WORK IN PROGRESS
Was ich von #PaulWatzlawick mitgenommen habe?
Soziale Arbeit hätte Paul Watzlawick nicht gebraucht. Aber selbst nach 500 Jahren theorietreibender Frauen, ist es einfacher einem Mann die Argumente in den Mund zu legen. (so?)
- der Unterschied Kompliziertheit:Komplexität
Axiomatisches Denken
- du kannst nicht nicht unterscheiden
- du kannst nicht nicht beobachten
- du kannst nicht nicht handeln
Entwickelt in der Produktion zum Beitrag Paul Watzlawick 4.0
Was war Konstruktivismus?
Konstruktivismus ist zunächst eine Reflektion über Menschliche für Wahr nehmung.
Die Verweigerung der Annahme, dass mir irgend jemand anders sagt, was Sache ist. Michail Bakunin formulierte es so:
- Wie nehme ich für wahr?
- Wie nehmen wir für wahr?
(…)
Was war das Radikale am Radikalen Konstruktivismus?
- jedweden bezug auf biologische oder psychische systeme zu vermeiden: Die Vorarbeiten zur Integration der Bio-Psycho-Sozialen Denkfigur. (Niklas Luhmann)
(…)
Links und Threads:
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia, Youtube (aktuell), Soundcloud, Instagram, Snapchat, TikTok, Twitch
Stefan M. Seydel/sms ;-)
(*1965), M.A., Studium der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialarbeiter, Künstler.
Ausstellungen und Performances in der Royal Academy of Arts in London (Frieze/Swiss Cultural Fund UK), im Deutsches Historisches Museum Berlin (Kuration Bazon Brock), in der Crypta Cabaret Voltaire Zürich (Kuration Philipp Meier) uam. Gewinner Migros Jubilée Award, Kategorie Wissensvermittlung. Diverse Ehrungen mit rocketboom.com durch Webby Award (2006–2009). Jury-Mitglied “Next Idea” Prix Ars Electronica 2010. Pendelte bis 2010 als Macher von rebell.tv zwölf Jahre zwischen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Verlag Hamburg. Ruhendes Mitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein. Er war drei Jahre Mitglied der Schulleitung Gymnasium Kloster Disentis. Seit Ende 2018 entwickelte er in Zürich-Hottingen in vielen Live-Streams – u.a. in Zusammenarbeit mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz – den Workflow WikiDienstag.ch, publizierte während der Corona-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, initiierte das #PaulWatzlawick-Festival 2020 mit und sammelt im Blog von Carl Auer Verlag, Heidelberg, «Elemente einer nächsten Kulturform». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegründeten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträgen der FH St. Gallen, Gesundheitsdirektion Kanton St. Gallen, Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der EU aus einer Anstellung als Leiter Impuls- und Pilotinterventionen für die Aids-Hilfe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mitten in die Schweizer Alpen.
Textsorte: (1) Traum
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: #PaulWatzlawick