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selbst @infosperber @upgasche engagiert sich für diese idee. guck https://t.co/dTSTMGi9sr
— dissent.is/███████ (@sms2sms) December 4, 2024
Anlass zu diesem Eintrag:
die diskussion um #Armee2030 ist militärstrategisch auf so unendlich dummen niveau… die wollen milliarden für düsenflugzeuge, welche an der ostfront gegen russland und china im rheintal starten und wenige sekunden später über dem bodensee in überschall einen angriffskrieg gegen deutschland auslösen… d
iesen grossen experten kann geholfen werden. ihre lieblingsarmee ist ja jene von israel. und die machen es cleverer (so?)
als anarcho-pazifist in der tradition von erasmus von rotterdam und den sogenannten Schweizer Brüdern ha!ha!habe ich natürlich ganz andere ziele…
aber ich bin jederzeit für unheilige allianzen zu haben. (so?)
Summary
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Systemic Security Design #SSD
#ChatGPT | Die Schweiz steht vor komplexen und zunehmend vernetzten Bedrohungen – von Cyberangriffen und Drohnen bis hin zu hybrider Kriegsführung. Ein modernes Verteidigungskonzept wie #Armee2030 sollte diesen Herausforderungen mit einer systemischen, interdisziplinären Strategie begegnen. Doch stattdessen fehlt ein übergreifender Ansatz, der Resilienz, Vernetzung und Adaptivität in den Mittelpunkt stellt.
Das Konzept des Systemic Security Design (#SSD) könnte hier die dringend benötigte Grundlage bieten, um ein zukunftsorientiertes Verteidigungssystem zu entwickeln. Es kombiniert sieben essenzielle Prinzipien:
- Holistische Perspektive: Sicherheit entsteht durch die Koordination aller Systeme – von technologischen Lösungen bis zu gesellschaftlicher Widerstandsfähigkeit. #Armee2030 scheint jedoch noch in isolierten Denkmustern zu verharren.
- Adaptives Systemmanagement: Statt starre Strukturen zu pflegen, benötigt die Schweiz Systeme, die auf neue Bedrohungen flexibel reagieren. Warum fehlt bei #Armee2030 diese dynamische Denkweise?
- Resilienz statt Perfektion: Kein System kann unfehlbar sein, aber es kann robust und widerstandsfähig gestaltet werden. Wo bleibt die Strategie, die darauf abzielt, Verluste zu minimieren und sich schnell zu erholen?
- Multi-Domain Operations: Verteidigung muss in Land, Luft, Cyber und Raumfahrt gleichzeitig gedacht werden. Die Schweiz darf nicht an der Fragmentierung ihrer Verteidigung festhalten.
- Hierarchische Modularität: Modulare Systeme ermöglichen sowohl präzise Lösungen als auch übergreifende Effizienz. Warum setzt #Armee2030 nicht auf solche Flexibilität?
- Systemethik: Jedes moderne Verteidigungssystem muss auch ethisch vertretbar sein. Welche Leitlinien verfolgt #Armee2030 hier?
- Feedback-Loops und Selbstregulation: Systeme müssen datenbasiert lernen und sich kontinuierlich verbessern. Fehlt dieses Denken komplett in der Vision von #Armee2030?
Es wird Zeit, dass sich die Schweiz von veralteten Sicherheitsvorstellungen verabschiedet und ein Konzept entwickelt, das die Komplexität moderner Bedrohungen systemisch adressiert. Systemic Security Design (#SSD) bietet genau den Rahmen, den wir brauchen – ganzheitlich, zukunftsorientiert und anpassungsfähig. Es ist unverständlich, warum #Armee2030 nicht in diesen Dimensionen denkt.

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Benchmarking Israel — das sollte @nzz total einleuchten… eigentlich
Israel verfügt über ein mehrschichtiges Luftverteidigungssystem, das verschiedene Bedrohungen wie Raketen, Artilleriegranaten und Drohnen aus umliegenden Regionen abwehrt. Die Hauptkomponenten sind:
- Iron Dome (Eiserne Kuppel):
- Funktion: Abwehr von Kurzstreckenraketen, Artillerie- und Mörsergranaten
- Reichweite: 4 bis 70 Kilometer
- Erfolgsquote: Über 90% bei der Abfangung von Bedrohungen
- Einsatz: Seit 2011 in Betrieb, schützt vor Angriffen aus Gaza und dem Libanon
- David’s Sling (Davids Schleuder):
- Funktion: Abwehr von Mittelstreckenraketen und Marschflugkörpern
- Reichweite: Bis zu 300 Kilometer
- Einsatz: Seit 2017 in Betrieb, zielt auf Bedrohungen durch Gruppen wie die Hisbollah
- Arrow-System:
- Varianten: Arrow‑2 und Arrow‑3
- Funktion: Abwehr von Langstreckenraketen und ballistischen Raketen
- Reichweite: Abfang von Raketen in Höhen bis zu 100 Kilometern
- Einsatz: Entwickelt zur Verteidigung gegen Bedrohungen aus dem Iran
- Iron Beam:
- Funktion: Laserbasiertes System zur Abwehr von Drohnen, Raketen und Mörsergranaten
- Vorteile: Kostengünstige Abfangmethode mit unbegrenzter Munitionskapazität
- Status: In Entwicklung, soll das bestehende Abwehrsystem ergänzen
Dieses integrierte Verteidigungssystem ermöglicht es Israel, eine Vielzahl von Bedrohungen effektiv zu erkennen und abzuwehren, wodurch die Sicherheit der Bevölkerung erhöht wird.
unheilige Allianzen schmieden
Ihr wollt das Land verteidigen?
Und überleben dann auch all die, welche ihr zu schützen angebt?
DIE GROSSE #ANBAUSCHLACHT2030 (so?)
Wir zeigen in der Surselva, wie das geht.
Mit drei Parametern, welche wir konsequent optimieren.
Und während wir es umsetzen, kann es sofort übernommen und nachgemacht werden.
Insb. der Parameter Xerokratie wird daten-getriebene Umsetzungen zeigen, welche dem 7. Satz vom Manifest #dfdu 2017 nachkommt:
(7) the next organization will not be organized. #TINSTAANU
#dfdu AG (2017)
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#AgrarPolitik2030 AP30+ der schweizerischen Eidgenossenschaft
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Nächster Titel
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Anarcho-Pazifismus in der Tradition der Schweiz
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
