#quantenKI 🍄👾🚀

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2do-liste:

Anlass zu diesem Eintrag:

#DearChat­G­PT: dissent.is/quantenKI | ich möchte mehr darüber wis­sen, in welche welt mein enkel (1,5 jahre alt) auf­tauchen wird. ich ver­ste­he nicht, was quan­ten­com­put­ing ist (google soll sehr weit sein…) und wie sich die soge­nan­nten KI entwick­elt. (sam alt­man rät­selt, ob wir schon über dem punkt der sin­gu­lar­ität hin­aus sind…)

Summary

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Der erste Output von @openAI #chatGPT 4o

Hier ist eine kurze Ein­führung in Quan­ten­com­put­ing und KI-Entwick­lung sowie deren mögliche Auswirkun­gen:

Quantencomputing

  1. Grund­prinzip:
    • Klas­sis­che Com­put­er arbeit­en mit Bits (0 oder 1).
    • Quan­ten­com­put­er nutzen Qubits, die durch Über­lagerung gle­ichzeit­ig 0 und 1 sein kön­nen, was enorme Rechen­leis­tung ermöglicht.
  2. Mögliche Auswirkun­gen:
    • Kryp­tografie: Viele heutige Ver­schlüs­selun­gen kön­nten unsich­er wer­den.
    • Forschung: Beschle­u­ni­gung in der Chemie, Physik und Medi­zin, z. B. bei der Sim­u­la­tion von Molekülen.
    • Opti­mierung: Bessere Lösun­gen für Logis­tik, Finanzen und Mate­ri­alen­twick­lung.
  3. Stand der Tech­nik:
    • Unternehmen wie Google, IBM und andere entwick­eln Pro­to­typen.
    • Google hat 2019 Quan­tenüber­legen­heit beansprucht (ein Quan­ten­com­put­er löste eine Auf­gabe, die für klas­sis­che Com­put­er nahezu unmöglich war).

Künstliche Intelligenz (KI)

  1. Aktueller Stand:
    • KI-Mod­elle wie Chat­G­PT sind gen­er­a­tiv (kön­nen Sprache, Bilder, Code erstellen) und basieren auf neu­ronalen Net­zen.
    • Sam Alt­man und andere war­nen vor expo­nen­tieller Entwick­lung, wobei KI sich selb­st verbessern kön­nte.
  2. Sin­gu­lar­ität:
    • Der Punkt, an dem KI sich so schnell selb­st weit­er­en­twick­elt, dass der men­schliche Fortschritt über­holt wird.
    • Unklar, ob wir diesen Punkt erre­icht haben, aber KI-Sys­teme ler­nen schneller und in größerem Maßstab.
  3. Gefahren und Chan­cen:
    • Chan­cen: Bessere Diag­nosen, Automa­tisierung, Kreativ­ität fördern.
    • Gefahren: Manip­u­la­tion, Arbeit­splatzver­luste, ethis­che Dilem­ma­ta (Wer kon­trol­liert die KI?).

Die Welt deines Enkels

  1. Tech­nol­o­gis­ch­er Fortschritt:
    • Quan­ten­com­put­ing kön­nte bis dahin all­t­agstauglich sein.
    • KI wird all­ge­gen­wär­tig sein – in Bil­dung, Arbeit und sozialen Inter­ak­tio­nen.
  2. Mögliche Her­aus­forderun­gen:
    • Ethik: Welche Werte wer­den in KI-Sys­teme einge­baut?
    • Autonomie: Wie bleibt der Men­sch Gestal­ter, nicht Kon­trol­liert­er der Tech­nik?
    • Nach­haltigkeit: Inte­gra­tion neuer Tech­nolo­gien ohne Natur und Gesellschaft zu desta­bil­isieren.
  3. Hand­lungs­felder:
    • Förderung von Neugi­er, kri­tis­chem Denken und sozialem Bewusst­sein.
    • Auseinan­der­set­zung mit Tech­nolo­gie, um nicht nur Nutzer, son­dern auch Mit­gestal­ter zu sein.
    • Ver­ankerung von Werten wie Gerechtigkeit, Empathie und Respekt vor Vielfalt.

Quan­ten­com­put­ing und KI wer­den die Welt mas­siv bee­in­flussen, aber deine Enkel­gen­er­a­tion hat die Chance, diese Tech­nolo­gien für eine nach­haltige, gerechte Zukun­ft einzuset­zen.

der erste output zeigt bloss die borniertheit von #chatGPT (so?)

Google hat im Dezem­ber 2024 mit der Vorstel­lung seines Quan­ten­prozes­sors “Wil­low” einen bedeu­ten­den Fortschritt im Quan­ten­com­put­ing erzielt. Wil­low, ein Chip mit 105 Qubits, kon­nte eine spez­i­fis­che Berech­nung in weniger als fünf Minuten durch­führen – eine Auf­gabe, für die der schnell­ste Super­com­put­er der Welt etwa 10 Sep­til­lio­nen Jahre benöti­gen würde.

Haup­tkonkur­renten im Quan­ten­com­put­ing:

  1. IBM: IBM hat im Dezem­ber 2023 seinen Quan­ten­prozes­sor “Con­dor” mit über 1.000 Qubits vorgestellt und plant, bis 2025 Sys­teme mit noch höher­er Qubit-Zahl zu entwick­eln.
  2. Microsoft: Microsoft investiert inten­siv in die Entwick­lung von Quan­ten­com­put­ing-Tech­nolo­gien und hat bedeu­tende Fortschritte in der Quan­ten­fehlerko­r­rek­tur erzielt.
  3. IonQ: IonQ, ein auf­streben­des Unternehmen im Bere­ich Quan­ten­com­put­ing, hat mit sein­er Ionen-basierten Qubit-Tech­nolo­gie bemerkenswerte Erfolge erzielt und prog­nos­tiziert für 2024 Ein­nah­men von min­destens 38 Mil­lio­nen Dol­lar.

Diese Unternehmen treiben die Entwick­lung des Quan­ten­com­put­ings voran und konkur­ri­eren um die Vorherrschaft in diesem zukun­ftsweisenden Tech­nolo­giebere­ich.

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die liste der disruption furch quantencomputing

Hier ist eine Liste von Bere­ichen, die durch Quan­ten­com­put­ing voraus­sichtlich dis­rup­tiv verän­dert wer­den:

1. Kryptografie

  • Klas­sis­che Ver­schlüs­selungsver­fahren wie RSA oder ECC kön­nten unsich­er wer­den.
  • Entwick­lung neuer “quan­ten­sicher­er” Algo­rith­men notwendig.

2. Medizin und Biotechnologie

  • Beschle­u­ni­gung der Medika­mente­nen­twick­lung durch Sim­u­la­tion kom­plex­er Moleküle.
  • Verbesserung von Diag­no­sev­er­fahren und per­son­al­isiert­er Medi­zin.

3. Materialwissenschaft

  • Entwick­lung neuer Mate­ri­alien mit präzis­er Sim­u­la­tion auf atom­ar­er Ebene (z. B. für Bat­te­rien, Solarzellen oder supralei­t­ende Mate­ri­alien).

4. Künstliche Intelligenz

  • Effizien­teres Train­ing von KI-Mod­ellen.
  • Neue Algo­rith­men für maschinelles Ler­nen.

5. Logistik und Optimierung

  • Rev­o­lu­tion­ierung von Routen­pla­nung und Liefer­ket­ten­man­age­ment.
  • Lösun­gen für kom­plexe Opti­mierung­sprob­leme (z. B. Verkehrss­teuerung).

6. Finanzwesen

  • Schnelle Risiko­analyse und Port­fo­lio-Opti­mierung.
  • Verbesserung von Han­del­sal­go­rith­men.

7. Klimaforschung

  • Sim­u­la­tion des Kli­mas und Vorher­sage von Verän­derun­gen.
  • Entwick­lung umwelt­fre­undlich­er Tech­nolo­gien.

8. Energie

  • Effizien­tere Design­prozesse für erneuer­bare Energi­etech­nolo­gien.
  • Opti­mierung von Energien­et­zen.

9. Chemie

  • Neue Möglichkeit­en zur Sim­u­la­tion chemis­ch­er Prozesse, z. B. für Dünger oder Kraft­stoffe.

10. Cybersicherheit

  • Neue Ver­schlüs­selung­stech­nolo­gien zur Abwehr von Quan­te­nan­grif­f­en.
  • Schutz vor Hack­ing durch fort­geschrit­tene Sim­u­la­tion.

11. Astronomie und Physik

  • Sim­u­la­tion und Mod­el­lierung des Uni­ver­sums auf bis­lang unmöglich­er Skala.
  • Fortschritte in der Quan­ten­mechanik.

12. Automobil- und Luftfahrtindustrie

  • Opti­mierung von Flug- und Fahrplä­nen.
  • Entwick­lung effizien­ter­er und sicher­erer Designs.

13. Philosophie und Grundlagenforschung

  • Neue Erken­nt­nisse über die Natur der Real­ität und das Ver­ständ­nis von Infor­ma­tio­nen.

Diese Dis­rup­tio­nen kön­nten beste­hende Geschäftsmod­elle, Sicher­heits­stan­dards und gesellschaftliche Struk­turen tief­greifend verän­dern.

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Nächster Titel

Nächster Titel

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Zugänge & Vermittlung

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010