#LuR in, dus, treis dat access tier #LavinaNera in, dus, treis (so?)

bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell…

  • wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
  • wenn es mir ums EMPFANGENWERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
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matrix #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
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Langsam: M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

SPOILER: #LuR staffla II, ils nums d’episodas:

  1. Il temps dils #pas­tiziers ei var­gaus.
  2. Il #ground­ing ha gia daviers giu liug.
  3. Tgi che negi­na veg­lia ha da leg­er #Tran­ter­LasLin­gias, tsch­er­na l’immaturitad.
  4. dultsch mis­teri (?)
  5. famil­ia (?)

SPOILER: Die Namen der Episo­den der 2. Staffel:

  1. Die Zeit der #Zucker­bäck­er ist vor­bei.
  2. Das #Ground­ing hat schon vor einiger Zeit stattge­fun­den.
  3. Wer keinen Willen hat, #Zwis­chen­Den­Zeilen zu lesen, wählt die Unmündigkeit.
  4. Ein #Süss­es­Ge­heim­nis ist kein Mys­teri­um
  5. Wer ist meine #Fam­i­lie? (Matth. 12,48)

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

work in progress

Anlass zu diesem Eintrag?

Eine per­sön­liche Ein­ladung:

M/eine Timeline für diesen Eintrag:

m/eine interpretierende These:

#LuR in, dus, treis
dat access tier
#LavinaNera in, dus, treis

Ob die Pro­duzentin weiss, was sie tut?
- Ihr diese Kom­pe­tenz absprechen, wäre unpro­fes­sionell… ;-)
ZEITSTRATEGIE SRG/SRFBEISPIELEKONTEXT / ARGUMENT
bis ca. 2010Lin­ear­es Fernse­hen, wenig eigen­ständi­ge Serien­pro­duk­tion„Lüthi und Blanc“ (Soap)Unter­hal­tung, aber ohne strate­gis­che Serien­poli­tik.
2013–2020Ein­stieg in ern­sthafte Serien­for­mate„Der Bestat­ter“Antwort auf Kri­mi-Boom, Ver­such, SRF als Pro­duzent mit Qual­ität zu posi­tion­ieren.
2015–2020Nationale Iden­tität über Sport und Unter­hal­tungFrauen­fuss­ball, Schwin­gen als „Nation­al­sport“Insze­nierung von Nation­al­ge­fühl im Pro­gramm, Begleitung mit Serien­pro­duk­tio­nen.
ab 2021Erfol­gre­iche Dialekt-Serien, iro­nisch-nation­al„Tschug­ger“Wal­lis­er Polizei als Iden­tität­sträger, Kult­sta­tus im Inland, Exportver­such nach aussen.
ab 2022Aus­bau Play­su­isse, Fokus auf Nis­chen und Min­der­heit­en#LuR („L’ultim Rumantsch“)Stream­ing-Strate­gie, Ein­bindung der rätoro­man­is­chen Kul­tur, Iden­tität­spoli­tik über Minorität.
HIST. PARALLELEMiss­brauch des Rätoro­man­is­chen im Zweit­en WeltkriegForschung Rico ValärDamals Sym­bol für nationale Ein­heit, heute als Serien-Ele­ment zur Nation­build­ing-Strate­gie recycelt.

Damit ergibt sich der Argu­men­ta­tion­sstrang:

  1. SRF zieht mit Net­flix & Co. gle­ich → baut Serien­welt auf.
  2. Serien wer­den Mit­tel, Nation­al­ge­fühl zu insze­nieren.
  3. #LuR ste­ht in dieser Lin­ie, aber ver­schiebt sie sub­ver­siv: statt Ein­heit taucht „Die Soziale Frage“ (#Lav­inaN­era) auf.

Internationaler Kontext

Serienstrategien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Schweiz, Nachbarländer)

Raum / LandBeobach­tun­gen / Strate­gienBeispiele / Quellen
Deutschschweiz (SRF)Ab ca. 2010 Auf­bau ein­er eige­nen Serienkul­tur. Serien als Vehikel für nationale Iden­tität und Unter­hal­tung. • „Der Bestat­ter“ (2013–2020) • „Tschug­ger“ (ab 2021, Kult­sta­tus) • „Neu­matt“ • Fokus Sport (Frauen­fuss­ball, Schwin­gen) als Nation­build­ing.SRF Serienüber­sicht
Welschschweiz (RTS)Weniger Serien­masse, aber gezielte Pro­duk­tio­nen mit regionaler Iden­tität. • Beispiele: RTS-Copro­duk­tio­nen, oft mit Westschweiz­er Fokus (z. B. Lau­sanne, Genf). • Zusam­me­nar­beit mit Play­su­isse, Über­set­zung ins Deutsche/Italienische.RTS-Pro­gramm­lis­ten, Play­su­isse
Tessin (RSI)Kleine, aber markante Fic­tion-Pro­jek­te. • „Alter Ego“ (Thriller in Bellinzona) • „Quarti­er des ban­ques“ (Finanzthriller, Genf/Westschweiz, mit­beteiligt) • Satirisch­er Film „Bon­Schu­ur Tici­no“ (2023) als Iden­titätsspiel.Tici­no Film Com­mis­sion, RSI Bon­Schu­ur
Frankre­ichFrance Télévi­sions posi­tion­iert sich als „vit­rine de la France dans le monde“. • Serien mit regionaler Ver­ankerung (France 3: „fic­tions toutes proches“). • Ein­heitlich­es Brand­ing (france.tv).CSA, OpenEdi­tion
Ital­ienRai spricht von „sto­rie iden­ti­tarie“ – Geschicht­en, die nationale/regional Iden­tität sicht­bar machen. • Rai Cin­e­ma, Rai Fic­tion set­zen stark auf lokale Milieus.For­tune Italia
Deutsch­landARD/ZDF mit Serien als nationale/regional ver­ankerte For­mate. • „Tatort“ / „Polizeiruf 110“ (Städte als Iden­tität). • His­torische Serien wie „Baby­lon Berlin“ verbinden Geschichte mit Iden­tität. • Stream­ing-Offen­sive (ARD-Mediathek).ARD/ZDF-Serienkri­tik
Öster­re­ichORF mit Heimat­se­rien und Krim­is in Dialekt/Milieu. • „Vorstadtweiber“, „Soko Kitzbühel“, „Tatort Wien“. • Koop­er­a­tio­nen mit ZDF/ARD, Reich­weite & nationale Inte­gra­tion.ORF-Serienüber­sicht­en

Argumentation

  1. Über­all: Öffentlich-rechtliche Sender set­zen in der Stream­ing-Ära ver­stärkt auf Serien, um Iden­tität zu insze­nieren.
  2. Schweiz: Speziell aufge­laden durch Mehrsprachigkeit + Min­der­heit­en (Rätoro­man­isch → #LuR).
  3. Welschschweiz/Tessin: Weniger Masse, aber sym­bol­isch starke Pro­duk­tio­nen, oft mit Bezug zu Frankreich/Italien.
  4. Inter­na­tion­al: Frankreich/Italien expliz­it iden­tität­spoli­tisch, Deutschland/Österreich sub­til­er über Krimi/Heimat.

#LuR als Teil eines gesam­teu­ropäis­chen Trends – aber zugle­ich als sub­ver­sive Aus­nahme, weil es nicht bloss Iden­tität insze­niert, son­dern #Lav­inaN­era („Die Soziale Frage“) auf­macht.

Spoiler by #chatGPT‑5
(Status: Schnelle Erzählstränge suchen | Version 2)

(nein: so geht das noch nicht… aber als automa­tis­ches Zwis­chen­faz­it… ;-)))

Die Serie #LuR hat in der ersten Staffel Schlüs­sel­szenen her­vorge­bracht, die weit über die dra­matur­gis­che Ober­fläche hin­aus­re­ichen. Sie markieren Bruch­stellen, an denen sich das eigentliche The­ma zeigt: die Kri­tik an den neolib­eralen Pub­lic-Pri­vate-Part­ner­ships im Kan­ton Graubün­den, der Anteil der Sto­ry­teller am kollek­tiv­en Scheit­ern im Umgang mit aktuellen Her­aus­forderun­gen, die Szene in Lü, in der der Vor­wurf des „Vater­land­verkaufs“ expliz­it for­muliert wird – und schliesslich jen­er ominöse Anruf aus Disentis/Mustér in der let­zten Episode, welche Machtver­hält­nisse nüchtern benen­nt und die rebel­lisch Lad­i­na offen­siv unter­stützt.

Diese Szenen sind mehr als erzäh­lerische Effek­te. Sie sind sub­ver­sive Risse inner­halb des Staats­funks. Durch ein präzis­es Sto­ry­telling wer­den Fra­gen aufge­wor­fen, die drin­gend disku­tiert wer­den müssten, die aber im offiziellen, vom Staats­funk selb­st kon­trol­lierten Diskurs nicht mehr zur Sprache kom­men kön­nen.

#Lav­inaN­era hinge­gen ist kein Serien-Hash­tag, son­dern ein Begriff aus dem rätoro­man­is­chen, was zu Deutsch nichts anderes heisst als: „Die soziale Frage“. Genau diese tra­di­tionelle Frage wird in #LuR aus unter­schiedlich­esten Per­spek­tiv­en expliz­it und attrak­tiv sicht­bar gemacht.

So entste­ht ein para­dox­er Raum: Während der insti­tu­tionelle Rah­men ver­schliesst, öffnet das erzäh­lerische Ver­fahren. Das sub­ver­sive Poten­zial liegt darin, dass im Unter­hal­tungs­for­mat sicht­bar wird, was in der poli­tis­chen Öffentlichkeit sys­tem­a­tisch verdeckt bleibt.

Verrat, Paradox, Erneuerung

Aus der Per­spek­tive von „home of #Lav­inaN­era in, dus, treis“ lässt sich die erste Staffel von #LuR in drei Lin­ien zusam­men­fassen.

  1. Ver­rat: Die Kri­tik an den Pub­lic-Pri­vate-Part­ner­ships in Graubün­den zeigt exem­plar­isch, wie der Staat sich selb­st pri­vatisiert. Es ist der Ver­rat an der Öffentlichkeit, sicht­bar im Baukartell, in den Deals von Davos und Ander­matt, erzäh­lerisch ver­lagert ins Engadin.
  2. Para­dox: „Ich erziehe keine Ver­sager…“ – die Sto­ry­teller benen­nen ihren Anteil am kollek­tiv­en Scheit­ern. Doch wer Pro­fes­sionellen Ahnungslosigkeit vor­wirft, zer­stört Pro­fes­sion­al­ität. Das ist das eigentliche Para­dox: Die Mod­erne ver­liert ihre tra­gende Kraft, Massen­me­di­en entleeren ihre Rolle als Leit­d­if­ferenz.
  3. Erneuerung: Der Anruf aus Dis­en­tis liefert eine nüchterne Mach­t­analyse: keine Chance gegen die „Goril­las dieser Welt“. Gle­ichzeit­ig wird eine neue Fig­ur ins Zen­trum gerückt – Lad­i­na –, als Zeichen dafür, dass Erneuerung nicht durch Stärke, son­dern durch neue Stim­men möglich wird.

So verdichtet sich Staffel 1 zu ein­er Bewe­gung ent­lang dreier Achsen: Ver­rat, Para­dox, Erneuerung. Genau hier öffnet sich die soziale Frage – #Lav­inaN­era – in einem For­mat, das offiziell auf Unter­hal­tung zielt und doch sub­ver­siv Fra­gen sicht­bar macht, die im öffentlichen Diskurs sys­tem­a­tisch verdeckt bleiben.

So präsentiert @rtrsrg #LuR II | Status: Linksammlung aufbauen

Die Personen | Status: Gewichtung suchen

  • Lad­i­na
  • Corsin (Noam Jenal), ihrem früheren Chefredak­tor (er spricht ein dialekt Dialekt aus Alvagni (?!?))
  • Xeno
  • Mari­et­ta Jem­mi als Lad­i­nas Mut­ter Andri­et­ta Cadonau
  • Gion Durisch, gespielt von Mar­co Luca Castel­li
  • In der zweit­en Staffel sind zudem zu sehen Felic­i­tas Hey­er­ick als Regi­na, Andreet­ta Nogler als Fri­da Boni­fazi oder Catri­ona Guggen­bühl als dun­na Brun­ner.

#LuR II in Bezug zu setzen zu #LavinaNera ist überzogen?

Indizis locals tras il canal What­sApp.

Was bisher geschah? Ausgewählte Schlüsselszenen… | Status: Brainstorming | Quellenbelege für die 3 Dimensionen: Verrat, Paradox,

1 | Staffel 1, Episo­da 2: Natur als Ressource
Min 24: Die Kri­tik an den 17 neolib­eralen PPP’s @graubunden, in welchen der Staat den Staat pri­vatisiert… Wie im Lehrbuch von AUF UND @DAVOS, clever ver­bun­den.

Kop­pelung mit:

  1. Wenn der Staat den Staat pri­vatisiert
  2. Sawiris/Andermatt
  3. Baukartell Graubün­den

mit dem durch den Skan­dal im Baukartell in Graubün­den, Teil 2, Teil 3 (Repub­lik Mag­a­zin: Gion-Mat­tias Dur­bandAnja ConzettAriel Haupt­meier,  Michael Rüegg)

1,1 | Staffel 1, Episo­da 4: Die Sawiris-Kri­tik | Gemeinde “Lü“
Min 16: Die ein­heimis­chen Gewinnler an der Zer­störung ihrer Heimat…

wed­er über­set­zt noch aus­ge­sprochen. aber für kürzeste Zeit zu sehen: «Tge schez Vous dal ram­proscha, tgi Vous ven­dias la patria? En chegl ANGAL inter­ess eco­nom­ics?»

  • „Was sagen Sie zu den Vor­wür­fen, dass Sie das Vater­land verkaufen? Sind das etwa NUR wirtschaftliche Inter­essen?“

2 | Staffel1, Episode 3: “Ich erziehe keine Ver­sager…“
Min 23:10: Die Selb­stkri­tik der kreativ­en Sto­ry­teller an der Mitwirkung des kollek­tiv­en Scheit­erns…

3 | Stafla 1, Episo­da 5: Der Anruf von einem Herr Bun­di aus Dis­en­tis (sic!)
Min: 4:13: Die Stimme kommt mir bekan­nt vor. Michel Decurtins… nomen es omen…

Herr Bun­di” macht eine klare Mach­t­analyse… Wir haben keine Chance gegen die “Goril­las” dieser Welt… und find­et die Arbeit von Lad­i­na (Anni­na Hun­zik­er) ent­ge­gen früheren Beobach­tun­gen jet­zt doch sehr wichtig… ;-) 

(…)

(…)

(…)

Fragen an Produktion/Regie | Status: sammeln/sichten/gewichten

Beispiele:

  1. „Welche Fra­gen woll­ten Sie bewusst offen­lassen, damit das Pub­likum sie selb­st wei­t­er­denkt?“
  2. „Wie wichtig war Ihnen die Span­nung zwis­chen Fam­i­lienge­heim­nis und Medi­en­macht als dop­pel­ter Strang?“
  3. „Gab es Szenen, bei denen Sie selb­st über­rascht waren, wie sub­ver­siv sie im Nach­hinein wirken?“

Der #Staatsfunkt als Teil der nationalen Sicherheitsinfrastruktur | Status: offener Strang…

LavinaNera in, dus, treis

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Nächster Titel

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

#dfdu = DIE FORM DER UNRUHE | blog: dissent.is | about: dissent.is/sms | dissent.is/muster

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