#armee2030 | Vorschlag: Systemic Security Design #SSD | krise als chance (für den #AutarkieIndex ;-)

https://x.com/sms2sms/status/1879885203822531024

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

(…)

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Anlass zu diesem Eintrag:

die diskus­sion um #Armee2030 ist mil­itärstrate­gisch auf so unendlich dum­men niveau… die wollen mil­liar­den für düsen­flugzeuge, welche an der ost­front gegen rus­s­land und chi­na im rhein­tal starten und wenige sekun­den später über dem bodensee in über­schall einen angriff­skrieg gegen deutsch­land aus­lösen… d

iesen grossen experten kann geholfen wer­den. ihre lieblingsarmee ist ja jene von israel. und die machen es clev­er­er (so?)

als anar­cho-paz­i­fist in der tra­di­tion von eras­mus von rot­ter­dam und den soge­nan­nten Schweiz­er Brüdern ha!ha!habe ich natür­lich ganz andere ziele…

aber ich bin jed­erzeit für unheilige allianzen zu haben. (so?)

Summary

(…)

Systemic Security Design #SSD

#Chat­G­PT | Die Schweiz ste­ht vor kom­plex­en und zunehmend ver­net­zten Bedro­hun­gen – von Cyberan­grif­f­en und Drohnen bis hin zu hybrid­er Kriegs­führung. Ein mod­ernes Vertei­di­gungskonzept wie #Armee2030 sollte diesen Her­aus­forderun­gen mit ein­er sys­temis­chen, inter­diszi­plinären Strate­gie begeg­nen. Doch stattdessen fehlt ein über­greifend­er Ansatz, der Resilienz, Ver­net­zung und Adap­tiv­ität in den Mit­telpunkt stellt.

Das Konzept des Sys­temic Secu­ri­ty Design (#SSD) kön­nte hier die drin­gend benötigte Grund­lage bieten, um ein zukun­ft­sori­en­tiertes Vertei­di­gungssys­tem zu entwick­eln. Es kom­biniert sieben essen­zielle Prinzip­i­en:

  1. Holis­tis­che Per­spek­tive: Sicher­heit entste­ht durch die Koor­di­na­tion aller Sys­teme – von tech­nol­o­gis­chen Lösun­gen bis zu gesellschaftlich­er Wider­stands­fähigkeit. #Armee2030 scheint jedoch noch in isolierten Denkmustern zu ver­har­ren.
  2. Adap­tives Sys­tem­man­age­ment: Statt starre Struk­turen zu pfle­gen, benötigt die Schweiz Sys­teme, die auf neue Bedro­hun­gen flex­i­bel reagieren. Warum fehlt bei #Armee2030 diese dynamis­che Denkweise?
  3. Resilienz statt Per­fek­tion: Kein Sys­tem kann unfehlbar sein, aber es kann robust und wider­stands­fähig gestal­tet wer­den. Wo bleibt die Strate­gie, die darauf abzielt, Ver­luste zu min­imieren und sich schnell zu erholen?
  4. Mul­ti-Domain Oper­a­tions: Vertei­di­gung muss in Land, Luft, Cyber und Raum­fahrt gle­ichzeit­ig gedacht wer­den. Die Schweiz darf nicht an der Frag­men­tierung ihrer Vertei­di­gung fes­thal­ten.
  5. Hier­ar­chis­che Mod­u­lar­ität: Mod­u­lare Sys­teme ermöglichen sowohl präzise Lösun­gen als auch über­greifende Effizienz. Warum set­zt #Armee2030 nicht auf solche Flex­i­bil­ität?
  6. Sys­teme­thik: Jedes mod­erne Vertei­di­gungssys­tem muss auch ethisch vertret­bar sein. Welche Leitlin­ien ver­fol­gt #Armee2030 hier?
  7. Feed­back-Loops und Selb­streg­u­la­tion: Sys­teme müssen daten­basiert ler­nen und sich kon­tinuier­lich verbessern. Fehlt dieses Denken kom­plett in der Vision von #Armee2030?

Es wird Zeit, dass sich die Schweiz von ver­al­teten Sicher­heitsvorstel­lun­gen ver­ab­schiedet und ein Konzept entwick­elt, das die Kom­plex­ität mod­ern­er Bedro­hun­gen sys­temisch adressiert. Sys­temic Secu­ri­ty Design (#SSD) bietet genau den Rah­men, den wir brauchen – ganzheitlich, zukun­ft­sori­en­tiert und anpas­sungs­fähig. Es ist unver­ständlich, warum #Armee2030 nicht in diesen Dimen­sio­nen denkt.

(…)

(…)

(…)

Benchmarking Israel — das sollte @nzz total einleuchten… eigentlich

Israel ver­fügt über ein mehrschichtiges Luftvertei­di­gungssys­tem, das ver­schiedene Bedro­hun­gen wie Raketen, Artilleriegranat­en und Drohnen aus umliegen­den Regio­nen abwehrt. Die Haup­tkom­po­nen­ten sind:

  1. Iron Dome (Eis­erne Kup­pel):
    • Funk­tion: Abwehr von Kurzstreck­en­raketen, Artillerie- und Mörser­granat­en
    • Reich­weite: 4 bis 70 Kilo­me­ter
    • Erfol­gsquote: Über 90% bei der Abfan­gung von Bedro­hun­gen
    • Ein­satz: Seit 2011 in Betrieb, schützt vor Angrif­f­en aus Gaza und dem Libanon
  2. David’s Sling (Davids Schleud­er):
    • Funk­tion: Abwehr von Mit­tel­streck­en­raketen und Marschflugkör­pern
    • Reich­weite: Bis zu 300 Kilo­me­ter
    • Ein­satz: Seit 2017 in Betrieb, zielt auf Bedro­hun­gen durch Grup­pen wie die His­bol­lah
  3. Arrow-Sys­tem:
    • Vari­anten: Arrow‑2 und Arrow‑3
    • Funk­tion: Abwehr von Langstreck­en­raketen und bal­lis­tis­chen Raketen
    • Reich­weite: Abfang von Raketen in Höhen bis zu 100 Kilo­me­tern
    • Ein­satz: Entwick­elt zur Vertei­di­gung gegen Bedro­hun­gen aus dem Iran
  4. Iron Beam:
    • Funk­tion: Laser­basiertes Sys­tem zur Abwehr von Drohnen, Raketen und Mörser­granat­en
    • Vorteile: Kostengün­stige Abfang­meth­ode mit unbe­gren­zter Muni­tion­ska­paz­ität
    • Sta­tus: In Entwick­lung, soll das beste­hende Abwehrsys­tem ergänzen

Dieses inte­gri­erte Vertei­di­gungssys­tem ermöglicht es Israel, eine Vielzahl von Bedro­hun­gen effek­tiv zu erken­nen und abzuwehren, wodurch die Sicher­heit der Bevölkerung erhöht wird.

unheilige Allianzen schmieden

Ihr wollt das Land vertei­di­gen?
Und über­leben dann auch all die, welche ihr zu schützen angebt?

DIE GROSSE #ANBAUSCHLACHT2030 (so?)

Wir zeigen in der Sur­sel­va, wie das geht.
Mit drei Para­me­tern, welche wir kon­se­quent opti­mieren.
Und während wir es umset­zen, kann es sofort über­nom­men und nachgemacht wer­den.
Insb. der Para­me­ter Xerokratie wird dat­en-getriebene Umset­zun­gen zeigen, welche dem 7. Satz vom Man­i­fest #dfdu 2017 nachkommt:

(7) the next orga­ni­za­tion will not be orga­nized. #TINSTAANU

#dfdu AG (2017)

(…)

(…)

(…)

(…)

#AgrarPolitik2030 AP30+ der schweizerischen Eidgenossenschaft

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Anarcho-Pazifismus in der Tradition der Schweiz

(…)

(…)

(…)

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

(…)

(…)

(…)

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010