer­den dann kön­nen wir ja ger­ade diese experten ein­schal­ten dann noch ein­mal um das als chance zu sehen und noch ein­mal so zu sagen okay was ist eigentlich die spez­i­fis­che frage die soziale arbeit stellt was sie die wenn die mir fällt sie das für dich halt hochfahren das macht extrem spaß haben die die mit den stück­en zusam­men sich auch zu pro­duzieren lassen aber was du hast natür­lich da mehr erfahrung ich mache das ganz sel­ten in der zwis­chen­zeit ein großteil mein­er anstel­lung haupt­mit­tel zu genau ist hier vom näch­sten semes­ter ist qua­si hin­ter mir aus ganz unter­schiedlichen stellen und was mit was mir schon auch auf­fällt ist so ver­loren die ganzen the­o­retis­chen bezugsrah­men umzuset­zen ihren ersten zwei semes­tern sozusagen sein bei den teilzeit­stellen über die ersten 4 und da merken wir schon auch ich muss da vielle­icht auch mal unsere studieren­den weil die sind momen­tan auch in ein­er ganz schwieri­gen sit­u­a­tion ich habe auch so manch­er hat schon etwas einge­führt ich finde auch von ihnen noch zu kom­men ist auch noch kri­tisch auf einen solch ein stre­it in den gesellschaftlichen und nicht nur ich rede jet­zt nicht nur von diesen gesund­heitlichen auswirkun­gen son­dern das was du franck auch gesagt das bezieht sich auf das auch darauf dass ist auch ein sozialer

trans­for­ma­tion­sprozesse durch diese pan­demie jet­zt aus­gelöst wird und dort noch kri­tisch darauf zu schauen gle­ichzeit­ig sich über­haupt einzuar­beit­en total unter­schiedliche denkweisen sozusagen oder denkt denkt schulen und an diese denkschule noch zu disku­tieren mit bezug auf die soziale arbeit ist mit ein­er rel­a­tiv hohen anspruch den wir haben raum in diesem grund grund semes­ter obwohl wir das dort eigentlich schon im play oder im neuen imple­men­tieren sozusagen für die 63 und damit derzeit finde ich auch dem hin­ten raus im beck­en ende des studi­ums kön­nte man das erwarten das bin ich bin ich sehr wohl auch der mei­n­ung ich habe eine eine augen ihren augen die bank das ver­hält­nis zu diesen diskus­sio­nen oder diese diskus­sions­bere­itschaft oder reflex­ion bere­itschaft unsere studierende das wenn mitunter sehr rege aus dieser defla­tions bere­itschaft mit einzel­nen kann ich der region zählen oft noch disku­tieren das find­et auch lustiger weise weniger dem utrecht staubt denn zum beispiel an ver­schiede­nen orten im toni are­al oder beispiel­sweise am abend wenn wir mit dozieren­den noch etwas trinken gehen und dann ist den studieren­den dort find­en sehr span­nen der gespräche statt und das ist jet­zt nicht mehr möglich im moment und da merke ich dass fehlt ganz klar diese informelle aus­tausch diese diese nähe und diese bere­itschaft auch mit studieren­den daraufhin in die diskus­sion zu gehen über 1000 trinkt die reflex­ion zu gehen über das muss für qua­si unter­richt hat­ten +7 auch ihre beru­flichen oder per­sön­lichen woraufhin der forderung mit einzubrin­gen und das dort find­et eigentlich qua­si diese ich finde diese form um stress sozialar­beit­er der sozialar­beit und da haben wir eine chance als grund zu leg­en ins studi­um aber eben mit auch schon gesagt dass frank mit 120 studieren­den ist schon im kreis to face unter­richt rel­a­tiv schwierig geschweige denn online wir ver­suchen das hän­derin­gend irgend­wie zum laufen zu kriegen es funk­tion­iert nicht so schlecht natür­lich haben wir noch viel viel luft nach oben ein­er­seits weil es auch wirk­lich eine müh­same sit­u­a­tion ist für alle beteiligten und auch das heißt auch wir steck­en immer noch ziem­lich am anfang diese diese ort des unter­richt­es und und da müssen wir jet­zt brauchen jet­zt zurück noch aus einem semes­ter doch was uns in näch­ster zeit unsere unsere kom­pe­ten­zen oder auch etwas zu weit und vielle­icht auch neue möglichkeit­en aufzudeck­en die wir diesen diesen inhaltlichen aus­tausch auch mehr fördern kön­nen hat gut aber jet­zt machen wir noch ein biss­chen hochschulpoli­tik oder also kön­nte man jet­zt sagen soziale arbeit ist unpoli­tis­ch­er gewor­den aus­gerech­net in dem moment wo sie sich eigentlich auf fach­hochschulen niveau hat instal­lieren kön­nen endlich musste lehrgänge an der uni­ver­sität bekom­men also genau in diesem moment ist soziale arbeit ein rebel­lis­ch­er gehor­same sagt frank also ich glaube sie hat sich auf alle fälle verän­dert und ich glaube mit der mitte zunehmende akademisierung die läuft ja noch die ist ja nicht zu ende und nur weil jet­zt die frühere satz und schule für soziale arbeit let­ztlich hochschule ist ein teil ein­er großen fach­hochschule ist ist dieser prozess ja noch nicht vor­bei und das beispiel der kom­pe­ten­zori­en­tierung was wir vorhin kurz erwäh­nt hat man am rande da kann man das fest machen oder da kom­men die bologna reform und und hat eigentlich so ein rel­a­tiv rigides raster gebracht­en ansatz gebracht jet­zt macht ihr das kom­pe­ten­zori­en­tierte lehre oder und damit das eigentlich dek­lin­iert und top down runter dek­lin­iert oder was heißt es in einem viel zu hohen detail­grad oder dass das wis­sen wir dass dieser ansatz den man darauf vor 20 jahren entwick­elt oder span­nen hat dass dem nicht so war es nicht sin­nvoll ist auch ein wenig­sten orten jet­zt wirk­lich so daniel keel umge­set­zt wor­den die kom­pe­ten­zori­en­tierte lee oder kom­pe­ten­zori­en­tierten unter­richt glaube ich schon richtig aber ist die frage mit welch­er gran­u­lat kann nur qual­ität macht man das und wie wie viel wie viel raum gebe ich gebe ich noch auch für nicht instru­men­tales oder und das ist ich glaube dieser dieser prozess läuft da das her­auszufind­en oder und wie wir bege­hen wir solche solche solche prozesse ich glaube schon dass es mit der mit diesem wech­sel auf die fach­hochschule ebe­nen denn diese nation­al­isierung prozess zur ten­denz des weniger poli­tis­chen gewor­den ist das glaube ich ja und so dass dieses rebel­lis­ch­er und bot­tom up und gegen und counter cul­ture usw diese ten­den­zen die sind sicher­lich stück weit stärk­er unter druck gekom­men wobei ich mich der frage ist es jet­zt nun ist auch der sozialen arbeit und ist es nur eine sache von von zürich oder sind das nicht auch ein­fach gesellschaftliche zyklen ich finde wir sind in einem sehr poli­tisierten umfeld und auch da wieder dass das schöne daran und was ist jet­zt die auf­gabe heute in ein­er kan­tonalen fach­hochschule zu dem ich finde wir nicht nur wir dür­fen son­dern wir müssen mit sollen stel­lung nehmen zu phänome­nen die wir sehen oder aber nicht weil es unsere poli­tis­che mei­n­ung ist und das finde ich jet­zt gut und jenes finde ich schlecht und dann reifere ich mich da dafür oder dage­gen son­dern unsere rolle als hochschule im als teil des sozial­sys­tems des sozial­bere­ichs ist es empirisch empirische belege für etwas zu zu besor­gen und zu argu­men­tieren auf dieser auf dieser grund­lage oder wir machen kein mei­n­ungsjour­nal­is­mus und verkün­den den son­dern unsere auf­gabe ist es argu­mente zu zu sam­meln und und und damit ihnen in den dia­log zuzuge­hen und ich glaube das ist auch unser­er unserem tem­pera­ment das ist lange nach­her auf dieses poli­tisch sozial poli­tisch stel­lung nehmen das ist zu kurz gekom­men das ist etwas unter druck gekom­men und ich glaube wir sind dabei uns wieder einen weg der zu ein­er aktiv­eren stel­lung nehmen aber auf der grund­lage von von bele­gen von empirie oder und das ist nicht die wahrheit das sind nicht fak­ten son­dern son­dern das sind das sind pro­vi­sorische ergeb­nisse die aus stu­di­en her­vor gehen die ausstoß inter­views her­vorge­hen und so weit­er die wir die wir nach­her aggregieren oder ja sehr schön also es gibt so ein ein video vom col­legium hel­veticum das war ein livestream den haben es jet­zt wieder weggenom­men da hat der herr egger formellen snf gezeigt und erzählt da gekämpft haben damit jet­zt im bun­desrat berat­en dür­fen was ja im moment inten­siv tun dort sei das sehr schönes sequenz bobo die kam­era die mit dem licht nicht umge­hen kon­nte und irgend­wie so aus dem oft ist dann pro­fes­sor dok­tor nico­la bilder an porno gekom­men und hat gesagt ja kön­nte es sein dass wir ein­fach an den fehler gemacht haben dass wir fra­gen nicht mehr zuge­lassen haben da ich schon gle­ich von beginn weg und man hat in diesem ganzen gespräch unter diesen prof von eth und uni gespürt wie wie eng das feld auch in der halle der uni­ver­sität gewor­den ist schon eine frage zu stellen ist ver­weis auf ver­schwörungs­the­o­rie und ungläu­bigkeit und so und das finde ich so span­nend dass die uni­ver­sität wieder mit solchen nutzer mit den wörtern arbeit­en nur schon von lüge sprechen assad selb­st was wir vor 500 jahren betra­gen haben und so also dass diese diese ganze verklemmtheit so spür­bar wird ein­fach noch ein­mal hin zu ste­hen und sagen okay ich habe eine frage ich habe eine diszi­plin ich habe ein kind glück­lich auf eine per­spek­tive und wenn ich das höre von euch dann gehen wir tam tam tam diese fra­gen auf kön­nen sie noch ein­mal schauen wie wir an diesen fra­gen arbeit­en dür­fen dass die dieser diese diese fra­gen der grund­hal­tung die die ver­misse ich schon sehr sehr stark die frage ist die sich mir stellt jet­zt ein­schla­gen auf heute genau aber die frage die sich jet­zt mehr stellt ist ich glaube das ist nicht meine per­spek­tiv­en geschichte ich denke oder mehr ebe­nen geschichte ich finde die frauen und ich stütze dauer ich bin doch france mei­n­ung und zwar nicht weil ich meine mein chef ist son­dern weil ich das genau­so sehen wie ich bin der mei­n­ung die welt nicht es wäre eine falsche auf­fas­sung dessen was wir tun wenn wir mei­n­ungsjour­nal­is­mus beteili­gung ist ein ter­min dafür dass das nicht unsere auf­gabe in der ersten argu­ment ein­er­seits argu­mente sam­meln und veröf­fentlichen und zwar so veröf­fentlichen das ist auch nicht nur den wis­senschaftlichen diskurs staunt hält son­dern damit wie dort dadurch auch einen gesellschaftlichen diskurs aus­lösen kön­nen oder eben beitrag dazu leis­ten find­et auch kön­nte mir auch noch etwas etwas dazu tun und das andere ist ist das das würde mich bere­its vorhin schon gesagt dass die leute bei uns auswählen die in der lage sind diese wis­senschaftlichen erken­nt­nisse oder unter den erdinger aufzu­greifen und auch nichts weit­er zu ver­ar­beit­en und das finde ich mir auch in dort­mund für chance etwas beizu­tra­gen aber das ist nicht unsere hinzuste­hen und hochschul seit ich sage ich jet­zt mal die rebellen zu spie­len und das ist mal ganz plaka­tiv auszu­drück­en und dann merken und damit sein zweites ich trage ich auch sehr wichtig finde und ich möchte der train­er auf­stellt und nehmen dazu ist soziale arbeit nicht mehr so poli­tisch ich finde soziale arbeit ist poli­tisch egal was wir tun weil son­st stimmt das trifft uns nicht wir kön­nen keinen schritt machen dass wir nicht gesellschaftlich immer etwas aus­lösen und ich finde das ganz wichtig dass wir das im hin­terkopf behal­ten dass jed­er schritt den wir tun ein poli­tis­ch­er akt ist so bald wie mit men­schen arbeit­en die wunde august es geht ein­fach nicht anders und deshalb muss die struk­tur auch immer mitbe­dacht wer­den und eben da geben uns diese ver­schiede­nen the­o­retis­chen bezüge auch frauen die haben uns am leben sind wir stärk­er arbeit mit dem begriff des sys­tems von steve bere­it mit den begrif­f­en des lebens und der gesellschaft und sagt wir müssen im gegebe­nen das möglich her­aus­holen wir müssen uns ein­mis­chen in gesellschaft­spoli­tis­che belange sozial poli­tis­che diskurse um zwei es wird hier einge­führt und das ist ganz ganz wichtig und ich tue das ein­er­seits durch das was wir effek­tiv tun draußen ein­er­seits bin ich auch ein­mal nur die pro­vi­sion und entspreche es nicht von der diszi­plin seien durch die hochschule ten­den­ziell ver­luste sollen die pro­vi­sion sozialen arbeit dürfte sich auf der prax­is eben mehr zu sin­gen müssen also dass bis jet­zt tut das seinige antrieb sein son­dern finde das ist eine chance die man auch parken kom­men und auch tun kann ich denke dort haben wir ganz ganz viele möglichkeit­en auch dinge anzus­prechen ja super also das war schon fast ein ein schluss­wort geld also ich habe ja eine stunde haben wir aus­gemacht es geht ja heute nach­mit­tag um 16 uhr weit­er mit peter som­mer­feld aber vielle­icht kön­nen wir da noch ein­mal eine brücke bauen frank willst du uns noch etwas in diesem going dis­cussed was mit der stadt geben also ich werde weit­er­hin ver­suchen an diesen text leyen zu basteln was ich da im block am hin und her machen bin krank wie son­st auch eine zusam­men­fas­sung machen was haben wir das haben wir jet­zt haben wir jet­zt gesagt und hast du noch eine frage die ich mit peter dann am nach­mit­tag disku­tieren wollte sollte die wir an diesem anliegen weit­er­ar­beit­en kön­nten also eine zusam­men­fas­sung ein­er stunde sehen wir an getippt haben kann und will ich nicht nicht geben braucht es auch mein­er mei­n­ung nach nicht aber es nur das the­ma der der das des poli­tis­chen in der sozialen arbeit aber auch in der hochschule das ist etwas was mich beschäftigt oder wie kön­nen wir auf ein­er führungsebene damit damit damit umge­hen wir kön­nen wir auf ein­er unter­richts ebene gegenüber den bach­e­lor nehmen wo sie operiert die zukün­fti­gen sozialar­bei­t­en­den aus­bilden damit umge­hen oder wie kön­nen wir diesen dia­log machen ger­ade in ein­er sehr medi­atisierten welt also ich finde das the­ma und das wird mich jet­zt auch sehr inter­essieren das was dann peter som­mer­feld von der fir­ma fn data darin zieht oder und und wie er damit umge­ht auch mit den fall­strick­en di di di di dass die das bein­hal­tet aber ich ste­he ganz klar dazu dass mich unter­schreibt das was sowohl du stephans­dom was er gesagt hat dieses poli­tis­che ist uns eingeschrieben oder wir haben einen gesellschaftlichen auf­trag als hochschule am gesellschaftlichen auf­trag als sozialar­beit­er und damit ist das poli­tis­che eingeschrieben und zudem müssen wir zudem müssen wir ste­hen und ich glaube jet­zt für für unser departe­ments für soziale arbeit da kön­nen wir glaube ich noch ein wieder unverkrampfteres ver­hält­nis entwick­eln und diesen diesen diskurs meter ja etwas gesagt verklemmt dass er etwas weniger verklemmt anführen und und auch zu diesen dann wider­sprüche gefällt mir nicht als wort aber zu diesen span­nungs­feldern und und dilem­ma zudem ste­hen und und dann guten umgangs weg find­en in dem audrey läm­mer tetra läm­mer das tetra läm­mer wirst du wirst du ken­nen das hier­für lösun­gen zu zu kom­men auch auf kreative lösun­gen zu kom­men außer­halb so der vorgegebe­nen kat­e­gorien und und das ist das ist ein weg und das nehme ich jet­zt von heute mit ganz vie­len dank mate­r­i­al und frank ich wün­sche dann wün­sche ich euch bei­den ein fröh­lich­es gutes zusam­men­sein in den verklei­de­ten fam­i­lien- ver­hält­nisse also ich weiß haben sie gesagt und einen guten start ins neue jahr ich bedanke mich sehr her­zlich bald wird ja alles sein

noch zwei drei ein­stel­lun­gen check­en ich sehe dass der som­mer schon da ist ich glaube bei mir klappt das ich mache jet­zt noch screen­shot ja das ist ein heute abend also ihr jet­zt aber jet­zt ich bete som­mer­feld dazu ich hoffe er hört mich würde es ist ja unglaublich läuft auf anhieb das ist ja unglaublich holz ja ganz her­zlichen dank hat das so pri­ma geklappt deine spon­tan­ität ist ja super ges­pan­nt ob ich das nicht noch bereue aber du hast heute noch unter­richt habe ich das richtig ver­standen also du hast auch stud­is ich hat­te den ganzen hat­te ja so was hast du gear­beit­et hat sich darauf freuen ja das ist unsere ein mas­ter kürzen dann in den mas­ter kurs da geht es um und forschungs­basierte prax­is entwick­lung wenn man das so nen­nen will ja was es geht darum wie geht um fra­gen die dich inter­essieren wie sie kommt wis­senschaft und prax­is zusam­men ja wie kann man das dann eben in entwick­lung­sprozessen ein­laufen lassen also dann machen wir qua­si wie ein 1 1 1 noch ein­mal ein tages aufräu­men oder was so das faz­it

mal guck­en mal guckt also wir haben ja heute mor­gen um 11 uhr mit frank wittmann und einem mitar­beit­er von gear­beit­et und haben dann eigentlich ein­fach auch noch mal so das sitzt natür­lich mein faz­it so noch ein­mal die frage nach dem poli­tis­chen der sozialen arbeit wo wo ist denn jet­zt die eigentlich geblieben in diesen lan­gen monat­en von von coro­na wo es ja viele ätzende umstände zu beobacht­en geld was jet­zt für unsere adres­sat­en grup­pen doch mas­sive ein­schnitte gegeben hat und jet­zt freue ich mich natür­lich extrem mit dir noch ein­mal darüber zu reden wobei ich zugeben muss dass ich deine aber dann doch zu wenig kenne aber ich verbinde deinen namen natür­lich sofort mit teer hat mit lebenswelt diesem unglaublich wichti­gen ver­such nicht fatal­is­tisch auf unsere ziele auf unsere adres­sat­en grup­pen einzuge­hen son­dern soll ja irgend­wie so und da bin ich jet­zt ges­pan­nt wie du auf die fra­gen die ich mir damals notiert habe reagiert hass soll ich dich so frei reden lassen oder oder sollen wir uns auf eine frage eini­gen ja wir kön­nen jet­zt schon mal so ein stell ich mich meinen das poli­tis­che ist natür­lich groß ist the­ma und und ganz unab­hängig erst­mal schon von coro­na aber vielle­icht erst­mal zudem zudem unmit­tel­bar neben das mit coro­na das ist eben etwas worüber du wahrschein­lich ja jet­zt auch unmit­tel­bar an milch gelangt bis das wir ja eine studie machen naja stimmt entschuldigung entschuldigung entschuldigung das habe ich jet­zt vergessen wieder sagen lasst uns auch das zuerst macht das finde ich auch schön wenn wir das noch ein­mal sehen ich habe den link im arbeits­doku­ment drin gehabt der ist da entschuldigung an

also musste ich nicht entschuldigen aber ablehne aber was was ich damit sagen will ist dass mich das auch und deshalb habe ich auf deine anfrage so reagiert und das pro­bieren wir das mal auslei­hen mich dass ja sel­ber auch wun­dert dass man eigentlich in der ganzen zeit schon der sozialen arbeit nichts oder nicht viel gehört hat und und insofern ich meine ich bin sich­er ich weiß was macht eine forschere wenn er sich wun­dert dann macht er halt eine studie und fünf paar sachen zumin­d­est her­aus­find­en und wir haben jet­zt eine gele­gen­heit gehabt eine studie zu machen die jet­zt sich mehr mit dem biss nicht mit deinen fra­gen direkt beschäftigt son­dern eigentlich mit dem was macht das mit der work­force also das macht coro­na mit der sozialen arbeit mit den sozialar­bei­t­erin­nen in bezug auf ihre belas­tung in bezug auf ihre eigene gesund­heit ach ja und noch ein paar andere fra­gen die da die damit laufen ein­fach aber eben vor dem­sel­ben hin­ter­grund näm­lich zu sagen warum hört man da eigentlich nichts oder oder jeden­falls trinkt es nicht zu mir das kann ja auch am meer liegen aber ich habe von der sozialen arbeit in diese in diesen krisen modus rel­a­tiv wenig gehört ja abso­lut ich füh­le ich jet­zt nicht da raus gehen ja aber lasst uns doch da also mach doch noch deinen werbespot dass ich finde auch hat­te das wäre doch wichtig dass wir möglichst viele uns melden und und dir zeigen wie es uns da in der prak­tis­chen arbeit gilt oder genau das wäre wichtig auch also ist ja auch kein zufall dass für diese studie mit dem berufsver­band mit arminius des jahres machen weil auch dort natür­lich die infor­ma­tion­slage eher dürftig ist also was was passiert eigentlich ger­ade in den prax­en und und wie geht es uns also wie geht’s des sozialen arbeit sel­ber eine andere studie die wir jet­zt nicht machen die aber natür­lich min­destens genau­so wie ich gewähre und vielle­icht sind auch welche unter­wegs das ist ja alles sehr frisch und sehr sehr in einen krisen­modus wäre natür­lich genau zu fra­gen wie geht es eigentlich unseren adres­sat innen und was macht diese pan­demie mit unseren adres­sat ihnen und was machen wir mit ihnen das ist ja die frage die dich so wie ich es ver­standen habe auch primär wenn wir um trägt aber jet­zt noch mal den kurs der werbespot ja als ihm das sieht und in der sozialen arbeit tätig ist und noch nicht mit­gemacht hat bitte aus­füllen je mehr mit­machen desto aus­sagekräftiger wer­den unsere ergeb­nisse und es ist eine möglichkeit zu denken also in der öffentlichkeit die soziale arbeit im zusam­men­hang mit dieser sowie 19 pan­demie zu the­ma­tisieren zu disku­tieren und und in diesem sinne auch vielle­icht poli­tisch zu wer­den abso­lut super die wii ist das also in deuten also unter­schei­det ihr dasein im frage­bo­gen also wenn da jet­zt leute kom­men aus deutsch­land also öster­re­ich aus südtirol wo halt deutsch gesprochen wird franzö­sisch hat­te ja auch noch drin hab ich ger­ade gese­hen frankre­ich also wie macht ihr das mit der lan­des abgren­zung mit den nationalen abgren­zung ja es ist eigentlich schon eine eine umfrage die sich an sozial arbei­t­ende in der schweiz ein­gerichtet ja und man kann das nicht ver­hin­dern es gibt eine frage drin natür­lich zum arbeit­sort in welchem kan­ton der ist und wenn man da keinen kan­ton angeben kann dann wäre das eine antwort die wir auss­chließen müssen ja aber wir haben eben wir haben ja also die dieselbe oder eine sehr ähn­liche studie wird in deutsch­land durchge­führt und in hol­land und diese inter­na­tionale gle­ich und diese damit auch gegebene inter­na­tion­al­ität der per­spek­tiv­en das wird auch ein the­ma sein und auch eines was die öffentlichkeit möglichkeit­en dieser studie anbe­langt ja super ja da bin ich ges­pan­nt da fol­gen wollte die abschließen wie land läuft die umfra­gen und die läuft noch bis siebter jan­u­ar und dann fan­gen wir an mit mit auswerten wir wer­den ver­suchen das sehr rasch zu machen weil es ja auch aktuell ist und als sehr rasch heißt wis­senschaftlichen kon­text auch nicht von heute auf mor­gen aber im märz neuen wir die die ergeb­nisse eigentlich auf diese web­site unter anderem aber auch in einem online in ein­er online kon­ferenz mit den kol­le­gen aus hol­land in deutsch­land präsen­tieren und dann halt so das übliche auch schriftlich also ein artikel in ein­er zeitschrift ja klar also auch vielle­icht im mag­a­zin von appen sozi­ologe dort wird sich­er sich­er was ich habe ja auch mal so in meinem in meinem blog ein­trag wo ich jet­zt meinen text am entwick­eln bin habe ich ja da auch mal noch die ich ste­he ja ziem­lich auf kriegs­fuß mit den kol­le­gen dort das sieht dann so aus ich hat­te 2003 2006 drin und es war jedes mal eine wilde katas­tro­phe also ich habe natür­lich in dieser ganzen zeit von coro­na ich habe dann ein­fach wie meine feed loks dichter jew­eils dien­stags mache ich dann dieses coro­na zeugs auch rein gefahren wie wild und ich habe immer ver­sucht mit sozialar­bei­t­en­den zu sprechen es klappte über­haupt nicht und ich dachte dann immer ja eben die berufsver­bände das wäre doch so ein ort oder die hochschulen ja da sie also die haben also dass die in der prax­is vor zugeschüt­tet sind mit neuen befehlen und und die nach innen und außen zu kom­mu­nizieren und umzuset­zen und hal­li hal­lo okay das begreife ich ja noch also aber gar nicht genau dass das anliegen diese hochschu­len­twick­lung diese bologna reform ich habe damals als stu­dent vor dreißig jahren natür­lich noch dran mit gew­erkelt the­ater­stücke aufge­führt warum es jet­zt so richtig pro­fes­sionell und das ist dann den ein­druck hat­te man aber ger­ade von den orten wo jet­zt jet­zt aus der stille der the­o­rie dass gesagt wer­den kön­nte aber auch von dort her gar nichts und dann natür­lich eben weil ich natür­lich so diese staub staub tra­di­tion mit nimmt sie ich habe ja dabei ihr den mas­ter gemacht dann im zweit­en durch­gang wie sie den mas­ter machen kon­nte wie ich will dich habe ich mich dann motiviert gebeugt und auch durch gestrit­ten aber dieses dieses triple man­dat leuchtet mir natür­lich immer noch ein dass ich also sagen kann ok ich kann einen zugang find­en zu meinem meinem tätig sein über dieses über diese dilem­ma über diese wider­sprüch­lichen gegen­sät­zliche ansprüche die auf meine arbeit ankommt und es habe ich eben deshalb sehr gefreut auf dass du so spon­tan zuge­sagt hat weil ich eben diese tiere lin­ie also da was ich da auch die mir so geschätzt habe eben zu dieser diese empathie dieser dieser dieser unbe­d­ingte suche nach nach der lebenswelt der adres­sat gruppe und da inter­essiert es mich doch das jet­zt erlebt das wass­er was hat kro­ne und da diese befehle die da aus­ge­gan­gen was hat das mit unseren adres­sat­en grup­pen gemacht wie hast du das oder fühlst du dich noch ver­bun­den vielle­icht vorher schütze dich noch ver­bun­den mit dieser mit diesem lebenswelt ansatz sagt ist das richtig ja klar ich habe tieres und bat­te­rien ist studiert nicht nur deutsch­land und natür­lich füh­le ich mich dem ver­bun­den und ins­beson­dere dem punkt den du her­ausstellt also dass das was ich an teams immer bewun­dert habe und und nach wie vor auch ver­suche sozusagen in seinem sinne weit­erzuführen in meinem denken in meinem schreiben ist diese unbe­d­ingte respekt vor den asi­atin­nen und deren leis­tung unter schwieri­gen bedin­gun­gen ihr leben irgend­wie in den griff zu bekom­men klar dass wir sozusagen der tierische imper­a­tiv für die soziale arbeit und an dem geht eigentlich auch nichts mehr vor­bei the­o­retisch geht daran nichts mehr vor­bei und auf der nor­ma­tiv­en ebene schon schon gle­ich gar nicht aber genau das ist dies nicht aus­ge­flippt oder nicht also ich meine ganz ganz früh ist auch dieses papi­er gekom­men ich weiß gar nicht wie kon­tro­vers in der sozialen arbeit in deutsch­land disku­tiert wor­den ich habe ich unglaublich aufgeregt über dieses bun­desmin­is­teri­um des inneren wo dann gesagt wird bei den kinder und die gewün­schte schock­wirkung zu erre­ichen bei den kindern müssen wir ihnen sor­gen dass sie ich weiß auch nicht mehr wie es dann gegen aber naja also dass sie da poten­ziell ihre großel­tern brin­gen und da muss ich sagen hey was jet­zt mal also aber diese kinder so zu der adres­sat grup­pen aber dass das wir jet­zt noch hinge­hen und sagen jet­zt bist du aber wenn du jet­zt nicht die händ­chen west kol­le­gen also das hat sich natür­lich so nicht um das das kann es ja gar nicht sein wo er hat­te diese oder bei den alten ich habe mir ein­fach gesagt zu drei grup­pen bei denen habe ich per­sön­lich keine per­sön­lichen also keine fach­lichen dinge da da habe ich jet­zt ein­fach mal ein meter schwim­men im alter­sheim die ist 89 und ger­ade heute mor­gen ist wiedergekom­men alter­sheim wieder geschlossen also die die die hog da seit monat­en einziger kon­takt ist sms nach außen dann hat sie tage­lang hat sie mir erzählt auch im fühlen die mars frau war wieder da bis ich nur her­aus­ge­fun­den habe was dem mars reist das ist jet­zt also diese voll voll eingeschal­tet der frau und sie mit hör­prob­le­men um mit maske drauf sie ver­ste­hen es ist echt ein­fach vor­bei ihre töchter durch die kinder der tagesstätte die kinder der kinder bestand nicht ja das ist blanke hor­ror eine frage die sich gerne alleine in ihren zwis­chen haupt und ihre büch­er geleast plöt­zlich wird das zum prob­lem selb­st weil sie nicht mehr und so weit­er so und jet­zt kön­nten wir noch sorgt ab jet­zt habe ich mir aus­ge­sucht aber auf jeden fall muss ich sagen hey die die die adres­sat­en grup­pen von sozialer arbeit wie die betrof­fen wor­den sind das ist blanker hor­ror und den set­zen wir um das weiß ich nicht das genau das ist mein prob­lem ist das gar nicht also ich hoffe mich oder beziehungsweise die meinen dass ein das muss man schon dif­feren­zieren das eine ist ein bun­desmin­is­teri­um das sozusagen ein papi­er her­aus­gibt und gewisse forderun­gen stellt oder bes­timmte ideen hat wie man jet­zt mit dieser krise umge­ht und das andere ist dann natür­lich das ist ja in dein­er fig­ur in der von cir­ca staub an das coni katrin mit dem triple man­dat das ist der auf­trag oder das wäre jet­zt ein eine form wie man so einen auf­trag for­mulieren kann und es ist natür­lich genau die frage wie man in diesem dreiecksver­hält­nis damit umge­ht und und das wäre jet­zt für mich eine eine span­nende frage wo ich aber zu wenig weiß darüber was machen die prax­en denn jet­zt nun tat­säch­lich aus dem wie greift sozusagen diese tierische imper­a­tiv des absoluten respek­ts vor den vor den adres­sat­en im kon­text in diesem dreier kon­text von dem auf­trag so wie du ihn jet­zt zitiert hass und und dem was die pro­fes­sion respek­tive die diszi­plin

hand­lungskonzepte ein­er­seits und einen the­o­retis­chen reflex­ion möglichkeit­en ander­er­seits anbi­etet aber also das ist dass das grund­prinzip und deshalb ist dieses dieses das sehen wir uns glaube ich sowieso einig ist dieses diese fig­ur des drit­tel man­dates zunächst ein­mal auf­schlussre­ich und zunächst ein­mal auch geeignet zum drüber nach­denken was man jet­zt aber auf jeden fall auch noch anfü­gen muss ist glaube ich das natür­lich alle im krisen­modus sind also das wäre jet­zt eigentlich die die der koran nor­mal also so hat es hat es sind ja auch so entwick­elt dass das eigentlich die die grund­struk­tur pro­fes­sionelle sozialar­beit darstellt wenn alles nor­mal läuft coro­na ist ist eine krise die uns ja alle also mich jeden­falls auch irgend­wo auf dem falschen fuß erwis­cht hat und wir sind ein geschenk her also wenn ich jet­zt mal auch für die hochschulen rede eigentlich in sei­ther in einen krisen­modus das heißt wir tre­f­fen ther­mann entschei­dun­gen auf der basis von mehr oder weniger guter infor­ma­tion aber vor allem auf der basis von von auch entschei­dun­gen die wir ja gar nicht sel­ber tre­f­fen also wenn der kan­ton beschließt dass die hochschulen geschlossen wer­den dann sind die hochschulen geschlossen da wer­den wir auch nicht gefragt son­dern was wir dann tun ist was kön­nen wir jet­zt machen und was wir getan haben das ist noch rel­a­tiv ein­fach und auch jet­zt nicht in ostrowez beden­klich ist alten unter­richt auf aus auf dig­i­tal umzustellen und das funk­tion­iert mehr oder weniger manche kom­men damit gut zurecht manche nicht aber was man halt sagen muss diese diese krisen modus der hat uns jet­zt ein­fach mal beschäftigt und und zwar nicht zu knapp das war übri­gens auch eine moti­va­tion für die studie die wir jet­zt mal zu sagen ja wenn es uns schon in der priv­i­leg rel­a­tiv trainierten sit­u­a­tion ein­er hochschule oder von hochschullehrern denn schon für mich mit­nimmt das heißt das dann eben über­haupt für den für die sozialar­bei­t­en­den die da viel schwierigere bedin­gun­gen haben weil man auch nicht zum beispiel vielle­icht doch nicht alles auf dig­i­tal umstellen kann und damit auch gesund­heitlichen risiken ein und so weit­er und so fort also ich will das ein­fach zu bedenken geben dass wenn wir auch über beurteilung reden von dem was in der sozialen arbeit und auch einen hochschulen läuft muss man das ein­fach mit­laufen lassen dass wir eigentlich wirk­lich in einem bewe­gungs modus sind in dem entschei­dun­gen rel­a­tiv kurzfristig und auf ein­er rel­a­tiv schmalen basis auch auf ein­er schmalen reflex­iv­en basis ein­fach getrof­fen wer­den müssen und dann muss man ja okay also zum einen würde ich natür­lich sagen ich dachte eigentlich umgang mit kom­plex­ität sei die tra­di­tionelle kernkom­pe­tenz von sozialer arbeit oder gilt denn das eigentlich nur bei schön­wet­ter oder was ich mache also ich habe heute mor­gen dann noch ein­mal gesagt dass man in dieser vor­bere­itung auf das erste gespräch das ich meine ben wenn die soziale arbeit als eine hand­lungs wis­senschaft ver­ste­hen dann hät­ten wir ja zum beispiel mit jurispru­denz und der medi­zin zwei große ähn­lich gelagert diszi­plinen die die eigentlichen in einem solchen vielle­icht eigentlich ein drit­tel man­datsver­hält­nis agieren aber auf jeden fall auch immer also fast immer in not­fall­si­t­u­a­tio­nen also not­fall oder aus­nah­mezu­s­tand oder krisen­si­t­u­a­tio­nen oder das andere wird ist doch eigentlich eher unser all­t­ag oder nicht ja dann zwölf monate zu brauchen um zu fra­gen was wäre befiehlt uns hier ger­ade das mit welchen argu­menten finde ich dann doch ein biss­chen lang oder nicht also krisen sind natür­lich das geschäft alleine in eine bes­timmte form von krisen und diese form von krisen du sagst dass der selb­st und und da sind wir uns auch sehr einig die soziale arbeit arbeit­et am sozialen wenn jet­zt ein staat aus welchen grün­den auch immer das soziale weit­ge­hend außer kraft set­zt dann ist die soziale arbeit natür­lich erst­mal nicht dann geht es nicht mehr um die bear­beitung der krise und wird die soziale arbeit zuständig ist sowie die medi­zin für eine bes­timmte sorte von krisen eben zuständig ist und darauf auch eingestellt ist unter anderem pan­demien son­dern dann wird eigentlich dass außer kraft geset­zt worauf wir eigentlich spezial­isiert sind und das erfordert dann eben erst ein­mal sozusagen die umstel­lung der des des all­t­ags die umstel­lung der der ver­fahren sowie sie wie sie eben jet­zt nicht mehr laufen kön­nen weil auf ein­er ganz anderen ebene sozusagen vor­gaben gemacht und ich meine jet­zt nicht so hip restrik­tiv­en vor­gaben son­dern ein­fach konkret entschei­dung getrof­fen wer­den die zb in einem lokal down heißen jet­zt nicht in der schweiz aber in andere län­der nur darf­st gar nicht aus dass gar nicht vor die tür dass das ist schon etwas wo die arbeit am sozialen ein­mal her­aus­forderung stellt die nicht durch­dacht sind die nicht schon in der wis­senschaft 10.000 mal disku­tiert wor­den sind son­dern die die ein­fach für mich jeden­falls eine neue sit­u­a­tion darstellen und dann braucht es wenn du es jet­zt wis­senschaftlich ein fuchs dann braucht das schon einen gewis­sen vor­lauf zu sagen jet­zt müssen wir erst­mal beobacht­en jet­zt müssen wir sozusagen auch mal über­legen was heißt das jet­zt eigentlich für die soziale arbeit und dann kom­men solche fra­gen wie du sie ja auch stellt zu recht stellt dann kom­men die ins kalkül zu sagen okay jet­zt haben wir bes­timmte beobach­tun­gen gemacht näm­lich dass beispiel­sweise also diese bebau­ung habe ich noch nicht gemacht aber es ist klar dass wenn jet­zt sozusagen die sozialpäd­a­gogis­che auf schock­ther­a­pie umstellen würde tat­säch­lich dann und wir kön­nen das beobacht­en dann würde das sozusagen reflek­tiert in den wis­senschaftlichen kon­text und dann müsste man dazu auch posi­tio­nen beziehen im moment fällt mir dazu eigentlich die basis ich weiß es schlicht und ergreifend nicht was alles in der sozialen arbeit in diesen let­zten monat­en passiert ist und wie gut oder schlecht die soziale arbeit das bewältigt hat was damit mit ihr an schon mal aus dem alt als ihrem eige­nen pro­fes­sionellen all­t­ag und den umstel­lun­gen ent­standen ist und dann noch was möglicher­weise von starts zeit­en mit ihr gemacht wird etwas anderes ist und darauf stellst du ja auch ab etwas anderes ist natür­lich die frage sind wir also sozusagen als jet­zt als hochschule oder als als soziale arbeit an eine hochschule nicht auch gefragt wenn demokratie the­o­retisch oder auch die demokratie prak­tisch autoritäre entschei­dun­gen getrof­fen wer­den also müsste man sich da nicht auch zu wort melden das ist dann noch mal wie eine zweite schiene also die nicht unmit­tel­bar mit dem triple man­dat sozusagen zusam­men­hängt son­dern ein­fach damit zu sagen okay als sozial­wis­senschaft die sich mit der sozialen frage beschäftigt sind natür­lich sind wir auch neben anderen aufge­fordert zu beobacht­en was hier eigentlich in dieser gesellschaft passiert und kön­nen da ist natür­lich kom­men­tieren jed­er also jed­erzeit johannes ich finde eben auch also eben­so wäre ich natür­lich durchge­gan­gen also eben bei den adres­sat­en grup­pen wäre ist mir klar das wird er sog­ar massen­medi­al gezeigt also wenn man bei den kindern bleibt dass das zeigen auch selb­st die öffentlich rechtlichen die ja brav auf kurs sind und ja alles andere als die vierte gewalt die wir im stark das spiegeln was sie gerne selb­st zu hyper­ven­tilieren aber selb­st sie haben natür­lich diese diese videos gebracht gespräche mit kindern die da irgend­wie so also ob du merkst also ich habe auch mit trau­ma­tisierten kindern gear­beit­et also ja wo man wo man merkt war da da geht jet­zt was sagt da da die die kinder ver­ste­hen etwas von der absoluten dra­matik die da abläuft so bei den bei­den auf­trag geben eben dieses dieses aus­set­zen von von par­la­menten diese diese ums ver­reck­en hil­fre­ich sein wollen den wis­senschaftlichen task force die da rein kommt und ihre sachen durch stell­ten da wurde mir übri­gens weil ich heute mor­gen auch schon erwäh­nt habe dass das dieses video von von hil­fe die kol­le­gen tätig um weg gemacht wor­den sei das ist jet­zt wieder da das kann ich nach­her noch ver­linken es gibt so ein schönes video wo herr egger der präsi­dent von nss nfd regat­ta ganz aktiv drin war wo er das so erzählt wie er mit dem bun­desrat gear­beit­et hat dass das jet­zt berat­en dür­fen und da kommt dann eben diese nico­la beer an porno die dann eben so sagt ja das ist möglicher­weise schon ein drama­tis­ch­er fehler den wir gemacht haben im früh­jahr dass wir diese fra­gen wegges­per­rt haben dass wir dass wir alles in dieser ver­schwörungs­the­o­rie ecke gespielt haben der eremit mit mit lügen und und alles alles weggenom­men haben was irgend­wie noch kri­tik sein kön­nte heute mor­gen auch ver­linkt habe ich wieder berlin karin mölling mit ihr habe ich auch ganz früh gere­det mit­tag und mit mit mit mel­dung habe ich gerät und dann war das the­ma für mich gekämpft aber karin mölling eine große fre­undin eine große big phar­ma pro­fes­sor in zürich damals habe ich die ken­nen­gel­ernt wo sie dann auch sagt hey leute einges­per­rt seien in die woh­nung das ist das dümm­ste was du machen kannst du musst auch an die sonde die sonne tötet wir bewe­gung musst du haben also ist ein­fach quatsch also solche solche besuche also wenn wenn dann selb­st solche leute ganz ein­deutige hin­weis muss sein okay also vielle­icht soll­ten die fach­leute das noch ein­mal unter sich disku­tieren aber ich will das jet­zt nicht ein­fach so direkt umset­zen dann habe ich mich ein biss­chen ver­rät geld aber du hast so eine liste ange­fan­gen von die ich da auch ein­mal gehabt habe also ein­fach also wo fällt mir das auf das jet­zt irgend­wie etwas krumm läuft also hier habe ich ja genau wenn der staat alter­na­tivlosigkeit insze­niert ja also entschuldigung alter­na­tivlosigkeit macht mich mal immer skep­tisch also dann möchte ich doch noch mal hören haben diese biolo­gen kri­tik­er wie sie in das andere biolo­gen und dann möchte ich sehen wie haben die das auseinan­der genom­men wie gehen die auf ein­er bloß weil ich habe von keinem von nichts eine ahnung ich habe klipp mit der lebt grippe kann tödlich sein da bin ich sehr pri­vat sehr sehr nah dran zu also da habe ich schon respekt vor aber wenn dann der staat kommt alter­na­tivlosigkeit dann dann hätte ich gerne sec­ond and sollte und ob ihnen das aus­set­zen der par­la­mente das aus­set­zen uni fh berufsver­bände die kop­pelung mit massen lei­t­en­den medi­en das fläming das ein­schränken von diskus­sions feldern durch ver­schwörungs­the­o­rie lügen tox­ic user trotz dieses weg machen habe ich auch sehr inten­siv erlebt jemals pos­i­tive begriffe wer­den verunglimpft und gegen­teilig ver­wen­det zb die skep­tik­er oder die quer­denker quer­denker ist seit 2020 eine katas­tro­phe das war vorher das was man gesucht hat in der jugend vergeben so denn wenn fra­gen stellen zu einem zeichen von von ver­schwörungs­the­o­rien dann habe ich von dig­i­tal­isierung der gesellschaft gerichtet wenn man fre­und feind spal­tun­gen hat er ganz schnell weißt du bist ein geg­n­er ein ver­schwörungs die so was weißt du was ich meine also da habe ich so viele hin­weise die ich ein­fach mit einem brain­storm­ing in fünf minuten hinkriege wo ich denke oh mein gott was läuft da ab falls betrieben also eben das sind das sind jet­zt natür­lich alles so so stich­worte die die man so sagen als als hin­weis­es als warnsignale erst­mal erst­mal auflis­ten kann und trotz­dem muss man dann natür­lich auch genauer hin­guck­en weil die die die frage ist also die frage die du also ich denke die du mit mit der liste eigentlich auf wurst ist ja eine schwierige näm­lich wie kom­men wir dazu in ein­er krisen­si­t­u­a­tion das möchte ich trotz­dem noch mal aufrecht erhal­ten einen diskurs zuzu­lassen in einem moment wohl tat­säch­lich schnelle entschei­dun­gen gefragt sind ist das unter umstän­den struk­turell schwierig das möchte ich mir ich bin segler deshalb kann ich das an dem beispiel machen ich bin über­haupt kein fre­und von autoritären entschei­dun­gen aber diese regel dass auf einem segelschiff der kapitän und nur der kapitän und zwar diskus­sion­s­los in bes­timmten sit­u­a­tio­nen befehle gibt die dann auch umzuset­zen sind das hat seinen sinn in dieser sit­u­a­tion in ein­er anderen sit­u­a­tion wenn wir im mit dem schiff im hafen sind und alles oder oder alles easy läuft dann macht das keinen sinn und dann kann es auch ganz anders regeln und bedeutet wun­der und deshalb ist das eine schwierige frage weil ich zum teil jet­zt per­sön­lich nicht als wis­senschaftler son­dern auch per­sön­lich eigentlich in bes­timmter hin­sicht froh bin dass schnelle entschei­dun­gen getrof­fen wor­den sind die weitre­ichend sind die ich per­sön­lich nicht hätte tre­f­fen wollen auch nicht kön­nen aber und die kön­nen richtig und falsch sein und und und das weiss man dum­mer­weise hat so ist es in entschei­dungssi­t­u­a­tio­nen vor allem in krisen­zeit­en erst nach­her ob es richtig war oder nicht das ist mal das eine das andere ist das natür­lich aber jet­zt par­al­lel dazu ein einen diskurs möglich sein muss der auch sowohl das ver­fahren the­ma­tisiert also in einem demokratis­chen staat muss das entschei­dungs­find­ung zu fahren auch wieder disku­tier­bar sein und das ist es min­destens in der schweiz soweit ich das sehe und es muss dann auch wieder möglich sein alter­na­tiv­en zu disku­tieren das ist diese alter­na­tivlosigkeit die du ange­sprochen hast das ist natür­lich etwas was sowohl wis­senschaftler wie auch demokrat­en grund­sät­zlich auf die bar­rikaden treibt sozusagen also diese diese diese alter­na­tiv­en müssen disku­tier­bar sein und sie müssen auch zuge­lassen sein und ins­beson­dere fra­gen das ist ja ein punkt finde auch in dem in dem kleinen ein­führungsvideo her­aus­gear­beit­et has­st fra­gen sind der motor der wis­senschaft und fra­gen sind grund­sät­zlich zuläs­sig grund­sät­zlich allerd­ings möchte ich ergänzen und zu dem was du nehmen in dem kleinen video her­aus gear­beit­et hast und kri­tik übri­gens auch beziehen sich aber auch auf wis­sen also im wis­senschafts modus beziehen sich fra­gen dann auch auf den stand des wis­sens und fan­gen nicht wieder bei adam und eva an und fan­gen auch nicht in einem solchen kon­text freien raum also je alle fra­gen die man im wis­senschaftssys­tem stellt müssen auch kon­tex­tu­al­isiert sein und zwar in bezug auf das wis­sen über das der geschrieben und uns die beant­wor­tung dieser diese fra­gen jet­zt im wis­senschaftlichen kon­text im poli­tis­chen ist das ein biss­chen was anderes erfordert eben den durch­lauf denen diese wis­senschaftliche meth­ode halt nun ein­mal vor gibt die einen ein einen sinn hat näm­lich die erken­nt­n­is­fähigkeit die gren­zen unser­er unsere erken­nt­n­is­fähigkeit ein stück weit hin­auszuschieben sie eben nicht außer kraft zu set­zen son­dern sie zu erweit­ern und da gibt es dann eben auch dur­chaus unter­schiede das hoffe ich zumin­d­est oder also ich bin mir sich­er das ist jet­zt aber ich hoffe dass man das auch ver­ste­hen und nachvol­lziehen kann da gibt es unter­schiede zwis­chen ver­schwörungs­the­o­rien und the­o­rien ja und insofern bin ich auch erschüt­tert über das gewicht von ver­schwörungs­the­o­rien und set­zte nach wie vor uns schon immer darauf auf die möglichkeit­en die uns die wis­senschaft bietet um in kom­plex­en fra­gen und dem anzunäh­ern was auch tat­säch­lich was wir dann auch als wis­sen gel­ten lassen kön­nen und sei es noch so sei es noch so vor­läu­fig wie das halt auf­grund unser­er begren­zten erken­nt­nis­möglichkeit­en halt nur möglich ist also täglich 100 prozent mit dir also ich habe ja in meinem ersten text für die nz der zweite kommt jet­zt sagen gle­ich habe ich dann auch ein­mal auf wikipedia ver­wiesen und ich habe eigentlich von anfang an gesagt wo haben wir eigentlich den aus­sagen warum jet­zt aus der per­spek­tive soziale arbeit ich bin nicht virologe aber ein­fach die fra­gen die die sich mir als laie stellt die die mich inter­essieren die die mir auch helfen dass das ich auch wieder authen­tisch meine arbeit machen kann für meine päd­a­gogis­chen umset­zung oder was auch immer dass ich einen frage baum entwick­ler und daneben auch zeige wie wie die ver­schiede­nen per­spek­tiv­en und wie die kri­tik da ein­fließt ich würde sagen was völ­lig deshalb hat es mich so gefreut dass diese open the­matik noch ein­mal so deut­lich gewor­den ist anhand dieser fal­lzahlen etc wie die sta­tis­tis­chen ämter die da gesam­melt haben und in kon­flikt ger­at­en sind mit dem bun­de­samt für gesund­heit und so dass sie gesagt haben open wenn die zahl wenn die dat­en open zehnt das hil­ft uns das gibt ver­trauen der das wirk­lich direkt einpfle­gen kön­nen etc also ich habe den ein­druck wir hat­ten wir haben schreib sys­teme kol­lab­o­ra­tive schreib sys­teme die sind seit 30 seit 50 jahren sind die eigentlich da welche nicht genutzt wer­den und dann hat es eigentlich nur in den klas­sis­chen diszi­plinen haben die vielle­icht miteinan­der gestrit­ten wie die biolo­gen miteinan­der gestrit­ten haben ich weiß es nicht wie die poli­tolo­gen gestrit­ten haben ich weiß es nicht von den sozial­ab­bau und weiß ich ja gar nicht da also weiß ich das gar nir­gends gese­hen habe wie die ver­sucht haben sich­er einen drachen zu machen also das war er ger­ade das manko dass das ich gese­hen habe wo sind die fra­gen auf welche die da antworten gegeben wur­den die ich jet­zt zu glauben haben und son­st bin ich ein glück und da muss ich sagen hey kol­le­gen ich bin wis­senschaftler und ich glaube ich will nicht glauben ich will wis­sen und wo sind eure aus­sagen bäume und wo sind eure argu­mente und wer hat gegen dieses argu­ment einen kleinen ein­wand und das will ich sehen und dass ich das nicht gese­hen habe dass das nervt und daneben sog­ar noch diese kop­pelung über den schweiz­erischen nation­al­fonds was ich auch eine eine extrem schwierige sache finde wenn wenn der schweiz­erischen nation­al for­t­an so hil­fre­ich sein will muss das habe ich jet­zt ger­ade noch einge­tra­gen also diese kop­pelung von poli­tik und wis­senschaft entschei­dun­gen machen ist immer ein schmutziges geschäft entschei­dun­gen sind der kapitän ja macht vielle­icht eine falsche entschei­dung aber wenn dann diese wieder ruhig ist dann reden wir halt darüber und ich werde dann sagen ja aber ich habe schon immer gesagt du hättest nicht so ver­fahren da kön­nen wir ja da grup­pen die augen ist ja eine vari­ante war sie dann kommt ja bes­timmt

aber dieses das meine ich doch auch also jet­zt haben gibt zwölf monate wir hat­ten eine ruhige som­mer­pause und es ist ein­fach weit­erge­gan­gen und das ist doch keine über­raschung dass die viren sich weit­er­en­twick­eln und dass man jet­zt die näch­ste katas­tro­phe dieses umstellen das katas­tro­phen modus in den nor­malmodus und porte der war ja eigentlich auch abse­hbar

ja wahrschein­lich schon dass das dass das mag sein aber wie gesagt die die die reak­tio­nen und und das schweigen das du ja dass du ja anpasst das führe ich darauf zurück dass wir tat­säch­lich primera mit uns sel­ber beschäftigt waren also wie set­zen wir sozusagen jet­zt hochschule um unter zu ändern­den bedin­gun­gen und das ist eine anspruchsvolle geschichte gewe­sen die viele leute also ihre ihre arbeit­ska­paz­ität sozusagen in beschlag genom­men hat das ist das ist der eine punkt und das andere bleibt deswe­gen trotz­dem offen es müsste gle­ich­wohl mehr erwart­bar sein als gar nichts also genau und und ver­mutet also da kann ich nur ver­muten dass es gibt es gibt in der sozialen arbeit keine keine aus­ge­sproch­ene tra­di­tion sozusagen das soziale mit mit dem karte in verbindung zu brin­gen wie gibt es schon recht es geht nicht um den kör­p­er aber aber sozusagen diese ein­fach schon mal einen frage beim 1 1 eine denk kon­struk­tion zu haben wohl kommt dass kör­per­liche eigentlich here­in wo es bess­er wird aber auch noch dün­ner ist ist das psy­chosoziale also was macht eine bes­timmte sit­u­a­tion eigentlich mit unser­er sich auszuzahlen ver­fas­sun­gen welche dynamiken lässt das aus und an der stelle wäre die soziale arbeit eigentlich gefragt jet­zt zu sich zu posi­tion­ieren zu sagen wir beobacht­en wenn wir das tun wir beobacht­en dass das diese diese kör­per­liche beein­träch­ti­gung und die poli­tis­chen entschei­dun­gen auf der psy­chosozialen ebene diese und jene fol­gen hat und daraus fol­gen fra­gen und daraus fol­gen möglicher­weise auch erste jet­zt der antwort hypothe­sen und in dem sinne eine ein rat den wir der poli­tik geben wür­den ein ein­rad dem man übri­gens geben kann und dann hast du vorhin ja eigentlich schon gegeben ist heute einzus­paren ist aus unser­er sicht keine gute idee das kön­nen wir auch bele­gen warum das keine gute idee ist nicht nur wegen der frischen luft jagen eben genau das tun sie das und schoko­lade machen soll ja und das ist tat­säch­lich etwas wo dann wo ich denke dass jet­zt eben der stelle sind dann auch die prak­tik­erin­nen gefragt trotz der der ten­den­ziellen über forderun­gen die die die krise sozusagen mit sich brin­gen zu sagen leute an der stelle aus unserem diskre­tionären per­spek­tive kön­nen wir das so nicht machen aber ich ich wie gesagt ich weiß zu wenig darüber was die soziale arbeit möglichst konkret was die prax­en der sozialen arbeit konkret jet­zt machen ich habe einige hin­weise darauf dass es da dur­chaus kreative prozesse gegeben hat die die die möglicher­weise zu auch zu inter­es­san­ten lösun­gen geführt haben aber wie gesagt ich weiß es nicht also natür­lich jet­zt auch wieder eine biografis­che noti­zen aber dieser dieser wech­sel eine soziale arbeit auf fach­hochschule und auf uni­ver­sitäre stufe haben zu kön­nen war ja genau diese hoff­nung dass eben weil wir in der prax­is natür­lich kön­nen wir kreativ sein aber du musst ja dann doch auch rück­halt bekom­men du musst ja wieder sagen kön­nen ich kann nicht abziehen eben auf stufe titel sagt auf zusam­men­stel­lun­gen auf auf stim­men die die einem den rück­en stärken jet­zt ein­fach sagst bei uns im kinder­heim wir wollen wir sind nicht mehr bere­it die die die kinder zu isolieren weil es tut richtig gut es ist unsere also mit diesen argu­menten aus der sozialen arbeit und aus der päd­a­gogis­chen aus der lebenswelt dann hast bist du aber doch in der gefahr dass du dann sagst ja aber jet­zt gefällt dass du hier hat die gesund­heit der kinder ich meine da minute du brauchst du kalt fach­lichen the­o­retis­chen und wenn wir den nicht anbi­eten dann dann kann eben auch die prax­is nicht gle­ich kri­tisch sein oder nicht ja genau also eine biografis­che noti­zen schätze ich engagiere mich seit 30 jahren für die pro­fes­sion­al­isierung das soziale arbeit und diszi­plin bil­dung und und in dieser von daher stellt drängt sich vielle­icht eine ganz andere hypothese auf näm­lich das ist dass die krise eigentlich nur zeigt also die die krise dann an dem ich eigentlich nur zeigt dass es mit dieser pro­fes­sion­al­isierung des sozialen arbeit tat­säch­lich nicht allzu weit her ist danach richt­en das wird ein zitat seien

viele mache ich noch schön­er machen noch chef kommt das las­so guten quote machen

die aus­sage selb­stver­ständlich mich also komme darf ich noch ein biss­chen aufheizen als ich meine ich weiß näm­lich in berlin men­schen­rechts pro­fes­sion sozial­rathaus men­schen­rechts pro­fes­sion und dann wird men­schen­rechte auf halle hätte wer­den also wir hät­ten ja schon image ihrer anfrage kön­nen men­schen die hier die die ja ja ja ja genau dass der flüchtige euro war das soziale netz hat er nicht mit coro­na ange­fan­gen also es war also ich habe mich hat das immer unglaublich gen­ervt dass man so sagen sozialar­beit­er und ich sehe sie aber nicht ich höre nicht das weiß gar nicht wo sie und geben das an ihre das kenne ich von dir jet­zt ein­fach nicht diese lebenswelt ansatz also sind die wo wir sagen ja aber dass das wider­spricht über­haupt diesen lebenswelt im 2 ja komm peter machen es auch eine schöne zeit seien richtig fet­ten quo das werk und die stadt wirk­lich braucht ja was ich nicht will und das muss man dann mit laufen lassen die aus­sage die jet­zt kommt ich will nicht aufge­tra­gen ist der sozialen arbeit ein­hauen nein auf jeden fall ganz genau naja und dann überre­den kön­nen son­dern ich sehe und das triple man­dat ist eine eine ein auch ein erk­lärungsansatz warum das nicht so ein­fach ist sozusagen eine eine eine solide pro­fes­sionelle basis zu entwick­eln und es gibt auch noch his­torische gründe näm­lich dass soziale arbeit sich eben primär im staat also auf der achse des staatlichen auf­trags entwick­elt hat und sich drama­tisch entwick­elt hat also ein schacht auf­trag und jet­zt set­zen wir das irgend­wie um und die geschichte des sozialen arbeit ist voll von äußerst frag­würdi­gen prax­en wenn man das his­torische anguckt form zum in unser­er straße usw hörl allein rhein­bahn die cgzp eigentlich oder genau auf uns und deshalb das ist der grund warum ich mich per­sön­lich für diese pro­fes­sion­al­isierung ein­sätze genauer und und und die hoff­nung die wir offen­sichtlich erteilen das über die diszi­plinen bil­dung sozusagen ein wis­sensquiz entste­hen kön­nte ein solid­er wis­sens kaufes auf den prak­tik­erin­nen prak­tisch per­ma­nent und nicht also in der krise sei nicht so aber auch per­ma­nent zu greifen wür­den trotz aller aus­bil­dungsanstren­gun­gen trotz allem was wir bish­er erre­icht haben ist das offen­sichtlich nicht so dass die prax­en der sozialen arbeit diesen diese neg­a­tive dynamik sozusagen per­ma­nent repro­duzieren wür­den näm­lich dass sie oft auf das wis­sen zugreifen und ihre konzepte darüber begrün­den son­dern eben nach wie vor in prak­tis­chen zusam­men­hän­gen sind die sehr eng eigentlich an den staatlichen auf­trag oder das staatliche man­dat wenn man das so nen­nen will nach wie vor gekop­pelt sind und um es fit zu machen wenn man sich im kan­ton bern die sozial­hil­fe anschaut und die poli­tis­che steuerung der sozial­hil­fe durch von schnitt und dann weiß dass men­schen die am exis­tenzmin­i­mum eigentlich laufen oder über­haupt schon unten in der gesellschaft laufen in der ver­tikalen dif­feren­zierung stress aus­ge­set­zt sind und dann die sozial­hil­fe sozusagen die ver­sucht diesen stress zu zu steigern indem man ihnen das geld es ihn rechtlich zuste­ht weg­n­immt und sozialar­beit­er das umset­zen dann müssen wir nicht ins mit­telmeer gehen son­dern dann haben wir in der schweiz in den aktuellen prax­en ein beispiel ich weiß dass viele sozialar­beit­er den hand­lungsspiel­raum max­i­mal ver­suchen auszunutzen und trotz­dem die struk­tur die darin an gele­gen ist und das ist jet­zt wieder gesichertes wis­sen ist weil es den stress ver­stärkt gesund­heits­ge­fährdend also die die der cloud ist sozialar­beit der sozial­hil­fe in dieser form wenn sie so struk­turi­ert ist und die die hand­lungsspiel­räume nicht aus­genützt wer­den ist die gesund­heits­ge­fährdend und uns und dem sich zu stellen und dem auch sich poli­tisch zu stellen in bern und eben ich will nicht auf die prax­is ein haus in dann haben die prak­tik­erin­nen und hat der berufsver­band die kam­pagne erfol­gre­ich durchge­zo­gen das vor dem volk sozusagen die sozial­hil­fe kürzun­gen nicht haben real­isiert wer­den sind so wie sie von von der svp und von anschlag geplant war und das zeigt übri­gens und damit kom­men wir eigentlich zu der aus­gangs­frage des poli­tis­chen soziale arbeit ist klar klare weise poli­tisch und sie ist entwed­er strom­lin­ien­för­mi­gen in dem in dem was was sozusagen staatliche akteure oder in poli­tis­che akteure ihr qua­si wie struk­turell vorgeben und das natür­lich auch über ressourcen verteilun­gen steuern kön­nen und sie ist aber wenn sie wenn sie die adres­sat­en nahezu diese diese diesen respekt und diese diesen wun­sch den adres­sat­en hil­fre­ich zu sein in ihrer lebens­be­wäl­ti­gung ist das ein span­nungs­feld das man nicht auflösen kann und das aber hochgr­a­dig poli­tisch ist das aber über die dritte schiene also über die pro­fes­sio­nen diszi­plin min­destens so weit angere­ichert wer­den kann dass man sta­bile posi­tion entwick­eln kann die man dann sowohl als sta­bile posi­tion heißt dass wir auch wis­sen was wir tun dass wir auch hin­schauen ob das funk­tion­iert was wir machen mit unseren adres­sat­en und aber auch hin ste­hen kann uns und sagen kein okay leute das kann so nicht gehen also mit uns jeden­falls nicht weil das nicht nur unseren unsere nor­ma­tiv­ität unseren werten wider­spricht son­dern auch unseren wis­sen ja und wenn er das so machen wollt dann müsst ihr jemand anderes suchen das ist völ­lig das wäre eine poli­tis­che soziale arbeit jet­zt ganz konkret in diesem drit­tel man da drin ganz genau also dass das muss doch fest­ge­halt wer­den wenn die poli­tik aufträge wenn der staat aufträge an soziale arbeit gibt dann gibt es sie gibt es ja diese aufträge eben ger­ade an pro­fes­sionelle sozialar­beit wenn sie das gar nicht möchte kann sie ja den auf­trag an vol­lzugs­be­hör­den übergeben dann sollen die halt einsper­ren gehen oder dann ja dann machen die hal­te­seile explizite aufträ­gen soziale arbeit gibt dann muss man natür­lich auch damit rech­nen dass eben fach­per­so­n­en diese auf­trag ent­ge­gen­nehmen das ist ja eine ganze clou also ich meine alles andere wahrheit sind und deshalb wäre natür­lich eben meine forderung da bin ich ganz bei dir dass ich sage nein es geht nicht also prax­is kri­tisieren ja kann man immer machen aber eigentlich ist es zunächst eine kri­tik an berufsver­bände an fach­hochschulen an uni­ver­sitäten zu sagen denn will man muss ja nicht diesen krieg nutzen aber wenn man stürzt ist gut dahin geführt dass man sagen kön­nte okay lass uns mal dieses dilem­ma aus­for­mulieren in der küh­le der fach­hochschule behan­delt wird und dann lass uns doch mal analysieren was sind das jet­zt für aufträge die daraus gegeben wer­den auf­grund von welchen entschei­dun­gen auf­grund von welchen ver­fahren ich diese staat der uns diese aufträge gibt immer noch ein rechtsstaat oder was ist er jet­zt zeigt sich gewor­den wenn jet­zt keine par­la­ment vergibt und und da diese diese schutz vor dann kann man diese dritte ebene nehmen von den adres­sat­en und kann fra­gen also gut dann sam­meln wir doch jet­zt mal was sich die per­spek­tiv­en und unsere adres­sat­en grup­pen wie schauen denn die da drauf was was ist ein inter­esse von von diesen lebensver­hält­nisse was etwas was sieht man denn so und dann natür­lich eben noch was sind unsere pro­fes­sionellen pro­fes­sion sozi plien kri­tik so also diese ent­fal­tung damit man über­haupt ein­mal sehen würde in welch­er unmöglichkeit ein solch­es eine solche art dann zu leis­ten ist in der prax­is ist dass das müsste doch eben bei berufsver­bän­den und und in fach­hochschulen und uni­ver­sitäten geleis­tet wer­den oder dass wir das wird ja auch geleis­tet dass ich rede jet­zt nur für die nicht für berufsver­bands für die hochschulen wir sind wir sind in der schweiz fällt noch nicht mal zehn jahren eine diszi­plin ein­er kante weise natür­lich gibt es die hochschulen schon ein paar jahre länger aber auch da es nicht ich geb dir nur ein beispiel die efama 3 und der christoph mäder haben haben die sozial­hil­fe unter­sucht

ist nicht mein ding aber es ist schon viele jahre her­ren vier typen her­aus gear­beit­et unter anderem einen pater­nal­is­tis­chen stil und eigentlich von den vier typen die sie her­aus­gear­beit­et haben ist ein­er den man mit einiger­maßen begrün­det als pro­fes­sionell beze­ich­nen kann ja dieses forschungsergeb­nis liegt vor und das ist ein solides kann man immer­hin frage stellen im som­mer darüber muss müsste man auch nichts desto trotz hat das natür­lich keine kon­se­quen­zen also natür­lich es hat hier keine kon­se­quen­zen im gegen­teil im zusam­men­hang mit der ökonomisierung und mit der mit der sie sozusagen mit der mit der poli­tis­chen strö­mung die mit der ökonomisierung ein­her geht näm­lich näm­lich die die die canucks ihren also eine autori­ta­tive form wie man staat eigentlich prak­tizieren kann kon­ser­v­a­tiv autoritäre und diese zahlen in bewe­gung zwis­chen neolib­er­al und und und autoritär kon­ser­v­a­tiv darin bewegt sich natür­lich die soziale arbeit wie die gesamte soziale frage und dadurch ist der druck sozusagen rel­a­tiv hoch und der inno­va­tion wie soll sagen die cd die möglichkeit dass daraus eine dynamik entste­ht aus dem wis­sen dass in der prax­is greift und mit und wir hinge­hen kön­nen sein okay wir also pater­nal­is­tisch eben das hast du am anfang gesagt seid ihr das ist immer­hin 1970 ist das eigentlich kein kein gang­bar­er weg in der sozialen arbeit in ein­er pro­fes­sionellen zu zahlen arbeit unmöglich gewor­den ja aber in den hoch ist passiert die hochschulen also mehr über die über den zugang der forschung wir sehen in bes­timmte sachen in rein­bek wir kri­tisieren dass auch die gibt die war es ja ich habe jet­zt nur ein beispiel genan­nt diverse stu­di­en wo uns einen ein­blick gibt und was passiert dann daraus wir haben ver­sucht eine 1 oder wir sind daran alle hochschulen sind im prinzip daran auch dial­o­gisch mit den prax­en das ding weit­er zu treiben und weit­er zu treiben und weit zu treiben und das braucht offen­sichtlich solche solche verän­derung­sprozesse brauchen offen­sichtlich mehr zeit als ich geduld habe und und das ist das was vielle­icht ler­nen kann aus dem ganzen coro­na und deshalb deshalb ist das vielle­icht auch ein ein guter anlass denke da in gang zu set­zen bringt eigentlich ja ganz viele fra­gen aufs tapet eben fra­gen was ist eigentlich eine eine eine res­i­dente gesellschaft was ist ein reg­ulieren das wirtschaftssys­tem was für eine rolle spielt die soziale arbeit eigentlich in der gestal­tung des sozialen sprich in der gestal­tung ein­er eines resilient eine res­i­den­ten gesellschaft die in der lage ist und zwar nicht nur medi­zinisch so etwas zu bewälti­gen son­dern dass auch als gesellschaft zu bewälti­gen und als chance zu begreifen für wach­s­tum oder für verän­derun­gen zum beispiel wie sor­gen wir eigentlich für für grup­pen wenn wenn jet­zt eine pan­demie aus­bricht oder aber eben wenn auch wenn das heißt dass wir uns so zusam­men­leben was zu ein­er kat­e­gorie ist sol­i­dar­ität in dieser gesellschaft noch und wie kann die soziale arbeit diese kat­e­gorie in diesem jet­zt fol­gen­den also post pan­demie prozesse im spiegel drin­gen und da wird sie eben poli­tisch und dann wird sie notwendig gefragt sein und dann sind wir weit du und ich ges­pan­nt ob wir etwas höher von der sozialen arbeit und dann wird dann darauf kommt es eigentlich am 1 darauf kommt es an peter som­mer­feld das war ein fan­tastis­ches schluss­wort zum punkt auf die stunde genau ich habe über gibt es noch die jahreszahl gefun­den das war 1998 haben die bänd­chen wo christoph mäder nada diese stu­di­en da habe ich auch wir haben uns damals ger­ade frisch selb­st­ständig gemacht und das war in dieser pro­fes­sion sozi­ologe dsg war ich da gar gruppe war dass das war damals 19 98 und eben das war der damals auch nicht du hast es aufgezählt oder also eben kinder der land­strasse zu es ist so durchgängig haben wir so über trau­rige geschicht­en zu erzählen wo wir sozialar­beit miter­lebt haben wo sie so durch den wind agiert hat dass das ist schon sehr sehr schmer­zlich und da noch ein­mal einen try vere­in zu geben auch jet­zt nach diesen ich finde schon ziem­lich ver­strichen 10 12 monat­en noch ein­mal zu sagen okay com­com der stu­den­ten lasst uns noch ein­mal hin­hock­en lass uns noch ein­mal rebel­lisch sein und lasst uns doch ein­mal zeigen in welch­er span­nung wir unsere arbeit tun wollen oder ja ich möchte trotz­dem noch apro­pos schluss ja bitte also ich hab kein stress ist soziale arbeit ist zugle­ich es ist immer auch so ambiva­lent das ist das was wir jet­zt so aus­gear­beit­et haben es ist zugle­ich immer auch mehr da es ist es gibt so viel ich sehe so viele engagierte sozialar­bei­t­en­den die ver­suchen was aus diesem aus dieser kon­nte aus ist aus diesem the­ma zu machen das was uns fehlt ist ist nicht das engage­ment oder oder die gang die werte son­dern es ist die kriegen wird eine dynamik in das ganze rein so dass die energie auch auf einen trans­mis­sion­sriemen kommt so dass wir mal wirk­lich einen schritt nach vorne kom­men und wie gesagt ich denke dass jet­zt im nachk­lang zu coro­na auch wenn die gesellschaft so schnell wie möglich wieder zur nor­mal­ität und zu dem ganzen alten kap­i­tal­is­tis­chen quatsch zurück­kehren wird und der ist ja jet­zt auch schon sehen dass für die kri­tik kon­sum gefrönt wird auch wenn es keinen sinn mehr macht aber aber jeden­falls es ist diese gesellschaft ist gefordert sie es mit kli­ma gefördert und das wird sie uns auch nicht loslassen diese frage der resilienz der gesellschaft und damit des umbaus des sozialen die wird diese gesellschaft lösen müssen oder sie wird unterge­hen und die soziale arbeit kann darin und mit all den engagierten leuten die die soziale arbeit aus­bildet und die ja auch diesen beruf wählen unter anderem weil sie etwas bewe­gen wollen mit men­schen die wird darin eine wichtige rolle spie­len kön­nen ob sie das tut da muss man öff­nen das his­torisch anguckt lei­der eher skep­tisch sein aber die show abso­lut also und ich denke auch dass ich meine wir haben also habe ich heute mor­gen glaube ich auch hin wo in die kam­era gehal­ten oder also welt­ge­sellschaft war doch auch die ganze zeit ein the­ma und plöt­zlich haben wir diese welt­ge­sellschaft die haben eine ökol­o­gis­che eine ökonomis­che eine soziale kom­mu­nika­tive her­aus die ich darf glob­alem lev­el da kann sagen wow das ja das haben wir ja heute und dass wir jet­zt kol­lab­o­ra­tive schreib sys­teme haben es eben deshalb ich arbeite sehr gerne an diesem wikipedia wie g data mit dach vere­inigt die real existierende bank hal­ten sich aber aber diese mit der phrase lin­ux und all diese sys­teme wo wir gese­hen haben war wir haben ein ein kom­mu­nika­tion­ssys­tem beieinan­der was tat­säch­lich läuft und da hat er in der haben möglichkeit­en also auch diese ganzen auf­suchen­den konzepte des ganzen konzeptes wir sprechen dann von com­mu­ni­ty tz wir haben die spiel­wiese da sie ist eröffnet die frage ist jet­zt wie krieg wir da ein ein bein auf den boden und das sehe ich natür­lich schon eben also ich beto­nen natür­lich da schon stärk­er die die erwartun­gen an uni­ver­sität fach­hochschule berufsver­bände also eben die so in der zweit­en rei­he super g noch ein­mal mithelfen denken zu kön­nen oder so etwas ja wow peter ja alles warum hat das jet­zt gepasst zu einem tag war das jet­zt seinen abschluss an der wand ab naja es war zumin­d­est in dem sie in ein abschluss dass ich jet­zt wirk­lich auch genug habe für arbeit für heute ja ganz schön­er also kannst du schon bald in feiertage gehen oder bist du noch bist du noch nein ich hab jet­zt dann genau jet­zt feier­abend sup­port und zwar in den erst­mal ein paar tage nicht im dienst jedoch dass bei mir trifft auch ger­ade meine fam­i­lie ein und dann geht s fest und weit­er gehen sie sind dank täters war sehr schöne begeg­nung ich wün­sche dir viel kraft und energie und gute erhol­ung über diese tage gle­ich­falls mäßig alles koste

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und schreibt aktuell an: #DataL­it­er­a­cy – Ele­mente ein­er Kul­tur­form der Dig­i­tal­isierung im Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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