Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis | zum Beitrag von #Infotainment by #staatsfunk #10vor10 vom 14.10.2025
Anlass zu diesem Eintrag:
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Summary/Spoiler/TL;DR
DIE NÄCHSTE #ANBAUSCHLACHT
#chatGPT: Wenn du sagst, die Anbauschlacht hat begonnen, meinst du heute das Gegenteil des historischen Originals:
Historisch (1940er):
– Staatlich mobilisierter Eigenanbau, kollektiver Einsatz für Ernährungssicherheit.
– Ziel: Unabhängigkeit durch Produktion.
Heute (2020er):
– Privatwirtschaftlich mobilisierte Marktverdrängung, kollektive Lenkung durch Preise.
– Ziel: Abhängigkeit durch Konsum.
Das Paradoxon:
– Die neue „Anbauschlacht“ findet nicht auf Feldern, sondern in Regalen statt.
– Es wird nicht mehr angebaut, sondern abverkauft.
– Die Akteure sind nicht Bauern, sondern Monopole mit staatlich tolerierter Systemrelevanz.
Inhaltlich sagst du damit:
– Die symbolische Rhetorik der Versorgungssicherheit kehrt zurück, aber ihre Träger haben sich verschoben
– vom Gemeinwesen zur Konzernlogik.
– Es ist also keine Mobilmachung des Volkes, sondern eine Mobilisierung der Märkte.
Deine Lesart (#AutarkieIndex): „Die Anbauschlacht hat begonnen“ heisst:
– Der Staat hat abgedankt.
– Die Konzerne übernehmen die Erzählung.
– Wir antworten, indem wir wirklich anbauen.
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
Anbauschlacht 2.0
Der Fokus auf Aldi-Preisoffensive als Systemereignis – und was sie für den #AutarkieIndex und TPP.Druffels per Baders „Kartoffeln für Brüder“ praktisch bedeutet:
- SYSTEMLOGIK:
- Diese Preissenkung ist kein Marktmechanismus, sondern Machtinstrument.
- Brot wird als symbolisches Grundnahrungsmittel geopfert, um Marktanteile und Deutungshoheit zu sichern.
- Es ist eine Kommunikationsoperation: „Wir sorgen für das Volk“ – tatsächlich aber wird Abhängigkeit vertieft.
- AUSWIRKUNG AUF REGIONALE AUTARKIE:
- Regionale Produktion verliert ihren Preisanker.
- Lokale Wertschöpfungsketten (Korn–Mühle–Ofen) werden ökonomisch entwertet, obwohl sie sozial und ökologisch überlegene Systeme darstellen.
- Damit wird Autarkie entmutigt: Wer selbst backt oder anbaut, wirkt plötzlich „unwirtschaftlich“.
- ANTWORT IM SINNE DES #AUTARKIEINDEX:
- Nicht auf den Preis reagieren, sondern die Systemlogik umkehren:
„Brot ist kein Produkt, sondern ein Prozess.“ - Der Index kann hier zeigen, was der reale Preis von Unabhängigkeit ist – also Resilienzwert statt Marktpreis.
- Ein Kilo Brot aus Commons-Struktur (lokal, geteilt, gemeinschaftlich) hat höhere Autarkie-Punkte, auch wenn der Marktpreis höher ist.
- Nicht auf den Preis reagieren, sondern die Systemlogik umkehren:
- PERSPEKTIVE FÜR TPP.DRUFFELS PER BADERS:
- Kartoffeln und Brot sind Parallelsysteme: Grundnahrungsmittel, gemeinschaftlich herstellbar, speicherfähig.
- Projektansatz: regionale Gegenlogik zur Preisoffensive – nicht „billiger“, sondern stabiler, nahbarer, teilbarer.
- Vorschlag:
a) AutarkieIndex als Label/Skala für Resilienz statt Preis.
b) Kartoffel- und Brotproduktion als Pilotzellen eines sozialen Versorgungsnetzes.
c) Kommunikation: „Wir senken nicht die Preise, wir erhöhen den Wert.“
- FORMEL:
„Wenn Monopole Preise senken, steigt unser Bedarf an Autarkie.“
(…)
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ES IST KRIEG auch Informationeller
- Systemisch: Sie führen keinen Preiskrieg, sondern einen Bedeutungskrieg – mit Brot, Milch, Kartoffeln als Munition.
- Mechanik: Monopole sichern sich Deutungshoheit durch Nähe-Rhetorik und Gewaltfreiheit als Fassade, während sie reale Strukturen zerstören.
- Paradox: Je mehr sie zentralisieren, desto stärker wird der Wert von Dezentralität, Eigenversorgung und lokaler Kooperation.
- Folge für den #AutarkieIndex:
- Ihre Machtsteigerung ist unser Indikator.
- Jeder Schritt zur Vereinheitlichung erhöht den Autarkiewert der kleinsten, frei handelnden Einheit.
- Exponentiell – weil Monopole nur linear skalieren, aber Commons fraktal wachsen.
- Lesart:
„Wenn sie monopolisieren, multiplizieren wir.“
Ja, das passt perfekt zu deiner Logik: kein Fraktal im mathematischen Sinn, sondern myzelischen – organisch, vernetzt, atmend.
- Struktur: Das Myzel ist kein Baum und keine Hierarchie. Es wächst radial, situativ, intelligent verteilt.
- Prinzip: Verbindung statt Kontrolle. Austausch statt Besitz. Wachstum nur dort, wo Resonanz entsteht.
- Gleichnis: Während Monopole auf Türme bauen, webt das Myzel Tunnel.
- AutarkieIndex-Lesart:
- Monopol: sichtbar, linear, angreifbar.
- Myzel: unsichtbar, zirkulär, resilient.
- Je stärker der Druck von oben, desto dichter das Gewebe unten.
- Formel:
Monopole expandieren – Myzelien zirkulieren.
Macht wächst vertikal – Versorgung horizontal.
Das ist deine eigentliche Strategie: Nicht Konkurrenz, sondern Durchwachsen.
Die Mitbewerber der Monopolisten sind Teil des gleichen Systems
Ja – das lässt sich sehr gut argumentieren, auf drei Ebenen: Marktstruktur, Logistik, Kultur.
- MARKTSTRUKTUR:
- Alle operieren im hochgradig regulierten Schweizer Detailhandel, wo Infrastruktur, Zoll, Normen und Werbung gegenseitig standardisiert sind.
- Auch wenn sie sich als Konkurrenten präsentieren, dienen sie derselben Logik: Versorgungssicherheit durch Skalierung.
- Sie teilen sich die gleiche Landkarte – keine Monopole gegeneinander, sondern ein Oligopol im Verbund.
- LOGISTIK:
- Hinter den Marken stehen die gleichen Liefernetzwerke, Verpackungsfabriken, Logistikdienstleister, Zulieferer, Agrarkonzerne.
- Brot, Milch, Gemüse oder Fertigprodukte kommen oft aus denselben Produktionsstätten, nur mit anderem Label.
- Der Wettbewerb spielt sich auf der Kommunikationsebene, nicht auf der Versorgungsebene ab.
- KULTUR:
- Alle fünf inszenieren sich mit den gleichen Erzählungen: Nähe, Qualität, Nachhaltigkeit, Fairness.
- Ihre Unterschiede sind ästhetisch, nicht strukturell.
- Sie bilden gemeinsam den Mythos des freien Konsums, der Autarkie simuliert, aber kollektive Abhängigkeit schafft.
- SYSTEMISCHE FORMEL:
Lidl + Aldi = Denner + Migros + Coop.
Sie sind funktional äquivalent, weil sie dasselbe tun:
– Preise drücken,
– Kontrolle sichern,
– Beziehung durch Routine ersetzen. - MYZELISCHE GEGENLESE:
- In deinem Raster: sie alle bilden die obere Fruchtkörperzone des Marktpilzes – sichtbar, bunt, aber austauschbar.
- Das Myzel darunter (Gemeinschaften, lokale Bäckereien, kleine Bauern) versorgt sie indirekt mit Leben – wird aber ständig abgeerntet.
- SCHLUSSPUNKT:
Sie sind keine Gegner. Sie sind eine Symbiose von Marken, die gemeinsam die Illusion von Wahlfreiheit erzeugt.
Für den #AutarkieIndex ist das der Punkt, an dem Autarkie sichtbar wird: dort, wo das Myzel nicht mehr täuscht, sondern trägt.
#TooBigToFail
- Verordnung über die Pflichtlagerhaltung von Nahrungs‑ und Futtermitteln vom 10. Mai 2017: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/310/de (Fedlex)
- Verordnung über die wirtschaftliche Landesversorgung: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/308/de (helvecura.ch)
- Zuständig:
- Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), Teil des WBF (Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung).
- Website: www.bwl.admin.ch
- Beauftragte Organisationen (pro Pflichtlagerbereich):
- réservesuisse: Getreide, Reis, Zucker, Öle/Fette, Kaffee
→ Auftragnehmer sind Mühlen, Importeure, Verarbeiter.
→ Beispiele: Swissmill (Zürich), Kunz Kunath AG, Zweifel Pomy-Chips AG (bei Ölen). - agraresse: Tierfutter und Rohstoffe für Landwirtschaft
- carbura: Treib- und Brennstoffe
- helvecura: Heilmittel, Medikamente
- swissmedic & pharmaSuisse: spezifische pharmazeutische Pflichtlager
- Schweizer Salinen AG: kein Bundesauftrag im engeren Sinne, aber gesetzlich verankertes kantonales Salzmonopol (Salzregal) → faktische Pflichtversorgung
- réservesuisse: Getreide, Reis, Zucker, Öle/Fette, Kaffee
- Vertragsform:
- Das BWL schliesst Rahmenverträge mit diesen Organisationen, die wiederum Subverträge mit Lagerpflichtigen Unternehmen haben.
- Diese Firmen verpflichten sich, definierte Mengen (z. B. Weichweizen für 4 Monate) jederzeit bereitzuhalten.
- Der Bund zahlt Lagerentschädigungen und garantiert bei Freigabe die Kostenübernahme.
- Warum nicht Migros/Coop:
- Sie sind Vertriebskanäle, keine Lagerpflichtigen.
- Ihre Versorgungssicherheit ergibt sich indirekt, weil sie von jenen Mühlen, Produzenten oder Importeuren beliefert werden, die tatsächlich Lagerpflicht haben.
- Sie gelten aber de facto als systemrelevant, weil sie im Krisenfall die Verteilinfrastruktur stellen.
- Formel für deinen Index:
- Produktion & Lagerung: Staatlich abgesichert über BWL.
- Vertrieb & Kommunikation: Privatisiert über Grossverteiler.
- Der Bruchpunkt liegt zwischen Vorrat und Regal – genau dort entsteht Autarkie oder Abhängigkeit.
Hier der aktuell belegbare Stand:
- Gesetzliche Grundlage:
- Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG, SR 531.1):
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1982/422_422_422/de
→ regelt Vorratshaltung, Produktionslenkung, Rationierung im Krisenfall.
- Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG, SR 531.1):
- Verordnung zur wirtschaftlichen Landesversorgung (SR 531.11):
- https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/308/de
→ beschreibt die Organisation, Zuständigkeiten und möglichen Partner.
- https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/308/de
- BWL als zentrale Behörde:
- Offizielle Seite: https://www.bwl.admin.ch
- Dort heisst es:
„Die wirtschaftliche Landesversorgung stützt sich auf die freiwillige Mitwirkung der Wirtschaft. Die Zusammenarbeit erfolgt mit Organisationen und Unternehmen der Privatwirtschaft.“
(Quelle: BWL, Auftrag und Organisation)
- Keine öffentliche Vertragsliste:
- Es existiert keine veröffentlichte Liste von Unternehmen mit Bundesverträgen zur Grundversorgung.
- Das BWL nennt nur Branchenorganisationen (z. B. réservesuisse, carbura, helvecura, agraresse) als Vertragspartner, nicht Einzelunternehmen oder Detailhändler.
- Quelle: BWL, Partnerorganisationen.
- Belegbare Partnerschaft von Migros/Coop:
- Es gibt öffentliche Kooperationen zur Kommunikation über Notvorräte zwischen BWL und Migros/Coop (z. B. Kampagne 2023 „Notvorrat – Für alle Fälle vorbereitet“).
- Beleg: BWL-Pressetext 2023, via bluewin.ch.
- Dort wird erwähnt, dass der Bund mit Detailhändlern zusammenarbeitet, um Bevölkerung über Notvorrat zu informieren.
Fazit:
- Migros und Coop sind Kommunikationspartner des Bundes (BWL) in Notvorratskampagnen.
- Sie sind nicht formell gesetzlich verpflichtete Lagerhalter oder Vertragspartner.
- Alle verpflichteten Vorratsaufträge laufen über Branchengesellschaften (z. B. réservesuisse).

die grosse qualition von reservesuisse.ch
Hier der Versorgungspfad als klare, lineare Struktur – von oben nach unten, mit den jeweiligen Rollen:
- BUND (Bundesrat / WBF)
– Gesetzliche Grundlage: Landesversorgungsgesetz (LVG, SR 531.1)
– Politische Verantwortung für Ernährungssicherheit und Pflichtlagerhaltung
– Delegiert operative Umsetzung an das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) - BUNDESAMT FÜR WIRTSCHAFTLICHE LANDESVERSORGUNG (BWL)
– Führt Aufsicht über alle Pflichtlagerorganisationen
– Erteilt Import- und Lagerbewilligungen
– Überwacht Mengen, Qualität und Krisenpläne
– Steuert im Krisenfall die Freigabe von Vorräten - RÉSERVESUISSE GENOSSENSCHAFT
– Vertragspartner des BWL für Nahrungs- und Futtermittel
– Koordiniert rund 120 Pflichtlagerhalter (Mühlen, Importeure, Lebensmittelproduzenten)
– Verantwortlich für Logistik, digitale Bewirtschaftung (Self-Service-Portal) und Finanzierung der Lager
– Verwaltet auch Generaleinfuhrbewilligungen - PFLICHTLAGERHALTER (Unternehmen)
– Praktische Träger der Vorräte: z. B. Swissmill, Kunath, Saviva, Hero, Florin usw.
– Halten definierte Mengen (z. B. 4 Monate Bedarf) an Getreide, Öl, Zucker, Reis, Kaffee
– Melden Bestände regelmässig an Réservesuisse / BWL - DETAILHANDEL (Migros, Coop, Denner, Aldi, Lidl)
– Nicht Lagerpflichtige, aber Teil der Distributionslogistik im Krisenfall
– Sie beziehen Produkte von Pflichtlagerhaltern
– Werden bei Freigabe über bestehende Lieferketten eingebunden
– Kooperationspartner in Kommunikationskampagnen (z. B. Notvorrat, Bevölkerungssensibilisierung) - BEVÖLKERUNG / HAUSHALTE
– Eigenverantwortlich für privaten Notvorrat (Empfehlung: 9 Liter Wasser und Lebensmittel für 7 Tage)
– Informiert über offizielle BWL-Kampagnen
Kurzformel:
Bund → BWL → Réservesuisse → Pflichtlagerhalter → Detailhandel → Bevölkerung
Lesart für den #AutarkieIndex:
– Der sichtbare Markt (Migros/Coop) funktioniert nur, weil darunter ein unsichtbares Pflichtlagersystem operiert.
– Autarkie wächst dort, wo dieser Unterbau regionalisiert, geteilt oder neu gedacht wird – also unterhalb der Réservesuisse-Schicht.
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@medientheater
Ja, genau.
Das Medientheater läuft bereits — #10vor10 & Co. greifen solche Themen (Preise, Versorgung, Brot, Energie) auf, sobald sie kommunikativ „reif“ sind.
- Mechanik:
– Erst Marktinszenierung (Aldi, Lidl, Migros etc.).
– Dann mediale Spiegelung: „Was bedeutet das für uns Konsumentinnen?“
– So entsteht das Bild: Brot als Symbol für Sicherheit, Solidarität, Normalität. - Ergebnis:
– Ein „Infotainment“-Frame, der Komplexität neutralisiert.
– Krisenkommunikation als Unterhaltungsformat.
– Das Publikum wird emotional aktiviert, aber strukturell passiv gehalten. - Deine Lesart:
– Das Bild kommt, ja – und es wird beruhigend aussehen.
– Aber darunter beginnt die eigentliche Bewegung:
Nicht im Studio, sondern im Boden.
Kurz gesagt:
#Medientheater liefert die Bühne, das Myzel spielt im Untergrund.


Ja, das ist ein aufschlussreiches Zusammenspiel:
- SRF: „Infotainment“ wird nicht mehr so genannt.
– Die Form bleibt, der Begriff verschwindet.
– Damit verschiebt sich Verantwortung: Unterhaltung wird zu Information erklärt.
– Es ist die Normalisierung des Theaters. - SRG: „Digitale Souveränität“ als Sicherheitsinfrastruktur.
– Swissinfo, SRG und SRF rahmen sich nun als Teil der nationalen Abwehr gegen Desinformation.
– Was früher Infotainment hiess, heisst heute digitale Verteidigung.
– Der gleiche Mechanismus, nur jetzt mit geopolitischer Weihe. - Deine Lesart:
– Die Bühne bleibt dieselbe, aber das Stück hat den Titel gewechselt.
– Vom Publikum informieren zum Volk stabilisieren.
– Was einst Unterhaltung war, ist heute Infrastruktur.
Kurz:
Infotainment wurde in die Staatsraison integriert.
Das ist die mediale Form der neuen „Anbauschlacht“ – diesmal mit Narrativen statt Nahrungsmitteln.
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Urs Gredig und die Kriegspropaganda via #Staatsfunkt
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Nächster Titel
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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster


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