#Gentrification, alpin | #AlpinGentrification | AUF UND @DAVOS, nirgends auf der Welt wird #TheGreatReset so inbrünstig umgesetzt wie im Kanton Graubünden (so?)

Langsam: M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Der Architek­turstu­dent Max­i­m­il­ian erzählt in der “Biopause” ein­er Ver­anstal­tung der zhaw “Life Sci­ences und Facil­i­ty Man­age­ment” in Curaglia/Surselva von seinen aktuellen Arbeit­en in Trun und nutzt dabei das Wort “Gen­tri­fizierung”… Diesen Gedanken muss ich kurz aus­pro­bieren… Eine Such­be­we­gung.

Wenn Wis­senschaft und pro­fes­sionelles Touris­mus­mar­ket­ing, die seit den 1990er-Jahren mil­lio­nen­schw­er vergebe­nen Aufträge des Staates hem­mungs­los, irra­tions­los, enthu­si­astisch real­isieren: Fürchtet euch!

Summary/Spoiler/TL;DR

#Alp­in­Gen­tri­fi­ca­tion nescha,
cura che la log­i­ca urbana dal­la gen­tri­fi­caz­i­un – aschia la reval­i­taz­i­un sociala entras la val­urisaz­i­un estet­i­ca – veg­ni trans­feri­da sin la regiun alpina.

Sub­ven­z­i­uns e pro­moz­i­un dal turis­sem midan agids eco­nom­ics en instru­ments da con­trol­la. Muntag­nards veg­nan buca pli a star, mobein a veg­nir mess en val­ur, ven­dids e mess en sce­na. Quei che era pli baul cul­tura da mint­ga­di dav­en­ta ussa culis­sa d’economias d’experientscha.

Aschia nascha ina nova fuor­ma da colonisaz­i­un cul­tur­ala:
Buca pli tras con­quista da tiara, mobein tras gestiun da sim­bols.
Buca pli tras vio­len­za, mobein tras esteti­saz­i­un dil muncar.

#Alp­in­Gen­tri­fi­ca­tion = l’autovalurisaziun dal­la per­ife­ria en num d’autenticitad.


#Alpi­ne­Gen­tri­fi­ca­tion emerges
when the urban log­ic of gen­tri­fi­ca­tion — the social upgrad­ing through aes­thet­ic val­oriza­tion — is trans­ferred to the Alpine sphere.

Sub­si­dies and tourism incen­tives turn eco­nom­ic aid into instru­ments of con­trol. Moun­tain vil­lages are no longer lived in, but designed, mar­ket­ed, and dis­played. What once was every­day cul­ture becomes the back­drop of expe­ri­ence economies.

This marks a new form of cul­tur­al col­o­niza­tion:
no longer through land appro­pri­a­tion, but through sym­bol man­age­ment.
no longer through vio­lence, but through the aes­theti­ciza­tion of scarci­ty.

#Alpi­ne­Gen­tri­fi­ca­tion = the self-com­mod­i­fi­ca­tion of the periph­ery in the name of authen­tic­i­ty.


#Alp­in­Gen­tri­fi­ca­tion entste­ht,
wenn die urbane Logik der Gen­tri­fizierung – also die soziale Aufw­er­tung durch ästhetis­che Ver­w­er­tung – auf den Alpen­raum über­tra­gen wird.

Sub­ven­tio­nen und Touris­mus­förderung ver­wan­deln wirtschaftliche Hil­fen in Steuerungsin­stru­mente. Bergdör­fer wer­den nicht mehr bewohnt, son­dern gestal­tet, ver­mark­tet und beaus­gabt. Was früher All­t­agskul­tur war, wird zur Kulisse von Erleb­nisökonomien.

So entste­ht eine neue Form kul­tureller Kolo­nial­isierung:
Nicht mehr durch Land­nahme, son­dern durch Sym­bol­man­age­ment.
Nicht mehr durch Gewalt, son­dern durch Ästhetisierung des Man­gels.

#Alp­in­Gen­tri­fi­ca­tion = die Selb­stver­w­er­tung der Periph­erie im Namen der Authen­tiz­ität.


bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)

soeben bestellt ;-)
#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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Was meint #Gentrification?

Gen­tri­fi­ca­tion heisst: Gen­tri­fi­ca­tion = soziale Aufw­er­tung eines Vier­tels durch Zuzug einkom­mensstärk­er­er Haushalte mit Ver­drän­gung der bish­eri­gen (ärmeren) Bewohn­er.

  1. Ursprung:
    Wort von gen­try (engl. Kleinadel) + fica­tion (machen).
    Die Britis­che Sozi­olo­gin deutsch­er Herkun­ft Ruth Glass prägte den Begriff in Lon­don: “Aspects of Change“, Cen­tre for Urban Stud­ies, Lon­don Uni­ver­si­ty: Mit­telschicht­en „invadieren“ Arbeit­erquartiere (u. a. Isling­ton, Not­ting Hill, Bat­tersea) und ver­drän­gen die ursprüngliche Bewohn­er­schaft; der soziale Charak­ter des Quartiers ändert sich voll­ständig.
  2. Beispiel Berlin:
    Klaus Wow­ere­it beze­ich­nete Berlin 2003 als „arm, aber sexy“ – ein Leit­satz der stadt­poli­tis­chen Selb­stver­mark­tung, der die kreative Anziehungskraft trotz (oder wegen) knap­per Kassen zum Stan­dor­tar­gu­ment machte.
  3. Ablauf:
    Künstler:innen ziehen in gün­stige Quartiere
    → machen sie attrak­tiv
    → Inve­storen kom­men
    → Mieten steigen
    → Alte müssen gehen.
  4. Kern:
    Soziale Ver­drän­gung durch ästhetis­che Aufw­er­tung.

Was meint #AlpinGentrification?

1. Ursprung:
Der Begriff überträgt das Konzept der Gen­tri­fi­ca­tion auf den Alpen­raum. Während Glass die soziale Aufw­er­tung städtis­ch­er Arbeit­erquartiere durch Mit­telschicht­en beschrieb, bet­rifft Alpine Gen­tri­fi­ca­tion die ökonomis­che, kul­turelle und sym­bol­is­che Kolo­nial­isierung von Bergre­gio­nen. Der Staat selb­st sub­ven­tion­iert dabei die Kon­trol­linstru­mente neolib­eraler Raumver­wal­tung (vgl. Dr. Adolf Col­len­berg, 2023, kulturforschung.ch).

2. Beispiel Graubün­den:

Der Slo­gan „Ist Kul­tur ist das neue Schnee?“ (Dr. Kas­par Howald, graubün­den cul­tura) markiert die Ver­schiebung: Was früher der Win­ter leis­tete, soll nun ganzjährig Kul­tur bewirken. Touris­tis­che Erleb­niswel­ten, lokale Ver­mark­tungsak­tiv­itäten, Luxu­s­res­sorts etc schaf­fen neue Nach­frage, treiben Boden­preise und Leben­shal­tungskosten hoch – und brauchen Ein­heimis­che bloss noch als “Facil­i­ty Man­ag­er” und ästhetis­che Kulisse, welche ver­sproch­ene Authen­tiz­ität repräsen­tieren.

  • Engadin:
    Dör­fer wie Guar­da, Ardez oder Sils erleben eine starke Nach­frage nach Ferien­woh­nun­gen.
    His­torische Bausub­stanz wird aufwendig restau­ri­ert, oft für Teilzeit­be­wohn­er.
    Lokale Bevölkerung ver­liert Wohn­raum, Handw­erk und Land­wirtschaft weichen Dien­stleis­tung und Sym­bol­ökonomie.
  • Flims/Laax:
    Aus­bau zu ganzjähri­gen Freizeit- und Event­des­ti­na­tio­nen.
    Lokale Infra­struk­tur (Berg­bah­nen, Gas­tronomie) wird durch inter­na­tionale Inve­storen­grup­pen kon­trol­liert.
    Junge Ein­heimis­che kön­nen sich Wohnen kaum leis­ten; der Ort dient zunehmend der touris­tis­chen Insze­nierung von „Alpen-Lifestyle“.
  • Ander­matt:
    Beispiel für grossskalige Kap­i­tal­gen­tri­fizierung.
    Investor Samih Sawiris entwick­elte das Dorf zur Luxus­des­ti­na­tion mit Hotels, Golf­platz, Ferien­res­i­den­zen.
    Folge: deut­liche Preis­steigerun­gen, ökonomis­che Abhängigkeit vom Touris­mus und Ver­lust lokaler Eigen­ständigkeit.

3. Ablauf: (Dieser Abschnitt gefällt mir noch gar nicht… aber… ;-)
Touris­mus­förderung und Sub­ven­tio­nen
→ ver­wan­deln – vgl. Dr. Adolf Col­len­berg (2023, kulturforschung.ch) – wirtschaftliche Hil­fen in Kon­troll- und Steuerungsin­stru­mente
→ der Staat pri­vatisiert sich selb­st, indem er seine Auf­gaben über Pub­lic-Pri­vate-Part­ner­ships abwick­elt
→ Leben­sumwel­ten wer­den auf Kon­sum und Sicht­barkeit aus­gerichtet
→ die Fol­gen dieses neolib­eralen Umbaus zeigen sich in Graubün­den exem­plar­isch
→ „Kul­tur ist das neue Schnee“: was früher der Win­ter leis­tete, soll nun ganzjährig Kul­tur bewirken
→ Inve­storen, Zweit­woh­nungs­be­sitzer und Pro­jek­ten­twick­ler fol­gen der neuen Sym­bol­ökonomie
→ steigende Boden­preise und Leben­shal­tungskosten lassen Ein­heimis­che nur noch als Teil der Insze­nierung zurück – sie verkör­pern das Ver­sproch­ene: das Rätoro­man­is­che, das Friedliche (“pacif­ic”, das Fromme, die Folk­lore der Rück­ständigkeit, die als Authen­tiz­ität verkauft wird und “Kul­turf­schaf­fend­en” zeit­genös­sisch in Wert geseset­zt wer­den.

4. Kern:
Kolo­niale Aufw­er­tung der Alpen: Die Ver­wand­lung gemein­schaftlich genutzten Leben­sraums in kon­sum­ier­bares Eigen­tum – legit­imiert durch die Sprache von Kul­tur, Nach­haltigkeit und Authen­tiz­ität.

#Alpi­ne­Gen­tri­fi­ca­tion = kul­turelle Kolo­nial­isierung durch Ästhetisierung des Man­gels.

dissent.is/gentrification

du, #chatGPT, was würde kaspar und stefan zu diesem 1. versuch wohl sagen?

Gute Idee – hier eine Ein­schätzung, wie Kas­par Howald (graubün­den cul­tura) und Ste­fan Forster (ZHAW) auf dein The­ma reagieren kön­nten – nicht als Zitate, son­dern als wahrschein­liche Per­spek­tiv­en.

Per­sonAus­sage / Selb­stver­ständ­nisPosi­tion / Argu­men­ta­tionWahrschein­liche Kri­tik an dein­er These
Dr. Kas­par Howald (Geschäft­sleit­er graubün­den cul­tura)„Ist Kul­tur ist das neue Schnee?“ Kul­tur als Ressource, die Touris­mus, Wirtschaft und regionale Iden­tität verbindet.Kul­tur­förderung als strate­gis­ches Mit­tel zur Sicherung der Wertschöp­fung in Bergre­gio­nen. Kul­tur soll das leis­ten, was der Win­ter­touris­mus früher leis­tete: Nach­frage, Sicht­barkeit, Attrak­tiv­ität.Er würde deine These als zu pes­simistisch sehen. Seine Antwort: Kul­tur­förderung ermögliche Teil­habe und Selb­st­be­wusst­sein, nicht Kolo­nial­isierung. Er ver­ste­ht Kul­tur als Zukun­ftschance – nicht als ästhetisierte Ersatzökonomie.
Prof. Ste­fan Forster (ZHAW, Insti­tut für Umwelt und Natür­liche Ressourcen)„Die Her­aus­forderung ist, Kul­tur- und Touris­mu­sange­bote so zu gestal­ten, dass sie lebendi­ge Bergdör­fer unter­stützen – und damit attrak­tive Des­ti­na­tio­nen ermöglichen.“Nach­haltiger Touris­mus als Bal­ance zwis­chen Ökonomie und Leben­squal­ität. Kul­tur soll Iden­tität und Stan­dort­stärke zugle­ich fördern.Er würde deine Kri­tik als ein­seit­ig anse­hen. Ver­mut­lich: Ja, es gibt Risiken der Kom­merzial­isierung, aber Nach­haltigkeit könne diese abfed­ern. Sein Rah­men bleibt: Inte­gra­tion statt Infragestel­lung.

Kurz:

  • Howald recht­fer­tigt die Strate­gie (Kul­tur als Ersatzwirtschaft).
  • Forster rel­a­tiviert die Kri­tik (Nach­haltigkeit als Lösung).

Bei­de bleiben damit inner­halb der Kul­tur­form der Mod­erne (≠): Sie nehmen Ver­w­er­tungslogik als gegeben – du stellst genau diese Logik in Frage.

Die Fokussierung auf Tourismus ist Teil von Problem, nicht Teil von Lösung.

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Neoliberalismus war Gestern…

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Nächster Titel

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Es ist doch nicht so, dass es an profunder Kritik fehlt…

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Es ist doch nicht so, dass es an dramatischer Dringlichkeit fehlen würde…

Was tun? — Was die Surselva schon immer gemacht hat: Einen eigenen Weg gehen (so?)

Zum Beispiel so:

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

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(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

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