was, wenn…

M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

  • wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
  • wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
  • wenn es mir ums FINDEN gehen würde, würde ich suchen.
  • wenn es mir ums GEWINNEN gehen würde, hielte ich mich an exper­tisen.

soziale arbeit als arbeit am sozialen:
han­deln = unter­schei­den — beobacht­en — unter­schei­den

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Anlass zu diesem Eintrag:

Aktuell arbeite ich spo­radisch und neben­her an meinem 3. Com­ing Out.

Für die Entwick­lung der Grund­for­men Sozialer Prob­leme in: 3x3 Axiome, #TheLuh­man­n­Map und #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix und konkrete Anwen­dun­gen zB in “erin­nern — gedenken — erneuern” (Ver­gl. Ein­trag zum 9. Dezem­ber 2025) beziehe ich aus diesen radikal-kon­struk­tivis­tis­chen Arbeit­en an Genogram­men — ein Art auto-psy­cho-ther­a­pie (so?) — ganz konkrete Hin­weise… Eine Denk­freude ;-)

  1. COMING OUT 3 — Falera (—)
    300 v. Chr., Vorzeit, Parc la Mut­ta.
    Die Tochter eines Gelehrten, die Steine set­zt und den Him­mel liest.
    Kör­per­wis­sen, Rhyth­mus, Res­o­nanz.
    Ton­spur
  2. COMING OUT 2 — Nicäa (+)
    Ton­spur
    325 n. Chr.
    Der Schüler Euse­bius’ von Niko­me­dia, der das Dog­ma kom­men sieht.
    Wort, Schrift, Ord­nung – und der Ver­lust der Offen­heit.
  3. COMING OUT 1 — Zürich (≠)
    Ton­spur
    1520er Jahre.
    Der Fre­und von Kon­rad Grebel und Felix Manz.
    Buch, Dis­put, Kri­tik – und der Bruch mit der Machtkirche.
  4. JETZT — Dissent.is/Mustér (#)
    Gegen­wart.
    Der Sozialar­beit­er als Arbeit­er am Sozialen
    Netz, Com­mons, Kom­mu­nika­tion – die Wiederkehr des Sozialen.

Wie auch immer:

Heute Nacht, kam eine etwas andere Genogramm-Fantasie zum tragen…

Summary/Spoiler/TL;DR

work in progress
work in progress
work in progress

bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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rebelltv
inter­ven­tion
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#Smart­Set­ting
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#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
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matrix #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
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cit­i­zen­science
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Was wäre gewesen, wenn mein Leben eine völlig andere Richtung genommen hätte?

1

Wie ich als junger Mann in den USA nach meinen gefühlsmäs­si­gen Wurzeln suchte, führten wir konkrete Gespräche darüber, wie mein Leben ausse­hen würde, wenn ich bei der Amishen Gemeinde bleiben würde. Ich sagte, dass ich kein Handw­erk­er sei. Und sie sagten: “Ein guter Lehrer für unsere Kinder kön­ntest du aber wer­den…”

2

Wie ich als junger Mann bei Brud­er Paul Hin­der im Kapuzin­erk­loster Alt­dorf über meine Nöte im Umgang mit diesem selb­st­ge­fäl­li­gen Nation­al­staat und dem Ver­lauf dieses gesellschaftlichen Treibens sprach, eröffnete er mir die Möglichkeit, bei ihm zu bleiben und in Luzern The­olo­gie zu studieren…

3

Und dann gibt es noch jenes geheimnisvolle, mir ewig fern und doch in selt­samer Nähe gebliebenes junge Walser-Mäd­chen, stark und klar, wie ich es von mein­er Gotte in Davos aus eigen­willi­gen, bun­ten pünd­ner Bilder­büch­ern in leis­er, beben­der Stimme erzählt bekom­men habe. Eine Art Flu­ri­na mein­er unschuldigen Buben­träu­men. Wuchtig und gän­zlich unbekan­nt. Bedrohlich und faszinierend zugle­ich. Ich lernte sie irgend­wo während meinem Prak­tikum bei der Amtsvor­mund­schaft Chur ken­nen. Im Hotel “Drei Könige”? Im Jazz Club Chur? Ich weiss es nicht mehr… Sie lebte mit ein­er Fre­undin — welche eben­falls im Lehrersem­i­nar studierte — in einem hohen, dun­klen, riesi­gen Haus an der Her­ren­gasse, mit­ten in der Alt­stadt…

Aber diese Geschichte zu erzählen, würde umstand­los darauf hin­aus laufen müssen, dass ich die Kar­riere jenes Beamten der Bünd­ner Denkmalpflege, welch­er eben ger­ade ein eigenes Architek­tur­büro grün­dete, in eine völ­lig andere Umlauf­bahn geschoben hätte…

…und das wäre doch wirklich ein grosses Unglück für den Verlauf der Weltgeschichte gewesen.

Ich wäre wohl auch 1989 Vater gewor­den. Jet­zt aber als Architekt und Abgänger der Fach­hochschule Kon­stanz mit nur einem einzi­gen Ziel: Die Walser Strick­bautech­nik auf der Höhe der Zeit zu inter­pretieren. Völ­lig anders als Gion A. Cam­i­na­da. Und sowieso ganz anders als jen­er Peter, welch­er sich in Vals bere­its gut ver­net­zt hat­te. Mit ein­er Rätoro­manin aus dem Engadin, welche in Chur als Lehrerin und Autorin gear­beit­et hat­te…

Um es kurz zu machen: Es wäre nicht gut gekommen… (so?)

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Walser Strickbau auf der Höhe der Zeit — Ohne meinen Beitrag sieht aktuell so aus:

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Nächster Titel

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

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